Landshut. "Wünschenswert" nennt der smarte Be- zirksvorsitzende der Jungen Union. Florian Oßner (re.) aus Velden, Kreisrat und zudem auch stellver- tretender CSU-Kreisvorsitzender, dass im Herbst 2013 bei der Landtagswahl (15. Sept.?) und Ende Oktober 2013 bei der Bundestagswahl "auch im Raum Landshut junge Direktkandidaten antreten". Diesen Wunsch äußerte Oßner ausgerechnet bei der jüngsten Kreisversammlung der Jungen Union in Landshut-Stadt im Beisein von JU-Chef Thomas Haslinger (li.), der Betriebswirtschaft studiert.
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„Die größte Gefahr für die innere Si- cherheit geht derzeit von rechtsextremen Gruppen aus" so lautete das Fazit des grünen Landtagsabgeordneten Sepp Dürr am Donnerstag (24.05.) bei einer Ver- anstaltung in Landshut. Als im Herbst 2011 die Mordserie der NSU aufgedeckt wurde, sei das Entsetzen über diese abscheulichen Taten in ganz Deutschland groß gewesen.
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Oberbürgermeister Hans Rampf hat am Donnerstag (24.05.) den neuen Kum- hausener Bürgermeister, Thomas Huber (40), im Rathaus empfangen. Rund zwei Monate sind vergangen, seitdem Huber an die Spitze der Gemeinde gewählt wur- de. Im gemeinsamen Gespräch wurde die gut funktionierende Zusammenarbeit - wie bereits schon unter Hubers Vor- gänger Josef Nagl - deutlich.
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Landshut. Baudirektor Johannes Doll ließ am Donnerstag (24.05.) bei der öffentlichen Sitzung des Bausenats gleich zu Beginn die Katze aus dem Sack: Er gab die Vorausmel- dung des Landesdenkmalamtes bekannt, die besagt, dass die gesamte ehemalige Justizvollzugsanstalt, ein Areal mit 8.000 qm - 1906 erbaut - als Einzeldenkmal eingestuft wird. Betretenes Schweigen bei den Stadträten und bei Oberbürgermeister Hans Rampf, der die Sitzung leitete. Offen ist noch, ob auch die Gefängnismauern einbezogen werden.
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Am Mittwoch, 30. Mai, sprechen der ägyptische Militärkritiker Maikal Nabil Sanad und sein Bruder Mark Sanad aus Kairo um 19.30 Uhr in der Ro- chuskapelle über die aktuelle Situation in Ägypten. Die Referenten sind am 20. Mai aus Kairo in Deutschland einge- troffen und befinden sich zur Zeit auf einer Vortragsreise durch Deutschland.
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Wieder einmal attestiert der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer der Bundesregierung in Berlin mangelnde Handlungs- fähigkeit beim Thema "Energiewende". „Allerdings bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Bundesregierung in der Tat "handlungsunfähig" ist, obwohl doch die eigenen Leute mit am Kabinettstisch sitzen und ihren Kollegen die "Bayernpläne" der CSU zur Energiewende schmackhaft machen könnten", erklärt Rosi Steinberger, Vorsitzende der Grünen in Niederbayern in einer Pressemitteilung.
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Landshut. Vor der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses war zunächst unter den Stadträten der mögliche Wechsel von Prof. Dr. Goderbauer Marchner zur Fraktion der Freien Wähler das Thema schlechthin. Die Betroffene kam erst wenige Minuten nach Sitzungsbeginn und siehe da, sie nahm abseits der übrigen drei CSU-Stadträte, rechts vom FW-Duo Kerstin Sauter und Lothar Reichwein Platz.
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Das EnergieForum der Stadt Landshut hat sich kürzlich zu seiner zweiten Sitzung in diesem Jahr im Rathaus getroffen. Auf der umfangreichen Tagesordnung stan- den laufende Projekte wie das Bio- masseheizkraftwerk und die beabsich- tigte Geothermie-Nutzung. Im Mittelpunkt des Treffens: die Windkraft. Wissen- schaftler haben herausgefunden, dass das Stadtrandgebiet zu Kumhausen (Weihbüchl) bestens geeignet wäre.
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Landshut. Professor Dr. Thomas Küffner schlägt Alarm. Er hat festgestellt, dass die Stadt Landshut bei der Wirtschaftsförde- rung vom Bayerischen Wirtschaftsminister weitaus schlechter behandelt wird als andere Regionen. Er formulierte daher einen Antrag an die Stadt, den zwölf weitere CSU-Stadträte mit unter- zeichnet haben. Interessant, Prof. Dr. Küffner kümmert sich um ein brisantes Thema, das eigentlich vorzugsweise die gewählten regionalen Landtagsabgeordneten (Goderbauer, CSU, Widmann und Aiwanger, Freie Wähler und von Gumppenberg, FDP) aufgreifen müßten.
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Anlässlich des internationalen Tages der Biodiversität - am 22. Mai 2012 - erklärt Dr. Thomas Gambke, Mitglied im Finanzausschuss und Mittelstandsbeauftragter der grünen Bundestagsfraktion: „Auch in Niederbayern geht die Versiegelung der Landschaft fast ungebremst weiter. Die Gefahren für die Artenvielfalt liegen auf der Hand. Der natürliche Lebensraum für Tiere und Pflanzen schrumpft.
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Ein kostenloses Weißwurstfrühstück ist allen Besuchern garan- tiert. Die Freien Wähler sind dieses Jahr beim Pfeffenhausener Volksfest vertreten. Am Pfingstsonntag, 27. Mai, treten um 11 Uhr Jutta Widmann (Foto), Landtagsabgeordnete aus Landshut und Bürgermeister Peter Dreier, Bürgermeister in Hohenthann, als Gastredner im Festzelt ans Rednerpult. Peter Dreier ist zudem stellvertretender Landrat. Er wird sich mit Schwerpunktthemen des Landkreises Landshut und der Kommunen beschäftigen. Bei MdL Jutta Widmann steht neben dem ländlichen Raum vor allem die Eurokrise im Mittelpunkt.
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Das Wetter ist ideal. Die Sanierung des Isarufers zwischen der Isarbrücke und dem Isarsteg kann wohl termingerecht bis Ende Juni abgeschlossen werden. Schon ist die neue mächtige Beton-Ufermauer an einigen Bauabschnitten zu sehen. Die Uferpromenade wird ca. 30 Zentimeter breiter, die Isar entsprechend schmaler. Vor der Gaststätte "Isarklause" wird zudem erstmals ein quadratischer Floßbiergarten auf der Isar mit ca. 40 Sitzplätzen entstehen. Der Isarsteg rüber zur Mühleninsel wird in nächster Zeit ebenfalls für knapp 190.000 Euro grundlegend saniert. Rund um die WC-Anlagen beim Ländtor wird der Grünbereich neu angelegt. Die Stammgäste des "Alt Landshut" und des Literaturcafes (Röcklturm) müssen sich nur mehr einige Wochen gedulden.
Landshut. Die Stadträte haben vor Pfingsten noch vier Sitzungen zu absolvieren. Am Dienstag (22.05.) tagt der Sportsenat in öffentlicher Sitzung im Eisstadion Das Thema Erste Bundesliga ist zwar für die neue Saison vom Tisch, doch das Eisstadion hat mehrere Schwachstellen, die es früher oder später zu beseitigen gilt.
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Seit Jahrzehnten wird diskutiert, aber passiert ist bisher nichts: Die B 299 soll endlich eine Umge- hung um Neuhausen und Weihmichl bekommen, um den Verkehr aus den Engstellen herauszubekommen. Der ört- liche Landtagsabgeordnete der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, fordert nun die Bundespolitik auf, den vielen Wor- ten endlich Taten folgen zu lassen.
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50, 30 und 10 Jahre: die Stadt feiert heute, Samstag, und morgen, Sonntag, ein dreifaches Jubiläum mit drei von fünf Partnerstädten, mit Compiègne (44.000 E.), Hermannstadt (155.000 E.) und Schio (40.000 E.). Zu diesem dreifachen Jubiläum hat sich die Stadt mit tatkräftiger Unterstützung durch die örtlichen Partnerschaftsvereine jede Menge einfallen lassen. Links ein Bild von Compiegne ("Maiglöckchenfest") der Fotoausstellung im Rathausfoyer.
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Die Kreisräte der Freien Whler, allen voran Fraktionschef Hans Weinzierl (Foto), schießen erneut aus allen Rohren gegen Landrat Josef Eppeneder. Es geht immer noch um die kurzfristige Vermietung von zwei Häusern in Wörth und Vilsbiburg, die zwei erwachsene Kinder des Landrats ange- kauft und kurze Zeit später für die Unterbringung von Asylbe- werbern angeboten haben.
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Am Montag, 21. Mai, erscheint die neue Ausgabe des Landshuter Adressbu- ches. Neben viel Wissenswertem über die Stadt und einem Stadtplan sind die Anschriften aller Einwohner mit Fami- lienname, Vorname und Doktorgrad vermerkt, sofern sie über 18 Jahre alt und in Landshut mit Wohnsitz gemeldet sind. Das kostenlose Adressbuch ist an 20 Verteilstellen erhältlich, auch im Rathaus oder bei Bücher Pustet.
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Ab Samstag, 26. Mai, muss die obere Parkebene des Parkdecks an der Oberndorferstraße wegen Bauschäden gesperrt werden. Es stehen rund 210 Ausweichparkplätze zur Verfügung: Ge- parkt werden kann kostenlos am soge- nannten Ladehofplatz und gegen eine Gebühr von einem Euro pro Tag beim ehemaligen Postareal am Hauptbahnhof. Die untere Parkebene des Parkdecks an der Oberndorferstraße ist ebenfalls nach wie vor nutzbar. Die Stadt bittet für diese Maßnahmen um Verständnis.
Altdorf. Die derzeit drittgrößte Landkreis-Gemeinde - nach Ergolding und Essenbach - wählt am 29. Juli einen neuen 1. Bürgermeister. Die Gemeinde- ordnung schreibt vor, dass innerhalb von drei Mo- naten nach dem Ableben oder Ausscheiden eines Bürgermeisters ein Nachfolger gewählt werden muß.
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Am Dienstag, 29. Mai, kommt um 19.00 Uhr Mi- nisterpräsident und CSU-Landesvorsitzender Horst Seehofer, daheim im benachbarten Ingol- stadt, auf Einladung des CSU-Ortsverbands als Festredner zum Pfeffenhausener Volksfest. Dort werden auch alle regionalen CSU- und JU-Promis erwartet. Das gilt nicht zuletzt für die potentiellen CSU-Landtags- und Bundestagskandidaten 2013. Ein Kandidaten-Schaulaufen also.
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