Landshut - pm (11.11.2022) Am Donnerstag, 17. November, bieten um 15 Uhr die CSU-Senioren-Union Landshut-Stadt und der CSU-Arbeitskreis Hochschule und Kultur in der Gaststätte "09er-Wirt" des ETSV 09 Landshut, Siemensstraße 2, gemeinsam einen Vortrag mit dem
Thema "Die Entwicklung Landshuts nach dem 2. Weltkrieg" an.
Schon der griechische Philosoph Heraklit stellte fest, dass "nichts so beständig ist wie der Wandel". Das gilt auch für unsere Heimatstadt. Landshut kurz nach dem Krieg: Der Weg vom Hauptfriedhof nach Schönbrunn führte weitgehend durch Wiesen und Felder und die Luitpoldstraße endete an der Dammstraße. Die Hofmark Aich lag am Rand der Stadt und Mitterwöhr bot an seinem östlichen Ende nur Ödland und einen Schießplatz. Ein Vierteljahrhundert später ist die alte Kernstadt umgeben von neuen Stadtteilen und greift weit in ihr Umland hinaus. Der Vortrag zeichnet diesen Wandel exemplarisch nach und lenkt auch den Blick auf eine Reihe ausgewählter Bauten aus den 1950er und 1960er Jahren.
Referent dieser bebilderten Zeitreise ist ein ausgezeichneter Kenner der Stadt, Max Tewes, M.A., Historiker bei den Museen der Stadt Landshut und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Kultur.
Alle Interessierten sind zu dem Vortrag herzlich eingeladen.