Freude beim Zieleinlauf: Matthias Ewender war der Erste. - Fotos: W. Götz
Landshut – gw (31.05.2023) 3.050 Läuferinnen und Läufer aus 188 Teams traten vergangene Woche zum Landshuter Firmenlauf an. Ein Event, bei dem vor allem das mitmachen zählt, Firmen ein Team bilden, um gemeinsam ans Ziel zu kommen. Natürlich packt die passionierten Läufer der Ehrgeiz, als erster die sechs Kilometer lange Strecke zu bewältigen. Matthias Ewender (Lindner-Gruppe) und Anja Beck (Tersek GmbH) waren bei den Herren, bzw. Damen als erste im Ziel.
Für das größte Team überreichte MdL Helmut Radlmeier im Beisein von Geschäftsführer Jakob Fuchs an LAKUMED.
Schon vor dem Startschuss war der Teamgeist mit lockerer Atmosphäre im ebmpapst-Stadion zu spüren. Ganz gleich Auszubildende, die Kollegen vom Service oder aus den Büros, aus der Produktion oder die Chefetage. Sobald alle in ihrer Sportkleidung zusammenfinden und die Laufschuhe gebunden sind, zählt es, miteinander ein Team zu bilden.
Darin liegt auch der Reiz des Landshuter Firmenlaufs. Während andere Betriebe und Konzerne für Teambuilding-Maßnahmen und Insensitiv-Workshops viel Geld ausgeben, klappt das in Landshut auf einer ganz anderen Ebene. Alle treffen sich zur Feierabendrunde durch die Isarauen und knüpfen so völlig neue Kontakte untereinander.
Milch mach munter: Auch die BMI war mit einer laufstarken Mannschaft dabei.
Kurz nach 18.30 Uhr gab Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger den Startschuss, der auch selbst für des Temam „Stadt Landshut“ die Strecke bewältigte. Mit Startnummer 2646 holte er sich Platz 1.048.
Nach der sportlichen Aktivität folgte ein tolles Rahmenprogramm mit Ehrungen und Party im Hammerbachstadion. Für die Läufer gab es kostenlose alkoholfreie Getränke, bei Christian Buchner Hopfen-Elektrolyte mit Alkohol Radio Trausnitz spielte die beliebtesten Hits und alle, die ihr Team unterstützten, waren die Sieger des Tages. Das erfahrene Organisatorenteam aus Anja Spieß und Andrea Stadler hat wieder großartiges geleistet, so viele Läufer in Landshut zu vereinen. Dank der optimalen Witterungsverhältnisse hatten die ehrenamtlichen Helfer der Johanniter keine nennenswerten Einsätze.
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