Es gibt Filme, die lassen sich nich in gut oder schlecht einreihen. Das muss bei "Chronicle - Wozu bist du fähig?" jeder selbst entscheiden. Irgendwie nervt der Streifen, aber das bringt er so überzeugend und überdreht rüber, dass man meinen könnte, eine Filmlegende zu sehen. Oder handelt es sich deshalb um einen legendären Film, weil er bald im Tal der Legenden verschwindet?
Drei High-School-Kumpels in spät pubertärer Phase, kriechen in ein rein zufällig geöffnetes schwarzes Loch und werden während ihres speläologischem Untergrundausflugs durch einen - wie auch immer gearteten "Brrrzt-Effekt" mit übermenschlichen Kräften aufgeladen.
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Landshut feiert ab 23. Mai bis Mitte Juli ein "grünes Jubiläum". Denn vor 175 Jahren, am 1. Juni 1837, wurde der Landshuter Hofgarten für alle Bürger geöffnet. Zu verdanken hat die Lands- huter Bevölkerung dies dem damaligen Stadtmagistrat, der 1836 das jahrhun- dertelang den Wittelsbachern gehören- de Areal für 12.732 Gulden und 7 Kreuzer gekauft hatte.
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Landshut. „Fake" heißt das aktuelle Solokabarett-Programm von Ecco Meineke, das er auf Einladung der Stadtbücherei Landshut und des KulturForums am Donnerstag, 3. Mai, um 20 Uhr, im kleinen theater zeigt.
Das langjährige Mitglied der Münchener „Lach- und Schieß-Gesellschaft" hatte im Frühjahr Premiere mit diesem Pro- gramm und erhielt dafür nicht nur euphorische Kritiken, sondern auch zahlreiche Preise.
Bereits mit den Vorgänger-Programmen stellte er die Lachmuskeln seines Publikums bei über 5.000 Auftritten auf eine harte Probe. Nun folgt „Fake!" Die Welt ist in seinen Augen süchtig nach „Fakes":
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Landshut. Eine Gedenklesung mit Musik zur Erinnerung an die Nazi-Bücherver- brennungen im Mai 1933 und an das Exil deutscher Schriftsteller findet am Diens- tag, 8. Mai, um 20 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel, Stecken- gasse 308, statt. Die Lesung jährt sich bereits zum dritten Mal. Karten (5.- €) an der Abendkasse. Schüler Studenten frei.
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Am Mittwoch, 25. April, startet um 20 Uhr der Verein Architektur und Kunst e.V. im kleinen theater (Bauhofstraße 1) eine neue Vortragsreihe. An diesem Tag geht es um das 84-Millionen-Projekt Neubau der Berufsschule I an der Luitpoldstraße. Referent ist Architekt Michael Braun von der Architektengemeinschaft Braun und Partner (München). - Vorsitzender des Vereins Architektur und Kunst e.V. ist Architekt Ralph Kulak.
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Unter der bewährten musikalischen Leitung von Herbert Gill debütiert die „Neubesetzung" des Jugendstreichorchesters am Samstag, 28. April, um 20 Uhr, im Konzertsaal der Städtischen Musikschule. Der Eintritt zum Konzert ist frei - Spenden sind den jungen Musi- kern willkommen.
Seit wenigen Monaten formiert sich das Ensemble neu, und lässt sich bereits jetzt wieder mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm hören. Solistin ist die aus Velden (Landkreis Landshut) stammende Bratscherin Dorothea Galler (Foto). Sie erhielt ihren ersten Unterricht bei Herbert Gill. Mittlerweile hat sie bereits eine beachtliche Karriere gemacht.
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Der bekannte Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Lieder- macher, Franz Hohler, liest auf Einladung der Stadtbücherei am Donnerstag, 10. Mai, um 20 Uhr, im Salzstadel aus seinem neuesten Buch „Spaziergänge". - „Wissen wir eigentlich, wo wir leben? Wie die Strassen aussehen, die wir stets entlanggehen?
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Braucht ein Actionfilm unbedingt Handlung? Na klar! Und diese beseht dann am besten aus Blockbuster-Bombast. In 130 Minuten geht auf der Leinwand wirklich so ziemlich alles zu Bruch und in Scherben was zerstört werden kann.
130 Minuten, die sogar noch um eine Stunde länger dauern könnten. Battleship fehlt es ganz und gar an Langatmigkeit – so wollen wir das. Das Happy-End kommt sogar irgendwie unverhofft und viel zu früh. Liegt das daran, dass Regisseur Peter Berg die Schiffe ausgingen?
Gut, die erste halbe Stunde, muss der Kinobesucher ausharren. Solange dauert es, bis die Charaktäre erklärt sind. Aber dann stürzt schon das erste Hochhaus ein.
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Über eine Spende in Höhe von 2800 Euro durfte sich am Montag die „Lebenshilfe Landshut e.V." freuen. Im Beisein von Oberbürgermeister Hans Rampf hat Heinz Langer dem Vorsitzenden der Lebenshil- fe, Altoberbürgermeister Josef Deimer, und der Lebenshilfe-Geschäftsführerin Dr. Hannelore Omari im Rathaus einen namhaften Scheck überreicht. Der Erlös stammt aus dem Verkauf von Langers Drechselarbeiten.
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Die Stadtbücherei Landshut im Salzstadel startet mit der neuen Reihe unter dem Ti- tel „Bücher und mehr ..." in den Frühling. Dabei werden jeden vierten Donnerstag im Monat von 18 bis 19 Uhr zu verschie- denen Themenbereichen Medien vorge- stellt und empfohlen: Bücher, DVDs, CDs, Sachliteratur und vieles mehr. Start- schuss ist am 26. April, 18 Uhr.
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Einen großen Bücherflohmarkt zu kleinen Preisen veranstaltet auch in diesem Frühjahr die Stadtbücherei Landshut am Samstag, 28. April, von 9 bis 12.30 Uhr, im Saal des Salzstadels. Von Liebesromanen, Comics, Märchen und Krimis über Taschenbücher und Zeitschriften bis zu Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern, Nachschlagewerken, alten Videos und Musikkassetten.
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In der Alten Kaserne ist auch im Mai wieder ein großes Musik-Programm ge- boten. Los geht es am Samstag, 05.05., mit "Best of Landshuter Talente" (Foto).
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Landshut. Im Café international am Orbankai präsentiert der Landshuter Fotograf Severin Pfaud vom 20. April bis 10. Juni Fotografien einer beson- deren Reise, die er 2011 zum 6714 Meter hohen heiligen Berg Kailash (Foto) in Tibet, einer der höchst- gelegenen Orte der Welt, unter- nommen hat.
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Das langjährige Mitglied der Münchener „Lach- und Schieß-Gesellschaft" erhielt dafür zahlreiche Preise („Grimmel"-Preisträger 2010, „Deutsches Kabarettbeil 2011") und war erst jüngst bei Gottschalls „Wetten daf" zu Gast.
Bereits mit den Vorgänger-Programmen „Mein Name ist Viagra, ich bring Sie groß raus!" (2006), „Ferrari humanum est" (2008) und „Du kommst spät, Burgunder!" (2010) stellte er die Lachmuskeln seines Publikums bei über 50 000 Auftritten auf eine harte Probe.
Nun folgt „Fake!"... Unsere Welt ist süchtig nach „Fakes": Völlig wertlose Schrott-Immobilien gelten als attraktive Investitionen, gegelte Raubkopierer erschleichen sich Doktorentitel und können nur operativ von ihren Ministersesseln getrennt werden, gequirlte Fischmehl-Chemopampe mit Farbstoff geht als Fitness-Snack über die Ladentheke.
Energiekonzerne verkaufen ihren 95%igen nuklearen Braunkohle-Fusel als Bio-Limonade mit Blitzsauber-Zertifikat. Auf Ü-30-Parties geben sich Hormon und Silikon ein Stelldichein.
Wie soll man sich in diesem unübersichtlichen Nebel aus Wahlversprechen, Kleingedrucktem und Halbwahrheiten zurechtfinden?
Wem soll man noch Vertrauen schenken? - Die Antwort ist naheliegend: Ecco Meineke! Er ist der Mann der Stunde! Er ist: Ihr Reiseführer durch die Potemkinschen Dörfer dieser Welt!
Ab sofort gibt es die begehrten Karten für den Wohltätigkeitsball des Lions-Clubs Landshut-Wittelsbach. Am Samstag, 12. Mai, findet nach dem großen Erfolg der vorhergehenden Bälle auch im Jahr 2012 der Ball mit dem Titel "LA notte" in den Stadtsälen Bernlochner statt. Karten gibt es, so Präsidentin Katrin Weinzierl, unter Tel. 08709 - 1221.
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Mit einer Einzelausstellung im Rathausfoyer ehrt die Stadt in Zu- sammenarbeit mit dem Kunstverein den Maler und Graphiker Werner Pauli, der Ende April seinen 90. Ge- burtstag feiern kann und Ehrenvor- sitzender des Kunstvereins ist. Ober- bürgermeister Hans Rampf wird die Ausstellung am Donnerstag, 19. April, um 19 Uhr eröffnen. Raimund Reiter, Erster Vorsitzender des Kunstvereins, wird über das Leben und Werk Paulis sprechen.
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„Ich bin so frei ... sprach der Vogel und verflog sich", diesen Titel trägt Josef Brustmanns (Foto) neuestes bairisch-philosophisches Kabarett-Programm, das er am Donnerstag, 19. April, um 20 Uhr, im kleinen theater Landshut zeigen wird. Die Veranstaltung findet im Rahmen der „WortStark"-Reihe statt, die vom KulturForum in Kooperation mit der Stadtbücherei Landshut organisiert wird. - Josef Brustmann, Mitbegründer des Bayerisch-Diatonischen Jodelwahnsinns und der Monaco Bagage, wurde am 28. Dezember 1954 in Teisendorf als achtes von neun Kindern geboren.
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Das kommt in der Tat sehr selten vor, dass Stadträte ganz konkrete Sparvor- schläge unterbreiten. Das tun jetzt die Stadträte der Ausschußgemeinschaft: Christine Ackermann, Elke März-Granda und Robert Neuhauser. Sie fordern in einem Antrag an die Stadt den Verzicht auf den geplanten Erweiterungsbau für 3,3 Mio. Euro im Zuge der Sanierung des Stadttheaters.
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Essenbach - pm (04.04.2012) Die Neurosenheimer geben am Samstag, 14. April, 20 Uhr, ein Konzert in der Musikschule Essenbach. Karten gibt's im Rathaus Essenbach, Tel 08703 808-16, bei der LZ, beim Wochenblatt sowie bei allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen. Ne- ben altbekannten Stückln gibts auch ein paar neue Lieder und Instrumentalstücke zu hören, in denen man sich wiederfindet.
"Russendisco" - Das klingt doch schon wieder ir- gendwie nach Vorurteil. Nach Wodkatrunknen Ost- europäern, auf der Suche nach Stunk und Schlä- gerei. Nach unanpassungsfähigen Leuten, die in ihrer "Väterchen Frost"-Sehnsucht schwelgen.
Von wegen: "Russendisco" läuft ganz anders ab. Mit Witz und Charme, mit Freundschaft und Ostalgie. Andrej, Mischa und Wladimir sehen in ihrer Heimat keine Zukunft mehr. Ihr Ziel lautet Berlin und ein neues Leben im bröckelnden Sozialismus von 1990.
Mit cool bis extracool begegnen sie ihrer neuen Situation. Und es muss natürlich Geld in's Haus kommen. Mit pfiffigen Ideen und unbekümmerten Idealismus machen sie das Beste daraus.
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