Passau/München (22.06. 2016) - Die Erzdiözese München und Freising unterstützt ihr Nachbar-Bistum Passau bei der Bewältigung der neuerlichen schweren Flutkatastrophe in der Region. 2013 hatte die Erzdiözese zur Beseitigung der Schäden durch das damalige Hochwasser schon einmal drei Millionen Euro an Hilfe beigesteuert.
Daraus waren rund 700.000 Euro Restmittel verblieben. Die Ordinariatskonferenz, das oberste Entscheidungsgremium der erzbischöflichen Verwaltung, entschied am Dienstag, 21. Juni, diese Summe um 800.000 Euro aufzustocken, so dass das Bistum Passau nunmehr auf 1,5 Millionen Euro aus dem Erzbistum München und Freising zurückgreifen kann. (uq)