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500.000 Euro teurer Computertomograph läßt in das Innere von Werkstoffen blicken

CT-der-Hochschule-Landshut

Foto: Prof. Dr. Saage und die wissenschaftlichen Kollegen an der Hochschule Landshut werden mit dem neuen CT ganz tief in die Werkstoffe blicken können.

Die Hochschule Landshut hat ein weiteres Großgerät für die Werkstoffforschung in Betrieb genommen. Es handelt sich um einen hochauflösenden Computertomographen (CT) im Wert von mehr als einer halben Million Euro. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Anschaffung im Rahmen des Projektes „ComTom".

Computertomographen werden traditionell seit einigen Jahrzehnten zur dreidimensionalen medizinischen Diagnostik eingesetzt. Inzwischen ist die Entwicklung derart vorangeschritten, dass die Computertomographie auch tiefe Einblicke in den inneren Aufbau von Materialien gewährt, ohne dass dabei die untersuchten Proben oder Bauteile zerstört werden.

Die Landshuter Wissenschaftler wollen mit dem neuen CT Zusammenhänge, den inneren Aufbau und Materialeigenschaften untersuchen. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf die Wirkung von Defekten in Metallen und Kunststoffen oder der Anordnung von Fasern in Faserverbundwerkstoffen. Dabei kann die Hochschule Landshut auf eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit in den technischen Forschungsschwerpunkten Leichtbau, Energie, Medizintechnik sowie Elektronik und Systemintegration zurückgreifen.

Studierende der technischen Studiengänge können das Gerät auch im Rahmen von Praktika, Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten selbst kennenlernen und einsetzen.

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