Seit März 2015 ist er in Bayern unterwegs, und nun kommt der grüne „Pflegetruck“ am Dienstag, 16. Sept., ab 9.30 Uhr vor St. Martin, auch nach Landshut. Mit dem „Pflegehinweis 2015“ und der dazugehörigen Tour durch den Freistaat wollen die beiden großen christlichen Kirchen, ihre Verbände, die Diakonie und die Caritas und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) als Berufs- und Sozialverband, das Thema „Pflege“ im Gespräch halten. Zwar wurde auch nach Ansicht von Diakonie, Caritas und KAB in den letzten Jahren vieles für die Pflege getan.
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Ohne besondere Vorkommnisse verlief die erste Nacht der mittlerweile 246 Flüchtlinge im riesigen Vorholzer-Notzelt. Im Bild eine Essensausgbe. Links Peter Vorholzer. Tagsüber spielten Kinder und Jugendliche vor dem Zelt Fußball. Immer wieder kamen Schaulustige vorbei. Viel Fragen nach einem Spendenkonto für die Flüchtlinge.
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Wie vermutet ist heute, Samstag, kurz nach 16 Uhr, der erste rote Richard-Petz-Bus mit Flüchtlingen auf der Grieserwiese vor dem großen Vorholzer-Zelt eingetroffen. Der Bus kam vom Münchner Hauptbahnhof, wo den ganzen Tag über Hunderte, ja Tausende von Flüchtlingen ankommen.
Die müde und abgespannt wirkenden in Landshut Flüchtlinge wurden schon von einem Empfangsteam des BRK (links) erwartet. Auch Regierungspräsident Heinz Grunwald, seine Gattin Elle Schöfthaler (re. vorn im Bild), 2. Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner und Thomas Link, Leiter der Stabsstelle für Flüchtlinge in der Stadtverwaltung, waren vor Ort. Alle Ankommenden, die meisten stammen wohl aus Syrien, darunter auch Familien mit Kindern, bekamen sofort ihre Feldbetten zugewiesen und sie erhielten ein erstes warmes Essen sowie Getränke.
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Die bereits gestern erwarteten Flüchtlinge aus Ungarn bzw. Ölsterreich kommend werden im riesigen Vorholzer-Zelt auf der Grieserwiese angeblich heute, Samstag, im Laufe des späteren Nachmittags erwatet. In diesem Not-Quartier sind bereits 200 Feldbetten aufgebaut. Weitere Feldbetten stehen - vor Ort gelagert - zur Verfügung.
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„Der ist des Teufels!“ oder „Ein Dämon hat ihn heimgesucht!“ sind Ausrufe, die psychisch erkrankte Menschen früher über sich ergehen lassen mussten. Depression, Sucht und Wahn, heute anerkannte psychische Erkrankungen, wurden damals verpönt und mit Ausgrenzung und Verachtung bestraft, einfach weil man nicht damit umzugehen wusste.
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Ein Kind ist ein Geschenk des Himmels. Dennoch stellt es eine große Herausforderung für die frischgebackenen Eltern dar. Ihr ganzes Leben stellt sich auf den Kopf. Gewohnte Tagesabläufe müssen umstrukturiert werden, die Partnerschaft wird sich einem Wandel unterziehen, der Haushalt muss neu organisiert werden und finanzielle Unsicherheiten können auftreten. Viele Eltern stoßen an ihre Grenzen, stehen vor Fragen, auf die sie keine Antwort haben. Die KoKi – die koordinierende Kinderschutzstelle im Landkreis Landshut – bietet in dieser Situation eine qualifizierte Hilfestellung. Kompetente Beratung und Unterstützung erhalten Eltern in den Sprechstunden für Babys und Kleinkindern im Alter von 0 bis drei Jahren.
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Die Sprechstunde des Seniorenbeirates der Stadt Landshut findet am Freitag, 04. September, von 10 bis 11 Uhr im Rathaus, Altstadt 315, 1. Stock, Zi.-Nr. 129, im Büro des Seniorenbeirates statt. Irene Lang und Elfriede Linke beraten bei dieser Sprechstunde bei Problemen älterer Menschen.
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Auf Grund der angespannten Lage bezüglich der Unterbringung von Flüchtlingen, die zu Tausenden derzeit aus Ungarn nach München kommen, wid das große Vorholzer-Festzelt auf der Grieserwiese vorübergehend zum Notaufnahmelager für Flüchtlinge um- und ausgestattet. Die ersten Busse mit Flüchtlingen werden schon bald erwatet. Von Landshut aus sollen die Flüchtlinge dann an andere Standorte mit festen Quartieren in ganz Niederbayern verteilt werden. Feldbetten werden also aufgebaut, Für Duschen und Toiletten wird gesorgt.
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Es lag wohl an den hohen Temparaturen, dass beim traditionellen Seniorennachmittag der Stadt heute, Montag, bei der Bartlmädult viele Plätze im großen Vorholzer-Festzelt leer bleiben. Anfangs war von Seiten der Stadt auch nur MdL und Stadtrat Helmut Radlmeier fleißig nach allen Seiten Hände schüttelnd unterwegs.
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Die vielen ehrenamtlich Engagierten im Landkreis Landshut helfen den Asylbewerben mit Kleider- oder Fahrradspenden, geben Deutschunterricht oder organisieren Integrationstreffen. Die Firma Urzinger Textilmangement leistet ebenfalls einen Beitrag dazu, dass sich die Asylbewerber in unserer Region gut untergebracht werden können.
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In der Nacht zum Freitag (21.8.) gab es auf eine bewohnte Aslybewerunterkunft in Neustadt an der Waldnaab (Vorstadt von Weiden) einen mutmaßlichen Brandanschlag. Nur durch Glück und das schnelle Eintreffen der Feuerwehr wurde niemand bei dem Brand verletzt. Die GRÜNE JUGEND Ostbayern beklagt den Alltagsrassismus.
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Am Sonntag, 27. September veranstaltet das Landshuter Netzwerk das „10. Landshuter Entenrennen“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Hans Rampf. Die im letzten Jahr von den Stadtwerken gesponserten blauen Rennenten gehen auch in diesem Jahr wieder an den Start.
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Mindestlohn-Beschäftigte in Landshut sollen nicht in die Urlaubsgeld-Falle tappen: Wer 8,50 Euro in der Stunde verdient und Urlaubsgeld bekommt, bei dem darf dieses nicht mit dem Lohn verrechnet werden. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hin. Die NGG Niederbayern bezieht sich dabei auf ein aktuelles Arbeitsgerichts-Urteil. Dieses stellt klar: Eine jährliche Sonderzahlung wie das Urlaubs- oder Weihnachtsgeld darf nicht vom gesetzlichen Mindestlohn abgezogen werden. „Damit wird den Chefs ein Strich durch die Rechnung gemacht, die den Lohn von 8,50 Euro pro Stunde umgehen wollen.“
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Zurzeit bildet die Deutsche Telekom bundesweit etwa 2900 Auszubildende, EQ Praktikanten und dual Studierende jährlich aus. Im Februar dieses Jahres gab die Telekom die Planungszahlen für die nächsten Jahre bekannt, nach denen diese Anzahl drastisch auf nur noch 1662 Ausbildungsplätze reduziert werden soll.
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Landshut. Die Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen trifft sich am Dienstag, 18. August, um 14.30 Uhr im Speisesaal des Krankenhauses Landshut-Achdorf. An Krebs erkrankte Frauen unterstützen sich in der Gruppe gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit.
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Im Bild von links Chorleiterin Rita Oberloher, Marlies Wolf (Chormitglied), Chefärztin Barbara Kempf, Christine Ora (Chormitglied)
Als Barbara Kempf, Chefärztin der Medizinischen Klinik III im Klinikum und Gründerin des Vereins Lebensmut Landshut, am 3. Juli nach Vilsheim fuhr, wusste sie noch nicht, dass sie ein wirklich „atemloser“ Abend erwartet. Die Rhythmusgruppe Ubuntu und der Chor Atemlos veranstaltete im romantischen Vilsheimer Pfarrhof ein fulminantes Konzert mit Gospelgesang und vielen afrikanischen Stücken.
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Die unwürdigen Zustände bei der Registrierung von Flüchtlingen durch die Bundespolizei in Passau hatte die niederbayerische Abgeordnete der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, bereits in der vergangenen Woche heftig kritisiert. Am Mittwoch nun macht sie sich in Abstimmung mit der Bundespolizei vor Ort ein Bild. „Es kann nicht sein, dass wir die Menschen bei diesen Temperaturen stundenlang in der prallen Sonne ausharren oder in eine verdreckte und viel zu kleine Notunterkunft einpferchen“, kritisiert die Landshuterin.
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Vilsbiburg. Die Frauenklinik am Krankenhaus Vilsbiburg lädt schwangere Frauen zum Frühstück ein: Am Dienstag, 18. August, findet ab 9 Uhr das nächste Frühstück in gemütlicher Runde statt. Treffpunkt ist die Pforte.
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Landshut – Der Logistikkonzern Kühne + Nagel hat das Landshuter Jugendwohnheim des Katholischen Jugendsozialwerks München bei der Erneuerung der Einrichtung unterstützt. Das Unternehmen hat die Einrichtung eines Münchner Jugendwohnheims, das kernsaniert wird, am Donnerstag kostenlos in die Marienburger Straße gebracht. Die Transportspende hat einen Wert von 500 Euro.
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Bei einem Ortstermin in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der ehemaligen Schochkaserne hat Oberbürgermeister Hans Rampf gemeinsam mit seinem Persönlichen Referenten und Stabsstellen-Leiter „Flüchtlingskoordination“, Thomas Link, die kürzlich eingerichtete neue „Kleiderkammer“ mit Kleiderspenden besichtigt, die den dortigen Flüchtlingen ab sofort zur Verfügung steht.
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