Fleißig im Einsatz ist seit wenigen Tagen die neue Eismaschine in der städtischen Eissportanlage. Der Sportbeauftragte der Stadt, Thomas Heilmeier (vorne rechts), und der Betriebsleiter des Eisstadions, Dirk Meineke (vorne links), haben sie vergangene Woche in der Eishalle 1 offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Damit der Eisbetrieb in vollem Umfang gewährleistet ist: Thomas Heilmeier und Dirk Meineke haben im Beisein von Eismeister Josef Kollmansberger und Helmut Eggl die neue Eismaschine in Betrieb genommen.
Laut Heilmeier war die Neuanschaffung dringend notwendig, da die ältere der beiden Eismaschinen inzwischen in die Jahre gekommen ist und nicht mehr ordentlich funktionsfähig war. Um den Eisbetrieb gewährleisten zu können, so Heilmeier, sei die Zuverlässigkeit einer Eismaschine die Grundvoraussetzung. „Die Systeme waren teilweise verschlissen und Reparaturen nicht mehr wirtschaftlich“, ergänzte Meineke. Über 20 Jahre war die alte Maschine im Einsatz und hat bereits über 6100 Betriebsstunden auf dem Buckel.
Das neue Fabrikat ist voll elektrisch und dadurch auch umweltschonender. Meineke zufolge ermöglicht die „moderne, präzisere Technik ein besseres Handling und eine gleichbleibend hohe Qualität der Eisaufbereitung“. Ein weiterer Vorteil sei auch der reduzierte Wartungsaufwand. Bis zu 20 Eisaufbereitungsvorgänge täglich für Eishockey, Kunstlauf, Publikumsläufe und Eisstockschützen wird die neue Maschine künftig erledigen. Mit auf dem Bild sind die Eismeister Josef Kollmannsberger und Helmut Eggl (von links).