Oh je! Ausgerechnet zwei total gescheiterte OB-Kandidaten, darunter Ludwig Zellner, spielen sich als Obermoralisten auf! War Zellner nicht der OB-Kandidat, der sich für ein Wahlkampf-Foto einen Hund zum Spazierengehen auslieh, mit dem er zusammen mit seiner Familie dem "dummen Wähler" sein trautes Familienleben vorgaukeln wollte. Ist total schiefgegangen. Was haben wir gelacht! Noch heute ist er für uns "Der mit dem Hund". - Gez. Gudrun Heilmann

Seltsam, wie viele Selbstgerechte und Moralapostel es unter den Politikern gibt. Herr Gewies, Herr Zellner, sind Sie sicher, dass es Ihnen gut ansteht, den ersten Stein zu werfen? Wirklich schön dagegen ist die "Geschichte mit dem Hund", die Stadtrat Zellner da einst geliefert haben soll. Ab heute ist er für mich nur noch "Der Hundeflüsterer".-Gez. Cornelia Lang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

geez. Cornelia Lang

Sieh mal an, Weinmayer schreibt weiterhin gerne Briefe ... Wer hätte das gedacht? (Ob Sie mich fragen oder nicht: Da stimmt ganz gewaltig was nicht!) - Get. Horst Eberhartinger

Wie bekannt, geht es lediglich um "Formulierungshilfen", der jeweilige Unterzeichner ist der Urheber und somit Verantwortliche. So etwas ist üblich und wird überall auf dieser Welt praktiziert. Hier zu versuchen, einem(r) etwas auswischen zu wollen und bewusst schaden zu wollen ist in hohem Maße böswillig, wird ins Leere gehen und dem angeschlagenen Ruf des Skulpturenmuseums weiteren Schaden zufügen.- Gez. Andi Holm

Erstaunlich, wie schnell und mit welchem Übereifer der Stadtrat Ludwig Zellner auf den Weinmayr-Zug aufgesprungen ist. Er, Zellner, der seinerzeit als OB-Kandidat die Wähler mit einem Leih-Hund (Schaut her, was für ein Tierfreund ich bin!) an der Nase herumgeführt haben soll. So was bezeichnet man gemeinhin als Wählertäuschung - oder läuft das schon unter Betrug? Mich würde interessieren, was da wohl seine Schüler zu so einem Pädagogen sagen, die ja alle im Unterricht zu sauberen Staatsbürgern und Demokraten erzogen werden sollen, wahrheitsliebend und ehrlich. Ich als eingefleischter Nicht-CSU-Wähler würde es begrüßen, wenn Zellner wieder als OB-Kandidat aufgestellt wird, dann wäre für die übrigen Kandidaten überhaupt keine Gefahr. - Gez. Georg Werfel

Ja, sicher, es ist saure Gurkenzeit und die örtlichen Medien sind froh, wenn sie etwas zum Berichten finden, Aber könnte man den Privatkrieg Weinmayr versus Humpeneder-Graf nicht privat sein lassen und die Öffentlichkeit mit diesem albernen Hickhack verschonen? Wen interessiert das schon, wer wann wen beleidigt haben soll - eine Rufmordkampagne ist das noch lange nicht, höchstens ein öffentliches Bekenntnis zu übersteigertem Geltungsbedürfnis und schlechten Manieren. - Gez. Michael Kapfer

Das ist doch der Gpfel der Scheinheiligkeit, wie ausgerechnet der Pädagoge und Stadtrat Ludwig Zellner sich als Moralapostel aufführt, vernutlich ohne sich vorher genauestens informiert zu haben. Ausgerechnet Zellner, der - wie allseits bekannt - bei seiner OB-Kandidatur die Wahlbevölkerung mittels eines ausgeliehenen Hundes hinters Licht geführt haben soll. Da kann ich nur sagen "pfui". Jetzt wird Zellner wieder in der LZ zitiert, wo er den Eindruck erweckt, dass er in die Akten der Staatsanwaltschaft Einblick erhalten hat, und so schnell zu einem Urteil kommt. Haben Sie, Herr Stadtrat Zellner, die Aussagen wirklich gelesen oder handeln Sie einfach nach dem Hören-Sagen? Geben Sie genaue Antwort, Herr Zellner, die Leser möchten das genau wissen! - gez. Herbert Kohl

Das ist unser Stadtrat: Hauen und Stechen statt Solidarität. Da ist den Alten à la Zellner wohl eine Junge zu schnell zu groß geworden. Kaum wittern sie eine Möglichkeit, schon fordern sie deren Kopf. Traurig und peinlich! Wen wundert da noch die Politikverdrossenheit der Wähler. - Gez. Emil Kurz

Michael Kapfer sollte wissen, dass es sich hier schon längst nicht mehr um einen "Privatkrieg" handelt. Das eigentliche Problem für uns Landshuter ist doch die weitere verheerende Rufschädigung des Skulpturenmuseums durch die Museumsleiterin Weinmayr, die sich nicht zu schade ist in der Öffentlichkeit herumzupolemisieren und für diese leicht durchschaubaren niedrigen Machenschaften das Wochenblatt und die LZ einspannen kann. Und der Sachverhalt gibt eben sicherlich juristisch nichts her. Ich habe den Eindruck: Hauptsache, niedrige Instinkte lassen sich befriedigen! Ich und gewiss viele Landshuter fragen sich schon, was Professor Koenig von diesen Machenschaften seiner Museumsleiterin hält. Der wird da nicht "amused" sein. Und was ist mit dem gesamten Stiftungsbeirat? Wäre interessant zu erfahren, was der von diesen Abenteuern in Fortsetzungen der Museumsleiterin Weinmayr hält. Oder sind das alle nur Marionetten, die die eine um die andere Rufschädigung wortlos hinnehmen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Weinmayr das Skulpturenmuseum als Instrument für ihren "Privatkrieg" benutzt. - Gez. Bernhard Wallner

Scheinbar ist den Stadträten nicht ganz geläufig, dass Ausstellungen in einer modernen Form, die auch Besucher anzieht, auch Geld kosten. Geld in der fachlichen Vorbereitung, Geld in der Präsentation. Es reicht leider nicht mehr, ein paar Möbel in den Raum zu stellen und die Wände mit Bildern zu behängen. Die Lösung ist und bleibt ein großes Stadtmuseum mit interessanten Dauerausstellungen, die einen Querschnitt der Landshuter Geschichte durch die Jahrhunderte aber auch in der Vorzeit, dem Besucher nahe bringen. Eine Zwischenlösung wären aber auch gelegentliche Führungen der Interessenten durch die Depots, vor allem im Bauhof Altdorf. Ob das möglich ist, kann sicher von der Museumsleitung beantwortet werden. Manfred Martin Drescher

Jetzt aber genug, Frau Museumsleiterin Weinmayr. Es ist unerträglich, wie Sie Ihre privaten hochgepuschten Probleme in der Öffentlichkeit ausbreiten und sogar noch um "Unterstützung" betteln, wie im Wochenblatt geschehen. Ich bin zu Tränen gerührt. Warum gehen Sie nicht zu Gericht, Frau Weinmayr, Sie haben doch einen schlauen Anwalt? Nur zu! Hosen runter und Karten auf den Tisch! Und viel Erfolg. - G ez. Gertrud Vogel

Unterkategorien