Am Mittwoch, 3. Dezember, findet um 19:30 Uhr im Landshuter Salzstadel ein Benefizkonzert zugunsten der Initiative Lebensmut statt. Die Jazzvokalistin Veronika Zunhammer wird auf ihre ganz eigene Art deutsche und bayerische Weihnachtslieder singen, weit entfernt von jeglichem Kitsch und doch nah am wärmenden Weihnachtsbaum. Begleitet wird die Chiemgauerin von Christian Elsässer am Piano, Henning Sieverts am Bass und Fabian Rösch am Schlagzeug. - Das Quartett mit zwei ECHO-Preisträgern wird traditionelle Weihnachtslieder, bayerische Volksmusik und kammermusikalischen Jazz harmonisch zusammenfließen lassen.
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Am Sonntag, 16. November, wird die Reihe „Mitten ins Herz" fortgesetzt. Im Mittelpunkt der lyrisch-musikalischen Matinee mit dem Schauspieler Heinz Oliver Karbus und dem Musiker Martin Kubetz steht diesmal Rose Ausländer, die als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. Wie gewohnt, findet die Veranstaltung um 11 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel statt.
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Christoph und Michael Well (Biermösl Blosn) haben mit ihrem Bruder Karl Well (Guglhupfa) die neue Formation „Well-Brüder aus'm Biermoos" gegründet. In bewährter Biermösl-Tradition nehmen die drei Sprosse der Großfamilie Well das politische Geschehen Bayerns und dem Rest der Welt aufs Korn.
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Olivier Sanrey ist der einzige belgische Comedian Deutschlands. In seiner Show, die er im Rahmen der WortStark-Reihe des Kulturforums auf die Bühne bringt, überzeugt er auf Deutsch mit belgischem Ton und französischem Akzent. Am Donnerstag, 13. November ist er um auf Einladung des KulturForum um 20 Uhr im kleinen theater, Bauhofstraße 1, Landshut, zu erleben. Karten-Vorvekauf in der Buchhandlung Dietl. Tel. 0871/22186. - Scharfsinniger als Hercule Poirot und verführerischer als eine Pralinenschachtel wird er genannt und ist deshalb auch schon mit einigen Kabarett-Preisen ausgezeichnet worden.In seinen Sketchen thematisiert Sanrey sprachenmächtig und witzig nicht nur seine Herkunft, er fragt auch, warum Eltern Eltern Junkies sind, warum Glockengießer nie streiken.
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Am Samstag, 8. November, ist es wieder soweit. Die beliebte Veranstaltung des BDA Kreisverbandes Niederbayern-Oberpfalz geht in die 13. Runde. Für alle Bürger, die sich für gute Architektur in ihrer Stadt interessieren und mehr wissen wollen über die Planung und das Zusammenwirken von Architekten und Bauherrn bietet der „ArchitektOurbus" in Landshut wieder eine gute Informationsgelegenheit.
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Am Sonntag, 9. November, eröffnet die Landshuter Künstlerin Christine Rieck-Sonntag in der Christuskirche um 11.15 Uhr - nach dem Gottendienst - eine Ausstellung von Bildern unter dem Leitmotiv "Willkommen im Exil". Die Ausstellung ist dann bis zum 23. November in der Christuskirche zu sehen, immer von Dienstag bis Samstag, jeweils von 14 bis 17 Uhr. An Sonntagen dann nach dem Gottesdienst oder auch nach telefonischer Vereinbarung: Tel. 0871/62030. Veranstalter und Betreuer der Ausstellung ist das Evangelische Bildungswerk. - Zur Eröffnung am Sonntag, 9. November (11.15 Uhr) sind alle Kunstintressierten herzlich eingeladen.
Am Freitag 14. November, findet um 19.30 Uhr im Café International das erste Konzert der Veranstaltungsreihe „Konzert im Wohnzimmer" der Wintersaison statt. Den Beginn macht „Andy´s Red Hot Roadshow". Eintritt frei.
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Am Samstag, 8. November, findet in Landshut zum 13. Mal „Die Nacht der blauen Wunder" statt. Besucher können auch in diesem Jahr am 8. November mit ihren Eintrittsbändern ab 16 Uhr kostenlos mit den Stadtbussen fahren. Es gilt der reguläre Samstagsfahrplan.
Die Eintritts-Bändchen sind im Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Str. 56, Telefon (0871) 45 132, erhältlich.
Zur Begegnung mit anderen Kulturen gehört auch der Umgang mit Gesundheit und Körper in andere Traditionen, die Kunst der Lebenspflege. Deshalb findet am Freitag, 14. November von 18:00 bis 19:30 erstmals eine Qi Gong Übungsstunde mit Chang Lee aus China im Rahmen des Projekts Landshut meditiert statt. Chang Lee wurde vom Großmeister Chen Juntuan der 19. Generation der Chen Familie ausgebildet als Qi Gong Lehrerin und Tai Chi Meisterin. Chang Lee lernte den „Chen Stil Tai Chi" in ihrer chinesischen Heimat. Qi Gong, im alten China auch als „die Kunst der Lebenspflege" bezeichnet, bietet den Teilnehmern die Möglichkeit im unruhigen und anspruchsvollen Alltag inne zu halten und zum eigenen Ich zu finden. Atemübungen und Körperbewegung tragen zur Anregung des Energieflusses bei.
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Von Donnerstag, 6. Nov. bis Samstag, 15 Nov. wird in der Rochuskapelle die Installation „spirit sings" von Markus Wimmer präsentiert. Die Ausstellung findet im Rahmen des Projekts Landshut meditiert statt. Im Eibenwald bei Paterzell begegnete der Landshuter Künstler und Schamane Markus Wimmer den Elementargeistern der Eiben. Im Atelier der Villa Friedberg in der Schweiz druckte er einen Eibenstamm auf erlesene Papiere. In der Rochuskapelle hängen und stehen nun die Werke "spirit sings" und flüstern den Besuchern zu. - Am Freitag, 7 November, findet um 19.30 Uhr eine meditative Performance von und mit Markus Wimmer als Vernissage statt.
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Im Bid von links Ahmed Hamdy und Mohamed Tarek, beide aus Cairo von der Organisation Inercultural Youth Dialogue Association (IYDA)
Am Dienstag (28.10.) eröffnete in der Volkshochschule (VHS) die Ausstellung „Are you really so political? – Are you really so apolitical?" statt ("Seid ihr wirklich so politisch? – Seid ihr wirklich so unpolitisch?")
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Am Samstag, 8. November, findet um 15 Uhr im Rahmen der Reihe "Skulturenmuseum crossover" eine öffentliche Fhrung zu Epitaphen an der Außenmauer von St. Martin statt. Anmeldung unter Tel. 0871/89021 - Fax 89022 - Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Entritt 3.50 Euro, ermäßigt 2 Euro. - "Herr lehre mich, dass es ein Ende haben muss" ist auf einem Epitaph zu lesen und auf einem anderen heißt es: "In einer besser Welt sehen wir uns wieder." Diese Art Abschiedsgruß lässt die Trauernden hoffen, die Verstorbenen bald wieder zu sehen. Ein Epitaph ist, ähnlich einem Grabstein, eine Erinnerung an eine verstorbene Person. Der Tod, die Erinnerung sind ein unumgänglicher Bestandteil des Lebens.
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Im Bild von links Veranstalter Gerhard Wick, Sopranistin Cosima Höllerer, Künstlerin Eva Zinke, Lektor Herbert Schuster, und SPD-Stadträtin Maria Haucke.
Unter dem Motto "Acryl mit Kaffeesack" wurde am Freitag (24.10.) die Ausstellung- und Veranstaltungsreihe des Evangelischen Bildungswerkes zum Thema Kaffee als Handels- und Kulturgut durch den Organisator Gerhard Wick eröffnet. Die nächste Veranstaltung findet am Donnerstag, 30. Oktober, erneut um 19.30 Uhr im AWO-Mehrgenationenhaus statt. Entritt frei.
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Die nächste Vorlesestunde im Rahmen der Reihe „Atempause: aufhorchen und zuhören" der Stadtbücherei am Montag, 3. November, um 15 Uhr, steht ganz im Zeichen von Siegfried Lenz.Ottilie Kirschner (im Bild) liest im Lesecafe im Rahmen der Vorlesereihe „Atempause" der Stadtbücherei aus Geschichten des vor wenigen Wochen verstorbenen Autors Siegfried Lenz.
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The Doors Experience aus Österreich genießen seit über 10 Jahren den Ruf einer der besten Doors-Tributeband aller Zeiten. Dafür ist vor allem die Bühnenpräsenz und die verblüffende Ähnlichkeit von Bandgründer Jason Boiler mit Jim Morrison verantwortlich, aber auch die musikalische Genialität seiner 3 Bandkollegen. Jim Morrison ist der im Jahre 1971 frühzeitig verstorbene und damit zur unsterblichen Legende gewordene Leadsängers der genialsten US-amerikanischen Band der 1960er The Doors. Bandleader Jason Boiler besticht durch Ähnlichkeit in Look, Gestik, Charisma und vor allem in der Stimme, ohne dabei Morrisons Einzigartigkeit in Frage zu stellen.
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Das Ehepaar Jungermann lädt ein zum Dinner in ihren Salon in Berlin. Doch bei der Konversation mit dem ersten Gast gerät das Paar in heftigen Streit und die Liebe der beiden droht zu zerbrechen. Die Gäste versuchen nun im Verlauf des Abends nach Leibeskräften, die beiden wieder zusammen zu bringen. Sie unterstützen dies mit Texten, Gedichten und Gesangsstücken.
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„I mogs bunt" so heißt das neue Programm von den Raith-Schwestern und dem Blaimer am Freitag, 11. November um 20 Uhr in der Alten Kaserne. Und wer sie kennt, weiß, dass sie es sehr gerne sehr bunt mögen. Sie gehören schon lange zu den beliebtesten Mundartgruppen in Bayern, denn wenn die Raith-Schwestern samt Andi Blaimer und Band auftauchen, weht eine gewaltige Prise Frische, Unbekümmertheit, Natürlichkeit und Spielfreude durch den Raum.
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Das Evangelische Bildungswerk Landshut bietet in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt und der SPD Landshut eine Veranstaltungsreihe mit Kunstausstellung zum Thema „Kaffee als Handels- und Kulturgut" vom 24.10. bis 09.11. an und zwar Veranstaltungsort im AWO-Mehrgenerationenhaus, Ludmillastrasse 15a in Landshut. Kaffee ist nach Erdöl der weltweit wichtigste Exportrohstoff. Rund 25 Millionen Menschen in den Entwicklungsländern leben von der Kaffeeproduktion. Allein in Deutschland werden pro Jahr ca. 800 Tassen pro Person getrunken.
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Am Sonntag, 26. Oktober, findet im Anschluß an den Gottesdienst (10.30 Uhr) um 11.30 Uhr eine nicht alltägliche Veranstaltung in der Stiftsbasilika St. Martin statt. Unter dem Leitmotiv "Mehr als Museum" sprechen der Bildhauer Robert Schad (re.), Schöpfer der zehn Stahlskulpturen in der Stadt sowie Stiftspropst Dr. Franz-Josef Baur (li.) über das Verhältnis zwischen Kirche, Kunst und Mensch. Der Eintritt ist frei.
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Am Samstag, 8. November, wird um 15 Uhr bei einer Führung des Skulpturenmuseums in der Reihe "croossover" das Thema "Tod und Erinnerung" in den Mittlepunkt gerückt. Es geht um Epitaphe an der Außenmauer von St. Martin. - Um Anmeldung wird gebeten: Telefon 0871/89021 - Fax 0871/89023 - E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Eintritt 3, 50 - ermäßigt 2 Euro - Treffpunkt: Skulpturenmuseum im Hofberg - „In einer beßer Welt sehen wir uns wieder". So heißt es auf einem Epitaph an der Außenmauer der Landshuter St. Martinskirche . Diese Art Abschiedsgruß lässt die Trauernden hoffen, die Verstorbene bald wieder zu sehen. Ein Epitaph ist, ähnlich einem Grabstein, eine Erinnerung an eine verstorbene Person.
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