Oh je! Ausgerechnet zwei total gescheiterte OB-Kandidaten, darunter Ludwig Zellner, spielen sich als Obermoralisten auf! War Zellner nicht der OB-Kandidat, der sich für ein Wahlkampf-Foto einen Hund zum Spazierengehen auslieh, mit dem er zusammen mit seiner Familie dem "dummen Wähler" sein trautes Familienleben vorgaukeln wollte. Ist total schiefgegangen. Was haben wir gelacht! Noch heute ist er für uns "Der mit dem Hund". - Gez. Gudrun Heilmann
Den Leserbrief von Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner („Wir haben in Landshut viele Carossas – was tun?“) vom Do. 21. Juni, beantwortet Stadtrat Robert Neuhauser heute (28.06.) wie folgt:: Es ist traurig aber wahr. Der Schilderung von Herrn Dr. Thomas Keyßner zur finanziellen Lage der Stadt Landshut stimme ich zu.
Weiterlesen ...
Seltsam, wie viele Selbstgerechte und Moralapostel es unter den Politikern gibt. Herr Gewies, Herr Zellner, sind Sie sicher, dass es Ihnen gut ansteht, den ersten Stein zu werfen? Wirklich schön dagegen ist die "Geschichte mit dem Hund", die Stadtrat Zellner da einst geliefert haben soll. Ab heute ist er für mich nur noch "Der Hundeflüsterer".-Gez. Cornelia Lang
geez. Cornelia Lang
Dass das Hans-Carossa-Gymnasium zur Zeit mit der Stadtpolitik hadert, kann ich gut verstehen. Der neue naturwissenschaftlich-technische Zweig ist genehmigt, aber es droht sein Beginn vor Durch- führung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Für den Elternbeirat des HCG bringt Professor Hans-Jörg Schmid in seinem Leserbrief (LZ vom 16.6.) das Unverständnis darüber auf den Punkt.
Weiterlesen ...
Sieh mal an, Weinmayer schreibt weiterhin gerne Briefe ... Wer hätte das gedacht? (Ob Sie mich fragen oder nicht: Da stimmt ganz gewaltig was nicht!) - Get. Horst Eberhartinger
Bezugnehmend auf ihren Pressebericht vom 23.05. unter der Überschrift "Grüne: „Landrat in Glaubwürdigkeitsfalle" ist folgendes Zitat zu lesen: „Die Mehrheit des Kreistags hat sich aus der Verantwortung gestohlen und sich dabei hinter der Regierung von Niederbayern verschanzt, obwohl vor und während der Sitzung klar wurde, dass dort das Erkenntnisinteresse gleich Null sei", sagte Michael Vogt.
Weiterlesen ...
Wie bekannt, geht es lediglich um "Formulierungshilfen", der jeweilige Unterzeichner ist der Urheber und somit Verantwortliche. So etwas ist üblich und wird überall auf dieser Welt praktiziert. Hier zu versuchen, einem(r) etwas auswischen zu wollen und bewusst schaden zu wollen ist in hohem Maße böswillig, wird ins Leere gehen und dem angeschlagenen Ruf des Skulpturenmuseums weiteren Schaden zufügen.- Gez. Andi Holm
Standplatz für Landfahrer - In dem entsprechenden Bericht der Tageszeitung vom 23. Mai ist laut An- gabe der Stadtverwaltung von einem „angedachten Standort Berggrub" die Rede. Tatsächlich ist dieser Standort nicht nur angedacht, sondern durch zwei Beschlüsse des Liegenschaftssenates verbindlich festgelegt.
Weiterlesen ...
Erstaunlich, wie schnell und mit welchem Übereifer der Stadtrat Ludwig Zellner auf den Weinmayr-Zug aufgesprungen ist. Er, Zellner, der seinerzeit als OB-Kandidat die Wähler mit einem Leih-Hund (Schaut her, was für ein Tierfreund ich bin!) an der Nase herumgeführt haben soll. So was bezeichnet man gemeinhin als Wählertäuschung - oder läuft das schon unter Betrug? Mich würde interessieren, was da wohl seine Schüler zu so einem Pädagogen sagen, die ja alle im Unterricht zu sauberen Staatsbürgern und Demokraten erzogen werden sollen, wahrheitsliebend und ehrlich. Ich als eingefleischter Nicht-CSU-Wähler würde es begrüßen, wenn Zellner wieder als OB-Kandidat aufgestellt wird, dann wäre für die übrigen Kandidaten überhaupt keine Gefahr. - Gez. Georg Werfel
Unter der überschrift „Attacke gegen die Aufklärer - Wird hier der Spieß nicht umgedreht?" verfaßte die SPD-Chefin von Landshut Stadt, Anja König, den nachfolgenden leserbrief. Das Landratsamt und damit natürlich auch Landrat Josef Eppeneder ist in den vergangenen Wochen in einen gewissen Verdacht geraten.
Weiterlesen ...
Ja, sicher, es ist saure Gurkenzeit und die örtlichen Medien sind froh, wenn sie etwas zum Berichten finden, Aber könnte man den Privatkrieg Weinmayr versus Humpeneder-Graf nicht privat sein lassen und die Öffentlichkeit mit diesem albernen Hickhack verschonen? Wen interessiert das schon, wer wann wen beleidigt haben soll - eine Rufmordkampagne ist das noch lange nicht, höchstens ein öffentliches Bekenntnis zu übersteigertem Geltungsbedürfnis und schlechten Manieren. - Gez. Michael Kapfer
Die Leserbriefschreiber Huber aus Velden und CSU-Kreisrat Ziegler dreschen - in der Causa Eppeneder - auf die grüne Kreistagsfraktion ein. Von mangelndem politischem Anstand ist die Rede, von Verirrung und Sinnlosigkeit unserer Argumentation. Dem wollen wir ganz einfach die bekannten Fakten entgegen halten:
Weiterlesen ...
Das ist doch der Gpfel der Scheinheiligkeit, wie ausgerechnet der Pädagoge und Stadtrat Ludwig Zellner sich als Moralapostel aufführt, vernutlich ohne sich vorher genauestens informiert zu haben. Ausgerechnet Zellner, der - wie allseits bekannt - bei seiner OB-Kandidatur die Wahlbevölkerung mittels eines ausgeliehenen Hundes hinters Licht geführt haben soll. Da kann ich nur sagen "pfui". Jetzt wird Zellner wieder in der LZ zitiert, wo er den Eindruck erweckt, dass er in die Akten der Staatsanwaltschaft Einblick erhalten hat, und so schnell zu einem Urteil kommt. Haben Sie, Herr Stadtrat Zellner, die Aussagen wirklich gelesen oder handeln Sie einfach nach dem Hören-Sagen? Geben Sie genaue Antwort, Herr Zellner, die Leser möchten das genau wissen! - gez. Herbert Kohl
Leserbrief von Sigi Hagl, Fraktionschefin der sieben grünen Stadträte, zum Artikel „Polizei: Sitzblockade ist eine Straftat" in der Tageszeitung vom 10. März 2012.
Es ist schon eine bedauerlich einseitige Nachbetrachtung der Ereignisse des 25. Februars, die die Stadt Landshut gemeinsam mit der Polizei hier anstellen. Mit der Aufzählung der strafrechtlichen Konsequenzen, die Blockierern drohen könnten – die Betonung liegt auf „könnten" – und der Gegenüberstellung des Vorhabens von Stadt und Polizei, nämlich einer geplanten Gegendemonstration am Ländtor - also fern ab von der Demonstrationsroute der Neonazis - soll offensichtlich der „gute" und der „böse" Demonstrant ausgemacht werden. Das funktioniert auch im Nachhinein nicht.
Weiterlesen ...
Das ist unser Stadtrat: Hauen und Stechen statt Solidarität. Da ist den Alten à la Zellner wohl eine Junge zu schnell zu groß geworden. Kaum wittern sie eine Möglichkeit, schon fordern sie deren Kopf. Traurig und peinlich! Wen wundert da noch die Politikverdrossenheit der Wähler. - Gez. Emil Kurz
Unter der Überschrift "Bananenrepublik" erreichte uns der folgende Leserbrief zur Persönlichen Erklärung von Landrat Josef Eppeneder zum Thema Asylanten-Unter- bringung in Wörth: Wir sind halt auch nur eine Bananenrepublik. Viele Politiker ma- chen ihren "Job" nur, um sich Vorteile zu verschaffen und weil sie zu nichts ande- rem zu gebrauchen sind.
Weiterlesen ...
Vorweg: Brunnen sind generell ein bele- bendes und aufwertendes Gestaltungs- element in der Innenstadt, vorausgesetzt der Standort passt und die Kosten sind für die Stadt tragbar. Deshalb einige Anmerkungen, die in der bisherigen Berichterstattung nicht erwähnt wurden. - Im Bild der Standort für den Reidel-Brunnen vor dem Geschäft "Holzwurm", wo jetzt eine Litfaßsäule steht.
Weiterlesen ...
Michael Kapfer sollte wissen, dass es sich hier schon längst nicht mehr um einen "Privatkrieg" handelt. Das eigentliche Problem für uns Landshuter ist doch die weitere verheerende Rufschädigung des Skulpturenmuseums durch die Museumsleiterin Weinmayr, die sich nicht zu schade ist in der Öffentlichkeit herumzupolemisieren und für diese leicht durchschaubaren niedrigen Machenschaften das Wochenblatt und die LZ einspannen kann. Und der Sachverhalt gibt eben sicherlich juristisch nichts her. Ich habe den Eindruck: Hauptsache, niedrige Instinkte lassen sich befriedigen! Ich und gewiss viele Landshuter fragen sich schon, was Professor Koenig von diesen Machenschaften seiner Museumsleiterin hält. Der wird da nicht "amused" sein. Und was ist mit dem gesamten Stiftungsbeirat? Wäre interessant zu erfahren, was der von diesen Abenteuern in Fortsetzungen der Museumsleiterin Weinmayr hält. Oder sind das alle nur Marionetten, die die eine um die andere Rufschädigung wortlos hinnehmen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Weinmayr das Skulpturenmuseum als Instrument für ihren "Privatkrieg" benutzt. - Gez. Bernhard Wallner
Scheinbar ist den Stadträten nicht ganz geläufig, dass Ausstellungen in einer modernen Form, die auch Besucher anzieht, auch Geld kosten. Geld in der fachlichen Vorbereitung, Geld in der Präsentation. Es reicht leider nicht mehr, ein paar Möbel in den Raum zu stellen und die Wände mit Bildern zu behängen. Die Lösung ist und bleibt ein großes Stadtmuseum mit interessanten Dauerausstellungen, die einen Querschnitt der Landshuter Geschichte durch die Jahrhunderte aber auch in der Vorzeit, dem Besucher nahe bringen. Eine Zwischenlösung wären aber auch gelegentliche Führungen der Interessenten durch die Depots, vor allem im Bauhof Altdorf. Ob das möglich ist, kann sicher von der Museumsleitung beantwortet werden. Manfred Martin Drescher
Jetzt aber genug, Frau Museumsleiterin Weinmayr. Es ist unerträglich, wie Sie Ihre privaten hochgepuschten Probleme in der Öffentlichkeit ausbreiten und sogar noch um "Unterstützung" betteln, wie im Wochenblatt geschehen. Ich bin zu Tränen gerührt. Warum gehen Sie nicht zu Gericht, Frau Weinmayr, Sie haben doch einen schlauen Anwalt? Nur zu! Hosen runter und Karten auf den Tisch! Und viel Erfolg. - G ez. Gertrud Vogel