Franz Kierstein, medizinisch-technischer Röntgen-Assistent, demonstrierte am Kindermitbringtag im Klinikum den Computer-Tomographen und durchleuchtete Kinderüberraschungseier. Was passiert bei einer Röntgenaufnahme? Wie sehen Überraschungseier im Computer-Tomographen aus? Was macht ein Geschäftsführer im Klinikum? Warum ist Hygiene so wichtig?
Diese und vielen andere Fragen, Spiele und Basteleien standen auf dem Programm des Kindermitbringtages im Klinikum Landshut. Der Buß- und Bettag stellt berufstätige Eltern häufig vor Herausforderungen. Wohin mit dem Nachwuchs, wenn am 19. November die Schulen die Türen schließen? Zum ersten Mal gab es im Klinikum jetzt einen Kindermitbringtag, den Geschäftsführer Nicolas von Oppen initiierte. „Das ist ein erster Schritt, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu entlasten. Er soll helfen, Arbeit und Beruf besser unter einen Hut zu bringen", so von Oppen. Während die Eltern Patienten behandelten, machten die Mädchen und Buben unter anderem eine Phantasiereise, nähten Loopschals, bastelten Tannenbaum-Schlüsselanhänger aus Knöpfen sowie Perlenarmbänder und röntgten Kinder-Überraschungseier. Ein ganz besonderes Highlight war das Hygiene-Wett-Spiel, bei dem die Kinder mit Mundschutz, Schutzhaube und -mantel sowie Gummihandschuhen verkleidet mittels einer Spritze Wasser über eine Distanz von rund drei Metern transportieren mussten. Für die kommende Adventszeit entstanden aus Marmeladengläsern Windlichter mit bunten Mosaiken. Auch für Verpflegung war an diesem Tag bestens gesorgt, und so konnten die Eltern sorglos ihrem Arbeitsalltag nachgehen. Zum Abschied gab es für jedes Kind Krankenschwester Paula, die Klinikums-Bärin.
Seite 1 von 2
Pressemitteilung
Kindermitbringtag im Klinikum Landshut
Überraschungseier durchleuchten und Hygiene-Wett-Spiel
Franz Kierstein, medizinisch-technischer Röntgen-Assistent, demonstrierte am Kindermitbringtag im Klinikum
den Computer-Tomographen und durchleuchtete Kinderüberraschungseier.
Was passiert bei einer Röntgenaufnahme? Wie sehen Überraschungseier im Computer-Tomographen
aus? Was macht ein Geschäftsführer im Klinikum? Warum ist Hygiene so wichtig? Diese und vielen
andere Fragen, Spiele und Basteleien standen auf dem Programm des Kindermitbringtages im
Klinikum Landshut. Der Buß- und Bettag stellt berufstätige Eltern häufig vor Herausforderungen.
Wohin mit dem Nachwuchs, wenn am 19. November die Schulen die Türen schließen? Zum ersten
Mal gab es im Klinikum jetzt einen Kindermitbringtag, den Geschäftsführer Nicolas von Oppen
initiierte. „Das ist ein erster Schritt, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu entlasten. Er soll
helfen, Arbeit und Beruf besser unter einen Hut zu bringen", so von Oppen. Während die Eltern
Patienten behandelten, machten die Mädchen und Buben unter anderem eine Phantasiereise,
nähten Loopschals, bastelten Tannenbaum-Schlüsselanhänger aus Knöpfen sowie Perlenarmbänder
und röntgten Kinder-Überraschungseier. Ein ganz besonderes Highlight war das Hygiene-Wett-Spiel,
bei dem die Kinder mit Mundschutz, Schutzhaube und -mantel sowie Gummihandschuhen verkleidet
mittels einer Spritze Wasser über eine Distanz von rund drei Metern transportieren mussten. Für die
kommende Adventszeit entstanden aus Marmeladengläsern Windlichter mit bunten Mosaiken. Auch
für Verpflegung war an diesem Tag bestens gesorgt, und so konnten die Eltern sorglos ihrem
Arbeitsalltag nachgehen. Zum Abschied gab es für jedes Kind Krankenschwester Paula, die Klinikums-
Bärin.
Die Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH ist ein überregional tätiges Krankenhaus der
Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Mit jährlich rund 55.000 stationären,teilstationären und ambulanten Patienten und 538 Betten ist das Klinikum
die größte Gesundheitseinrichtung in der Stadt Landshut. Als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung bietet
Seite 2 von 2
das Klinikum ein breites Leistungsspektrum mit insgesamt 19 Fachabteilungen, fünf Organzentren, drei
Tageskliniken und einem Ambulanz-Zentrum mit den Schwerpunkten Onkologie, Hämatologie, Strahlentherapie
und Nuklearmedizin. Angeschlossen an das Klinikum ist eine Berufsfachpflegeschule für Krankenpflege mit 168
Plätzen. Rund 1270 Mitarbeiter engagieren sich für eine bestmögliche Patientenversorgung sowie für Aus- und
Weiterbildung in Forschung und Lehre.
Zu den Spezialisierungen des Klinikums gehören insbesondere die Diagnostik und Therapie von
Krebserkrankungen, die Stroke-Unit, zur hochprofessionellen Behandlung von Schlaganfällen, die
Neurochirurgie, die Altersheilkunde und die Pathologie. Das interdisziplinäre Schilddrüsenzentrum am Klinikum
gehört zu wenigen Zentren in Deutschland, die die Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen
durchführt.
Kontakt:
Klinikum Landshut
Barbara Jung
Pressestelle
Telefon 0871/698-3006
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
1 von 2
Details
Kommentare
Allgemeine Informationen
Typ
Microsoft Word
Abmessungen
Größe
1 MB
Standort
Geändert
Erstellt
Von mir geöffnet
Beschreibung
Keine Beschreibung
Freigabeeinstellungen
Berechtigung zum Herunterladen
✓
2 von 2 Dokumenten