Auch heute noch im digitalen Zeitalter fasziniert die Märchenwelt. Das bewiesen eindrücklich zehn Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren, die jüngst im Rahmen des Sommerferienprogramms die Stadtbücherei im Salzstadel besuchten.
Auch heute noch im digitalen Zeitalter fasziniert die Märchenwelt. Das bewiesen eindrücklich zehn Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren, die jüngst im Rahmen des Sommerferienprogramms die Stadtbücherei im Salzstadel besuchten.
"Glück mit Glas" ist der Titel eines Films unter der Regie von Beate Rose nach einer Idee von Nikolaus Deussen, der am Mittwoch, 13. September, um 19.30 Uhr im Skulturenmuseum im Hofberg zu sehen ist.
Am Sonntag, 13. September, ist bundesweit der Tag des offenen Denkmals, für den die Stiftung Denkmalschutz das Motto „Handwerk, Technik, Industrie“ ausgegeben hat. Das Sachgebiet für kulturelle Angelegenheiten der Stadt hat für den Denkmaltag in Landshut ein Programmfaltblatt zusammengestellt. Allein auf diesem sind drei Führungen und Vorträge aufgeführt sowie zehn Baudenkmäler, die am letzten Sonntag der Sommerferien bei freiem Eintritt besichtigt werden können.
Das ehemalige Patrizierhaus am Dreifaltigkeitsplatz 13 ist in Privatbesitz. Unter anderem der Arkadeninnenhof (Foto) ist am Denkmaltag, 13. September, von 14 bis 17 Uhr, geöffnet. Die Architektin Barbara Anetsberger wir um 14, 15 und 16 Uhr über die aktuelle Sanierung des Hauses berichten. Foto: Peter Litvai
„Die Mehrzahl der Landshuter ist sich bewusst, dass ihre Stadt viele schützenswerte Baudenkmäler und wertvolles Kulturgut birgt. Das belegen zum einen der seit Jahren schon enorme Besucherandrang am Denkmaltag und zum anderen die große Bereitschaft der Gebäudeeigentümer, ihre Bauten am Denkmaltag für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen“, sagt die städtische Kulturbeauftragte Uta Spies.
Folgende zehn Bauwerke ? die meisten sind sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich – können am Denkmaltag besichtigt werden: der sanierte Arkadeninnenhof eines ehemaligen Patrizierhauses am Dreifaltigkeitsplatz, weite Teile des Klosters Seligenthal, die Werkhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Sommer in der Karlstraße, ein ehemaliger Bierkeller und eine alte Backstube in der Alten Bergstraße, der Dachstuhl des nördlichen Heiliggeiststadels, der Dachstuhl im Herzogskasten, das ehemalige Wohnhaus des Hofmalers Hans Wertinger in der Kirchgasse, die Dominikanerkirche und das historische Brunnenhaus. In vielen der genannten Bauwerke werden ausgewiesene Fachleute Kurzeinführungen geben.
Der Besuch der Baudenkmäler am Denkmaltag geschieht auf eigene Gefahr. Eltern haften für ihre Kinder. Im ehemaligen Bierkeller, im Heilig-Geist-Stadel und im Hans-Wertinger-Haus ist festes Schuhwerk erforderlich. Das Hans-Wertinger-Haus kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Führungskarten (Anzahl begrenzt) gibt es ab 18. August in der Tourismus-Information im Rathaus. Alle Führungen und Begehungen sind gratis.
Alle mitwirkenden Hauseigentümer beziehungsweise -verwalter auf einen Blick:
Stadt Landshut, Hl. Geistspitalstiftung Landshut, Familie Georg Aigner, Familie Brenner, Familie Emslander, Familie Günther Fries, Abtei Seligenthal, „Bauforum Architekten & Ingenieure“, Staatliches Hochbauamt/Regierung von Niederbayern, Bauzunfthaus Landshut e. V..
Führungen bieten an: Die Architekten Barbara Anetsberger, Markus Neuber, Karl Sperk, die Landschaftsarchitektin Uschi Engels-Pöllinger, der Bauingenieur Dr. Ing. Norbert Burger, die Historiker und Kunsthistoriker der Museen der Stadt Max Tewes und Thomas Stangier sowie die Schwestern der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal.
Es musizieren an der Orgel der Dominikanerkirche: Monika Straub und Martin Bader.
Ein Faltblatt mit den wesentlichen Programminformationen liegt ab 18. August in der Tourismus-Information im Rathaus und im Bürgerbüro im Rathaus II an der Luitpoldstraße aus.
GEÖFFNETE BAUDENKMÄLER
Dreifaltigkeitsplatz 13, Arkadeninnenhof eines ehemaligen Patrizierhauses
geöffnet von 14 bis 17 Uhr
Kurzeinführung um 14, 15 und 16 Uhr durch die Architektin Barbara Anetsberger
Das ehemalige Patrizierhaus wurde umfassend saniert und für die Steuerkanzlei Brenner Brandstetter umgebaut. Die baugeschichtliche Untersuchung hat ergeben, dass das Gebäude im Kern aus der Zeit um 1490 stammt, aber bereits 1570 komplett umgestaltet wurde. Aus dieser Zeit stammt auch der Arkadenhof im Stil der Renaissance, der seine Vorbilder in der Landshuter Stadtresidenz und auf der Burg Trausnitz hat.
Kloster Seligenthal, Bismarckplatz 14,
Kreuzgang mit Innenhof und der Ausstellung „Fritz Koenig. Kultbild“, Afrakapelle, Kellerraum, Friedhof
geöffnet von 13 bis 17 Uhr (letzter Einlass: 16.30 Uhr)
Kurzführungen durch die Schwestern der Zisterzienserinnenabtei während der Öffnungszeiten
Das Zisterzienserinnenkloster Seligenthal wurde 1232 von Herzogin Ludmilla, der Witwe des Stadtgründers Ludwig des Kelheimers nach dessen Ermordung gegründet. Bauhistorisch und kulturhistorisch ist das Kloster außerordentlich bedeutend, da es zu den seltenen sehr gut erhaltenen Klosteranlagen Bayerns gehört, deren Anfänge ins Mittelalter zurückreichen. Der älteste Teil ist die Afrakapelle, die noch aus der Zeit der Romanik stammt.
Werkhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Sommer, Hohe Gred 6, Karlstraße
geöffnet von 9 bis 13 Uhr
Kurzeinführung über Ideen zur zukünftigen Nutzung während der Öffnungszeiten durch den Architekten Manfred Wimmer und seine Mitarbeiter vom „Bauforum Architekten & Ingenieure“
Franz Jakob Sommer gründete seine erste Werkstätte im Jahr 1857 auf der Hammerinsel. Am Standort an der Karlstraße, die zum damaligen Zeitpunkt (und heute wieder) den Namen Hohe Gred führte, nahm die Firma fünf Jahre später den Betrieb auf. Die Werkhalle der inzwischen erweiterten Fabrik an der Karlstraße wurde 1894 gebaut. Der Backsteinbau mit Rundbögen ist ein schönes Beispiel für frühe Industriearchitektur in Landshut. In der Fabrik wurden Dampfmaschinen, Kessel und Pumpen, aber auch Tabakreibemaschinen und Heizöfen gebaut. Ab 1960 erfolgte die Spezialisierung auf Maschinen für die Betonindustrie. Die Fabrik wurde 1978 verkauft und produziert heute im benachbarten Essenbach in einem modernen Betrieb Produktionsanlagen für die Betonfertigteilindustrie.
Das historische Gebäude wird derzeit nicht genutzt. Die Revitalisierung steht in engem Zusammenhang mit der unmittelbar angrenzenden Neubebauung.
Bierkeller der ehemaligen Brauerei Dräxlmair, Alte Bergstraße 160 (Waldorfkindergarten)
geöffnet von 9 bis 17 Uhr
Hinweis: Zutritt nur mit festem Schuhwerk
Unterirdische kühle Lagerräume waren für Brauereien unverzichtbar. Da im Sommer – genau genommen vom 23. April (Georgi) bis 29. September (Michaeli) ? wegen der hohen Brandgefahr in Städten kein Bier gebraut werden durfte, dienten diese „Sommerbierkeller“ der Vorratshaltung. In Landshut befanden sich gemauerte Bierkeller vor allem in den Hängen entlang der Inneren Münchner Straße und der Schönbrunner Straße.
Alte Backstube der ehemaligen Bäckerei Preißer, Alte Bergstraße 173
geöffnet von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr
Die Bäckerei, die wohl seit Mitte der 1920er Jahre betrieben wurde, bestand bis 1970. Bis in die 1960er Jahre hinein konnte der Betrieb nicht über Absatzmangel klagen, lag er doch an der ehemaligen Altstraße nach Geisenhausen – Vilsbiburg, wo man sozusagen auf dem Weg oder für den Weg noch Brot einkaufte. In der kleinen Backstube sind heute unter anderem noch ein Brustfeuerungsofen, eine Teigknet-, eine Teigteil- und eine Mehlsackentstaubungsmaschine zu sehen.
Stadel des „Hl. Geistspitals“, Dachstuhl, Altstadt 97 (gegenüber Narrenbrunnen)
geöffnet von 9.30 bis 17 Uhr
Kurzeinführungen zur Dachsanierung von 14 bis 16 Uhr durch den Architekten und Bauingenieur Markus Neuber vom Architekturbüro Leinhäupl + Neuber
Hinweis: Zutritt für maximal 20 Personen zeitgleich (Einlasskontrolle) und nur mit festem Schuhwerk
Trotz zahlreicher Baumaßnahmen über die Jahrhunderte blieb die spätmittelalterliche Bausubstanz des südlichen (erbaut 1451) und nördlichen Stadels (erbaut 1484) des „Hl. Geistspitals“ bis heute in großen Teilen erhalten. Am Denkmaltag kann vom 1. Obergeschoss des nördlichen Stadels aus ein Blick in die aufwendige, in den vergangenen Jahren sanierte Dachstuhlkonstruktion geworfen werden.
Dachstuhl des Herzogskasten, Dreifaltigkeitsplatz 177 (heute: Postfiliale)
geöffnet von 9 bis 17 Uhr
Einführung durch Dr. Ing. Norbert Burger von BBI Bauer Beratende Ingenieure um 10.15, 11.15, 12.15, 14.15 und 15.15 Uhr
Der frühere Herzogskasten ist ein mächtiger, dreigeschossiger Baukörper. Er wurde 1468/1470 erbaut und erinnert heute an die Blütezeit des Herzogtums Bayern-Landshut. Die Untertanen des Herzogs mussten in ihm ihre Steuern in Form von Naturalabgaben abliefern. Zusammen mit vier anderen Kästen diente so das Gebäude zur Versorgung der aufwendigen herzoglichen Hofhaltung auf der Burg Trausnitz. Im Jahr 1857 erfolgte ein Fassadenumbau durch den Architekten Leonhard Schmidtner im neugotischen Stil und es zog das königliche Landgericht ein. Am Denkmaltag ist eine Ebene des mehrgeschossigen Dachstuhls zu besichtigen, der wie das Gebäude in den Jahren 1468/1470 entstand.
Hans-Wertinger-Haus, Kirchgasse 228
Zutritt nur im Rahmen einer Führung und mit Einlasskarte um 9, 10.30 und 12.30 Uhr. Einlasskarten sind ab 18. August in der Tourismus-Information im Rathaus erhältlich. Es führen der Hauseigentümer Georg Aigner und der Architekt Karl Sperk vom Architekturbüro Nadler-Sperk-Reif
Hinweis: Zutritt nur mit festem Schuhwerk
In dem Haus in der Kirchgasse 228 lebte und arbeitete von 1511 bis 1531 der bedeutende Hofmaler von Ludwig X Hans Wertinger, deshalb auch im Volksmund „Hans-Wertinger-Haus“ genannt. Die ältesten Teile des Hauses im Keller stammen aus dem 13. Jahrhundert. Wesentliche An- und Umbauarbeiten wurden um 1700 durchgeführt. 2015 wurde das denkmalgeschützte Haus vom Architekturbüro Nadler-Sperk-Reif generalsaniert, um heutigen Wohnansprüchen in der historischen Innenstadt zu entsprechen.
Dominikanerkirche St. Blasius, Regierungsplatz 541
geöffnet von 9 bis 17 Uhr
Orgelmusik von 9 bis 12 Uhr (Monika Straub) und von 14 bis 16 Uhr (Martin Bader)
Das Dominikanerkloster in Landshut wurde 1271 gegründet. Nach Abbruch des gotischen Klostergebäudes im Jahr 1699 wurde an seiner Stelle der heutige Baukomplex errichtet. Die Klosterkirche, eine dreischiffige Basilika mit einem langgestreckten einschiffigen Chor blieb erhalten; ab 1747 wurde diese im Stil des Rokoko umgestaltet. Die Fresken und Stuckaturen stammen von dem Münchner Hofkünstler Johann Baptist Zimmermann. Das große Altarbild, ebenfalls ein Werk Zimmermanns, zeigt den heiligen Dominikus als Schutzpatron der Stadt Landshut. Die Kirche ist heute im Besitz des Freistaates Bayern und ist in der Regel nur bei Gottesdiensten der Pfarrei St. Jodok und bei Konzerten geöffnet.
Bauzunfthaus (historisches Brunnenhaus), Dreifaltigkeitsplatz 2
geöffnet von 10 bis 16 Uhr
Programm: 11 Uhr Führung durch das Bauzunfthaus; 13.30 Uhr Präsentation des Bauzunfthauskalenders 2016; 15 Uhr Führung durch das Bauzunfthaus
Detaillierte Informationen gibt es auch unter Opens external link in new windowwww.bauzunfthaus.de.
VORTRAG UND FÜHRUNGEN
10 Uhr
Führung durch die Innenstadt „Zünfte in Landshut“ mit Thomas Stangier; Treffpunkt: Freyung, vor dem Westportal/Kirchturm von St. Jodok
Hinsichtlich der baulichen Struktur ist von der Altstadt über die Neustadt bis zur Freyung sowohl das unterschiedliche Alter wie die unterschiedliche „Wertigkeit“ der drei Stadtteile ablesbar. Die Führung kehrt den Blick um und rückt ausgehend von der Freyung mit St. Jodok die Handwerker und ihre Häuser in den Mittelpunkt.
11 Uhr
Führung „Historisches Gärtnerhandwerk im Hofgarten“ mit Landschaftsarchitektin Uschi Engels-Pöllinger; Treffpunkt: Hofgärtnerhaus
Seit dem Mittelalter bis 1800 wurde der Hofgarten an den Waldhängen als Tiergarten und auf der Hochebene zum Obstanbau genutzt. Historische Gartenrechnungen und Wochenrapporte geben Auskunft über Arbeitstechniken, Personal und den Ablauf im Gartenjahr. Noch heute lässt sich ablesen, wo Wurzgärtchen, Obstbaumschulen und Treibhaus lagen.
15 Uhr
Vortrag „Schnupftabak und Eisenguss – eine kleine Wirtschaftsgeschichte“ im Salzstadel; Referent: Max Tewes
Der Vortrag berichtet von Unternehmern und ihren Produkten und verfolgt die Spuren, die der Wandel Landshuts zum Industrie- und Gewerbestandort im Stadtbild hinterließ. Existenz wie Absenz der Standorte werfen Schlaglichter auf die Dynamik der Veränderungen.
17.08.2015
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Galerist Jörg W. Ludwig kündigt für seine nächste Ausstellung, ab 10. September (19 Uhr), in "LaProjekt" (Kirchgasse 239) ein ganz besonderes Projekt an, "sicherlich die schönste Ausstellung in der (kurzen) LAProjects Geschichte" - Bilder aus dem Anthropozän - die bestechenden großformatigen Landschafts-Fotografien des US-amerikanischen Foto-Künstlers Michael Berman.
„Einfach so“ heißt die Ausstellung im Röcklturm von Angela Peters, weil es „ein gefühlsmäßig spontaner Entschluss der Auswahl der Bilder war“. Zu sehen gibt es einen Querschnitt ihres Schaffens der letzten zehn Jahre, unter anderem Eindrücke der Berliner Love Parade, Ostseeimpressionen, Florale Inszenierungen und vieles mehr. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 14. August, um 19 Uhr, von Stadträtin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf. - Im Bild: Unter anderem ist die "Berliner Villa" von Angela Peters ab 14. August im Röcklturm zu sehen.
Hier im Bild ein Schnappschuß vom letzten LANDSHUTfest im Prantlgarten
Heute, Samstag, 9. Augsut, ist es soweit: Das fünfte LANDSHUTfest rund um das Alte Franziskanerkloster am Prantlgarten bietet eine Menge Kulturprogramm und ein ausgeweitetes Spiel- und Wettbewerbsangebot für die ganze Familie. Lost geht's um 11 Uhr, um 12 Uhr eröffnet MdL Helmut Radlmeier das Fest, bei dem zugleich der Baubeginn des LANDSHUTmuseums mit dem Esten Spatenstich gefeiert wird.
Im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Landshut hat sich jüngst eine junge Forschergruppe mit Kindern im Alter von 8 bis 13 Jahren gemeinsam mit Brigitte Fuchs von der Stadtbücherei im Salzstadel auf den Weg ins Naturschutzgebiet ehemaliger Standortübungsplatz gemacht.
„Einfach so“ heißt die Ausstellung von Angela Peters im 2Röcklturm", weil es „ein gefühlsmäßig spontaner Entschluss der Auswahl der Bilder war“. Hier sehen wir einen Querschnitt ihres Schaffens der letzten zehn Jahre. Wir finden Eindrücke der Berliner Love Parade, Ostseeimpressionen, Florale Inszenierungen und vieles mehr.
Die "Freunde der Altstadt" laden zu einem neuen Fotowettbewerb ein. In der Presseankündigung dazu heißt es: "Es geht in die nächste Runde! Wir suchen diesmal für unseren Jahreskalender 2016 die schönsten und interessantesten Fotos von unserem Juwel St. Martin! Mitmachen und Gewinnen! Wir freuen uns auf Ihre Fotos!" - Gewinnen kann man im übrigen diverse ansehnliche Geldpreise.
Eine unbekannte Familie machte durch Wurfzettel im Stadtgebiet Landshut auf eine Sammlung von Abfällen aller Art aufmerksam und zwar am Montag, 3. August. Organisator der Sammlung ist laut Wurfzettel eine „ungarische Familie“. Die Sammlung ist nicht zulässig und von der Stadt untersagt. Die gesetzlich vorgeschriebene Anzeige liegt laut Mitteilung der Stadt nicht vor.
Mit dem Thema "Auf dem Weg zur Aktzeichnung" zeigt Christine Rieck-Sonntag mit Kursteilnehmern am Samstag, 5. August, 19 Uhr, im Kunstverein, Herrengasse 373, eine Filmpräsentation (Premiere) mit Ausstellungseröffnung. Auch am Sonntag, 16. August, ist von 11 - 19 Uhr geöffnet.
Im Landshuter Rathausprunksaalfidnetam 26. September ein Operetten-Gala-Konzert mit dem Programm "Traum-Melodien der Operette" statt. Die Operettengala wird von einem Moderator, drei Solisten, sechs Tänzer/innen und einem Salonorchester (12 Musikern) dargeboten. Das Ensemble hat die schönsten Stücke ausgewählt. Zum Repertoire gehören u.a. Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Wer uns getraut“, „Komm in die Gondel“, „Ich bin die Christel von der Post“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauen Donau“, der „CAN CAN“, die „Tritsch-Tratsch Polka“ und selbstverständlich der „Radetzky-Marsch“.
Am Samstag, 01. August, lädt das Café international zum nächsten Konzert an der Isar. Ab 19.30 Uhr musizieren Erich Max Mayer & The Blue Notes, das bekannte Vocal Jazz Quartett aus Landshut, am Orbankai.
Zum vierten Mal veranstaltet die Landshuter Messe- und Veranstaltungs GmbH das beliebte „Altstadt Open Air“ in der schönen Altstadt Landshuts. Nach stark besuchten Ausgaben mit dem Innviertler Symphonie Orchester (2007), den Bands Haindling (2012) und LaBrassBanda (2013) wird es am Sonntag, 26. Juli, wieder ein weiteres Highlight im Landshuter Kulturkalender geben.
Alle Freunde der Musik- und Kunstinteressierte lädt Galerist petrLitvai am Freitag, 31. zu einer etwas ungewöhnliche Ausstellungseröffnung in dr Ainmilelrpassage (Obdre Altstadt) ein. Ab 19.30 Uhr spielen b.cause als Trio (Achim Denzler, Gitarre / Andreas Hupp, Trompete / Christoph Wutz, Percussion) etwa 45 Minuten lang einen wunderbar-jazzigen Vernissagen-Konzert gegen Hutgeld.
Um ca. 20.30 Uhr wird dann die Ausstellung "Peter Litvai - R.I.P." durch Franz Schneider / Neue Galerie Landshut eröffnet. - Dauer: 1. August bis 5. September - Sommerpause: 8. bis 26. August - Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, 14 bis 17 Uhr, Samstag 11 bis15 Uhr, sowie nach tel. Vereinbarung - Gastgeber der Galerie sind Ibolya & Peter Litvai
Unter dem Titel „Bücher und mehr ...“ werden im Lesecafé der Stadtbücherei Landshut im Salzstadel jeden vierten Donnerstag im Monat von 18 bis 19 Uhr zu verschiedenen Themenbereichen Medien vorgestellt und empfohlen: Bücher, DVDs, CDs, Sachliteratur und vieles mehr.
Vor etwa zwei Jahren entstand im Rahmen der Initiative „Lesen macht stark“ des Deutschen Bibliotheksverbandes ein Bündnis zwischen der Stadtbücherei Landshut, dem Kindergarten St. Nikola und dem Haus International mit dem Ziel, Kinder mit Migrationshintergrund an das Medium Buch sowie an das Lesen und Sprechen lernen heranzuführen.
Der Landshuter Freundeskreis lädt zu einem Vortrag über die sozialen Ansprüche im Werk Le Corbusiers ein. Der Vortrag findet statt im Gemeindehaus der Erlöserkirche in Landshut, Konrad-Adenauer-Straße 14, am Montag, 20. Juli um 19.30 Uhr. Le Corbusier verfolgt in seiner Architektur eine funktional geordnete Stadt und ist damit für die Architektur des 20. Jahrhunderts wegweisend.
Die Bayerische Landesstiftung hat in ihrer Sitzung heute, Montag (13.7.) die beiden Förderanträge aus der Region Landshut genehmigt. Bezuschusst werden die Gesamtsanierung des Anwesens Kirchgasse 228 in Landshut mit 23.000 Euro und die Außenrenovierung der Katholischen Filialkirche St. Stephanus in Solling bei Vilsbiburg mit 45.000 Euro.
Eine Führung in der Dauerausstellung "Fritz Koenig. Kultbild. Aus Werk und Sammlung" fidnet in der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal am Samstag, 25. Juli, um 14 Uhr. stattl. Anmeldung erforderlich unter: Skulpturenmuseum im Hofberg, Tel: 0871/89021 - Maximal 25 Teilnehmer - Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro
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