Auf Einladung der Stadtbücherei kommt der bekannte und beliebte Kinderbuchautor Thomas Schmid (Foto), ein gebürtiger Landshuter, am Donnerstag, 8. März, um 15 Uhr in die Stadtbücherei Weilerstraße. Im Rahmen des Kindernachmittages stellt er seine neuesten Bücher vor. Der Eintritt ist frei.
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Zu einem Sonderkonzert mit der Jazz Big Band Association unter der Leitung von Axel Kühn lädt die Städtische Musikschule Landshut am Samstag, 10. März, um 20 Uhr, ein. Das Konzert findet im Jugendkulturzentrum in der Alten Kaserne statt. Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
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Bei einem Gespräch der CSU-Stadtratsfraktion mit Kultusstaatssekretär Bernd Sibler wurde kürzlich insbesondere die Situation der Hochschule Landshut thematisiert. Dabei wurde klar, dass es im Vergleich zu anderen Regierungsbezirken nach wie vor zu wenig Studienplätze in Niederbayern gibt und dass Potential für mehr Studienplätze in Landshut gegeben ist.
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Der Kunstraum LAProjects in der Kirchgasse 239, unweit der St. Martin Basilika, bekräftigt den 'Genius loci' mit der Ausstellung "Gotteshäuser" des Ber- liner Fotografen Wilmar Koenig. Die Ausstellung "Gotteshäuser" wurde am Donnerstag (23.02.) von Prof. Dr. Martin Balle eröffnet und ist noch geöffnet bis zum 5. April, immer Donnerstag und Freitag, 15 - 18 Uhr, Samstag 11 - 18 Uhr und nach Vereinbarung: (Tel. 0871- 40472659). - "Gotteshäuser" zeigt Zeug- nisse der nord-ostdeutscher Backstein- gotik und des protestantischen Purita- nismus, wie auch des süddeutschen Barocks.
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So viel ist in Safe House sicher: Nichts ist sicher. Jeder jagt jeden und jeder verfolgt jeden. Bis zum Schluss bleibt es in "Safe House" brenzlig. Ein Knaller flogt dem anderen. Und genau das macht einen guten Action-Thriller aus. Krachende Verfolgungen und viel Blei in der Luft. Extrem viel Blei sogar. Zum Nachladen bleibt gerade so viel Zeit, um wieder einmal Luft zu holen.
So viel Blei gibt's selten im Kino, ohne dass das alles in brutal dargestellte Gewalt ausartet. Es fasziniert viel mehr, was Regisseur Daniel Espinosa unternimmt, seinen Helden immer neue Abenteuer aufzubürden.
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Neun Stadträte aus sechs verschie- denen Fraktionen fordern per Antrag (1.03.) an die Stadt, dass dem Stadtrat ein Konzept vorgestellt wird, in dem verschiedenste Themenausstellungen mit Exponaten aus dem städtischen Depot zusammengestellt und in den Museumsräumen der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.
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Das Haus international lädt am Samstag, 10. März, von 10 bis 16 Uhr in den Gruppenraum am Orbankai 3 zu einer Interkulturellen Musikwerkstatt gegen Rassismus ein. Der afrikanische Musiker und Komponist Kim Azas (Foto) baut sein mobiles Tonstudio auf. Die Teilnehmer kreieren gemeinsam einen Song und nehmen ihn auf CD auf. Musikinstrumente sollen mitgebracht werden.
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Wie bewerbe ich mich richtig, wie führe ich ein Bewerbungsgespräch durch? – Rund um das Thema Ausbildung gibt es am Samstag, 3. März, in der Hochschule so einiges zu erfahren: Dort findet auf Initiative des "Arbeitskreises SchuleWirt- schaft Landshut" von 9 bis 14 Uhr eine Berufsinformationsmesse statt.
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Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr nach 140 Minuten im Kinosaal an's Licht herauskommt und erst mal durchatmen müsst, um das zu begreifen, was ihr gerade gesehen und erlebt habt? Dann habt ihr gerade "Gefährten" gesehen. Steven Spielbergs neues Meisterwerk, mit dem er nicht irgendeinen Pferdefilm sondern ein Kriegsdrama mit Tiefgang präsentiert.
Im Mittelpunkt steht das Pferd Joey. Aufgewachsen in idyllischer Hügellandschaft versprüht es anfangs den Charme einer Black Beauty-Verfilmung. Doch als der Krieg beginnt, verändern sich die Szenen. Joey wird zum Held inner- und außerhalb der Fronten und trotzt dem sinnlosen zerstörerischen Hass zwischen verfeindeten Armeen.
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Ferne Länder erleben, Lesungen, Jugendkulturwochen, Jazz, Volkmusik, Kabarett und das Kurzfilmfestival – Das sind nur einige Glanzpunkte des März-Programms in der Alten Kaserne.
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In der Galerie Litvai (Dallmer-Passage, Altstadt 69) findet heute, Freitag, um 19.30 Uhr eine Vernissage zur Ausstellung "Strangers" statt. Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen. Der junge Fotokünstler Alexander Krieger zeigt Fotos, die die Normalität im Alltag darstellen. Denn üblicherweise werden von der Öffentlichkeit ja nur mehr Supestars und Topmodels wahrgenommen. Die Ausstellung in der Galerie von Ibolya und Peter Litvai ist bis 11 März jeweils Donnerstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr sowie sonntags von 11 bis 15 Uhr zu sehen oder auch nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 6877427. - Weitere Infos unter www.litvai-galerie. com
Der Wissens- und Technologietransfer hat an der Hochschule Landshut einen hohen Stellenwert. Gerade anwendungsorientierte Forschungsprojekte mit Unternehmen und sozialen Einrichtungen sowie der Netzwerkgedanke spielen eine wichtige Rolle. Um in diesem Bereich weitere Impulse zu setzen, wird die Hochschule Landshut neuer Kooperationspartner am Wissenschaftszentrum in Straubing und wird sich mit einer festen Professorenstelle beteiligen.
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Arabien in den 30er Jahren. Texaner finden Öl und das liegt in der gelben Zone, dem Niemandsland zwischen zwei Völkern, die sich Versöhnungskurs befinden. Die einen wollen streng konservativ auf den Reichtum des schwarzen Goldes verzichten, die anderen erhoffen sich davon Fortschritt und ein besseres Leben.
Soviel zum Stoff, aus dem das über zweistündige Wüstenabenteuer gestrickt wurde. Irgendwie entstand daraus ein Verschnitt zwischen einem Märchen aus 1000 und einer Nacht und einem Wild West Film mit Geballere und echten Helden.
Obendrauf kommt noch eine Lehrstunde in Sachen Islam mit dem zentralen Konflikt aus Konser- vativität, der Gefahr der Verwestlichung und Fort- schrittsdenken. Wer legt den Koran wie aus?
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Das Haus International bietet ab Ende Februar einen Workshop in traditioneller Perkussionsmusik aus Westafrika für Anfänger an. Unterrichtet wird auf der Djembe. Der afrikanische Musiker Kim Azas aus Benin übt mit den Teilnehmern Rhythmen der Völker West- afrikas und erklärt die Hintergründe. In Westafrika stellen Tänze und die dazu gehörigen Trommelrhythmen bestimmte Lebens- situationen dar.
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Seit einer Woche wird in der Steckengasse die Baulücke zwischen dem Salzstadel (Haus-Nr. 308) und dem "Viper" (306) durch ein Kunstwerk des Vilsbiburger Aktionskünstlers Remo Leghissa zu einem Blickfang hinter einem hohen Bauzaun. Der "Dreamball" lädt im wahrsten Sinne des Wortes zum Träumen ein. Was wird aus dem Bauwerk, das hier entsteht?
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Es gibt Bücher, bei denen benötigt es schon gut 100 Seiten, bis sich das Thema auftut, ohne, dass sich dabei eine gewisse Spannung einstellt. Doch man will den Schmöker einfach nicht aus der Hand legen, denn das Interesse daran, wie es weiter geht siegt. Genauso verhält es sich mit Dame König As Spion.
Nach guter alter Englischer vornehmer Sitte geht es mit Schirm, Charme und Melone einem Doppel- agenten, der sich als Maulwurf an höchster Ebene des M15 eingegraben hat an den Kragen. Ihm auf die Schliche zu kommen, benötigt analytisches Taktieren, ähnlich dem eines Schachspiels, bei dem zwei gleich gute Spieler ihre Fähigkeiten messen. So beginnt sich ein immer enger werdendes Netzwerk um den Spion zu ziehen.
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Was ist, wenn im Kino eine Komödie flimmert, alle gehen rein und keiner lacht? Dann läuft "Jack and Jill"! Tatsächlich, der Saal war voll, aber die Heiterkeit hielt sich massiv in Grenzen. Da und dort mal ein Kicherer, aber ansonsten war von einem schallenden Gagfeuerwerk weit und breit nichts zu spüren. Da half nicht mal die extrem jung besuchte Nachmittagsvorstellung. Auch die ganz Kurzen, vermögen der Komik nicht zu folgen.
Irgendwie sind die spärlichen Gags dieses Streifens schon viel zu abgedroschen, um damit zu punkten. Zwillingsschwester Jill raubt nicht nur ihrem Bruder Jack mit ihren Eigenarten den letzten Nerv.
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Landshut. Eine über 500 Jahre alte Tradition hat die Stadt Landshut am Sonntag erneut mit der Feier des Sebastianiamts gepflegt und ihres Stadtpatrons gedacht. Zu Ehren des Heiligen Sebastian nahmen neben der gesamten Bürgerschaft auch Bürgermeister Gerd Steinberger in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf sowie einige Mitglieder des Stadtrats am Gottesdienst in St. Jodok teil.
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Der Förderkreis des Landshuter Klini - kums hat am Donnerstag (19.01.) 34 Bilder an die Chefärzte übergeben. Rund ein halbes Jahr hat der Verein unter Vorsitz von Gabriele Sultanow die Bilder von lokalen Künstlern wie Silvia Nirschl, Christine Rieck-Sonntag und Hanns Leeb gesammelt. Der Großteil der Bilder ist von den Künstlern gestiftet worden. In den anderen Teil hat der Förderkreis rund 3000 Euro investiert. Die Idee ist, mit den teils sehr farbenfrohen Werken noch kahle Räume und Gänge im KLINIKUM optisch zu gestalten.
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Zum Glück gibt es keine Gruselmonster in Echt und daher können sie auch gar nicht spuken. Es erscheint uns höchstens in unserer Phantasie. Und um "Intruders": für gruselig phantastisch zu halten, benötigt es schon sehr, sehr, sehr viel Phantasie.
Wer Monster und Gruseln erleben möchte, der sollte besser ein Ticket für die Geisterbahn lösen. Das geht schneller und bringt mehr. Diesen Tipp hätte auch Regisseur Juan Carlos Fresnadillo beherzigen sollen. Sound und Lichteffekte alleine genügen nicht aus, um das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein guter Schocker benötigt mehr.
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