Zuwendungen aus Benefizabenden zum Dokumentarfilm „Mahendra Highway“ fließen Eins zu Eins in die nepalesische Schulbildung. - Foto: Josef Ragner
Aham – pm (20.03.2024) In der Filmburg Marktoberdorf wurden die Zuschauer mit auf eine Reise, in das Land der Berge, Götter und Legenden genommen. Der Dokumentarfilm „Mahendra Highway“ stand auf dem Programm. Auf 1024 km führt der weltberühmte Highway einmal quer durch Nepal, entlang von Urwäldern und Bergwüsten, durch tropisch heiße Regionen und vorbei an den eisigen Gipfeln des Himalayas, die das Publikum in der Filmburg hautnah erlebten.
Beeindruckende Aufnahmen, atemberaubende Landschaften und eine Kultur, die ebenso fremd wie faszinierend erscheint. Anekdoten von Thomas Häring, Vorstand der Film-und Fotofreunde und Martin Wolf von der Alpenvereinssektion Immenstadt und dem Rotary Club Ostallgäu rundeten den Abend ab. Einen besonderen Einblick in das Land und die Leute gab zudem der Journalist und Bergwanderführer Christoph Thoma, der Nepal als seine zweite Heimat bezeichnet und mit der Nepalhilfe Aham seit vielen Jahren bestens vertraut ist.
Das Ziel des Vereins „Die Förderung der Schulbildung“ und die Zusicherung das die Spenden zu 100 Prozent direkt nach Nepal in die Projekte fliesen, hat die Veranstalter überzeugt, einen Großteil der in den drei Benefizabenden erlösten Spenden an die Nepalhilfe Aham weiter zu geben.
Der 1. Vorsitzende, Wolfgang Penzkofer konnte sich an dem letzten Abend in der Filmburg bei den Besuchern und den Initiatoren persönlich bedanken und stand für Fragen aus dem Publikum gerne bereit. Weitere Info über die Arbeit der Nepalhilfe: www.nepalhilfe-aham.de