Marco Altinger (Foto), stellvertretender Vorsitzender der Landshuter FDP, nimmt wie folgt zu aktuellen Themen Stellung: „Klammer Stadtsäckel - Verkauf des Tafelsilbers der Stadt zur Konsolidierung des Haushaltes". Sehen wir uns einmal die Fakten an. Die Kassen sind leer, der Bestand an Immobilien kann in Landshut nicht mehr in der notwendigen Weise gepflegt werden wie er es verdient, weil dazu schlicht das Geld fehlt. Gänzlich falsch ist es aber nun sicherlich, wenn man sich die Sache nun leicht macht und das Tafelsilber der Stadt meistbietend verscherbelt.
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Was der uns noch zu sagen hätt'? Wie man Leute, die aus persönlichem Karrierestreben der CSU schaden, möglichst bald aus selbiger hinauswirft, anstatt sie rummachen zu lassen. - Gez. Helmut Baur
Zum umstrittenen Denkmalschutz der JVA-Gebäude bzw. des gesamten JVA-Areals haben schon über 440 Leserinnen und Leser an unserer Abstimmung teilgenommen. Nachstehend zu diesem brisanten Thema ein Leserbrief von Johannes Eckstein: Das alte Gefängnis in der Inneren Münchner Straße mache „keinen besonders schönen Eindruck".
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Die Bürger für Landshut (BfL) hätten das Zeug dazu gehabt, die Geschicke der Stadt weiter mitzubestimmen. Leider verstand es der Vorstand nicht, seine Mitglieder hinter sich zu vereinen - vielmehr polarisierte er nicht nur, sondern unterstützte als Lakei des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Bernd O. Friedrich dessen interne Auseinandersetzungen mit Margit Napf. Vor diesem Hintergrund scheint es nicht verwunderlich, dass sich die Mitglieder, die sich vor allem für Diskussionskultur, Weiterentwicklung und gemeinsame Aktionen eingesetzt hatten, dem Verein nach und nach den Rücken kehren. Dass damit auch das "schönste Gesicht" geht, ist eine Reduzierung auf Äußerlichkeiten ... Den Genannten wird es sicherlich nicht gerecht! Sie hätten das Zeug zur Modernisierung der "ältesten" Gruppierung in der Landshuter Kommunalpolitik gehabt - so wird sich der Bestand der BfL wohl biologisch von alleine lösen! - Gez. Walter Ringelstetter
Zur kontroversen Debatte um den Auftritt der Südtiroler Band "Frei.Wild" am Donnerstag, 18. April, in der Landshuter Sparkassenarena erreichte uns heute der folgende Leserbrief von Thomas Haslinger, Vorsitzenfer der Jungen Union und Vize-Chef der CSU Landshut: Vieles ist mittlerweile von Medien und Lesern zum Frei.Wild-Konzert geschrieben und gesagt worden.
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Ich verstehe mal wieder diese ganze Aufregung nicht. Gegen eine einstweilige Verfügung kann man bekanntlich Widerspruch einlegen und sie - sofern die Behauptungen, die zu unterlassen sein sollen, zutreffen - auf diese Weise unschwer zu Fall bringen. - Gez. Konrad Dienst
Aus gegebenem Anlaß macht die Redaktion der Rundschau darauf aufmerksam, dass wir Leserzuschriften, deren Verfasser wir nicht - wo auch immer - ausfindig machen können und die zum Teil sogar falsche Landshuter Wohnadressen angeben - nicht veröffentlichen können. Das trift leider auch auf die jüngsten Leserzuschriften unter den Namen Lindner, Wittig, Mayer, Heckner und Weinelt zu.
Also Lesermeinungen weiterhin gern, aber nicht anonym und nicht unter Phantasie-Namen.
Das Presserecht gilt auch für uns.
Hermann Schnall, Redaktion
In einer Stadt wie Landshut, wo es an Vielem finanziell mangelt, koennen fast 3 Mio. Miese in der Kasse kein Erfolg sein. Wo bleibt die Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis? - Gez. I. Wagner
Unter der "Überschrift "Theater ja, aber dem Bürger vertretbar" schreibt Stadtrat Lothar Reichwein (FW) an Theater-Intendant Stefan Tilch nach dessen öffentlicher Kritik auch an seiner Person den folgenden Offenen Brief zum Artikel "Der Ärger des Intendanten und die Zeltlösung" (LZ 19.03.). Reichwein krtiisiert auch das Benehmen des Intendanten in der letzten Stadtratssitzung.
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"Fast 3 Millionen Miese" sind bei einem Objekt dieser Art und Größe sehr wohl ein Erfolg. Was nicht ausschließt, dass man es NOCH besser machen kann. Man darf es nur nicht zum Schaden von Patienten und dort tätigen Berufsgruppen tun. - Gez. Horst Eberhartinger
Mit dem nachfolgenden Leserbrief reagiert Stadträtin Elke März-Granda auf "Den Ärger des Theaterinten- danten Stefan Tilch und die Zeltlösung", so zu lesen in einem Bericht der Tagespresse vom Dienstag, 19. März. Die parteilose Stadträtin wendet sich angesichts des "Landshuter Schuldenberges" gegen eine "Deluxe-Variante" bei der Suche nach einer Theater-Interimslösung.
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Leider funktioniert bisher gar nichts an der "sogenannten Energiewende" - insofern gibt es auch nichts zu retten. Den Ersatz der alten 8 AKW, die im Jahre 2011 nach Fukushima ausgeschaltet wurden, lieferten im wesentlichen Kohlekraftwerke. Zusätzlich leisten wir uns den Luxus Wind- und Photovoltaikanlagen zu betreiben, die leider nichts zur notwendigen Grundlast beisteuern. Einen Teil der Sonnen- und Windstromproduktion können wir durch kurzfristiges Runteregeln der Gaskraftwerke kompensieren und ins System integrieren - der Rest produziert sinnlosen Überschuss. Seit 2011 hat keine PV-Platte und keine neu errichtete WKA mehr einen sinnvollen Beitrag zur "Energiewende" geleistet. Das ist die traurige Wahrheit. Der Ausbau des volatilen Zappelstroms gehört sofort beendet - bzw. an die Bedingung der entsprechenden Speicherentwicklung (bis zur Marktreife) gekoppelt. Die Grünen haben dazu jedenfalls keine brauchbaren Konzepte. Falls sich jemand für das Thema interessiert und an einem Vortrag, gerne auch mit kontroverser Diskussion Interesse hat. Ich halte gerne jederzeit im Raum Landshut meinen Vortrag: "Des Kaisers neue Kleider - unbequeme Wahrheiten zur Energiepolitik". Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Auf die öffentlche Kritik von Theaterintendant Stefan Tilch vom Montag (18.03.) bei einer Pressekonferenz im Beisein von OB Rampf gegen Fraktionschef Erwin Schneck (Freie Wähler), er operiere öffentlich mit völlig falschen, weil zu niedrigen, Besucherzahlen bei den Aufführungen des Stadttheaters, antwortet Erwin Schneck mit dem folgenden Leserbrief, in dem er sich in aller Schärfe gegen "Belehrungen von Egoisten und Finanzharsardeuren" zur Wehr setzt.
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Ja unbedingt. Auch als Zeichen an ein lange vergessenes Land. Schtsche ne wmerla Ukrajina! - Gez. Franz J. Prokosch
Zu seiner Suspendierung als Busbegleiter bei den Verkehrsbetrieben Landshut sendete uns Hans Peter Brunnhuber einen Leserbrief, in dem er die Gründe dazu hinterfragt und die Notwendigkeit ehrenamtlicher Busbegleiter in den Vordergrund rückt. Service Wüste Freiwilligenagentur Landshut, oder das Märchen vom Ehrenamt beginnen alle mit, es war einmal mit dem Busbegleitern in Landshut...
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Da hat der Neuhauser Robert recht, das muss man ihm lassen. Bin jedenfalls jetzt noch mehr froh, dass ich ihm drei Stimmen gegeben habe. Ein guter Vorschlag zum Wohle der Stadt, und der Aigner Rupert hätt's verdient. - Gez. Helmut Bauer
Als Antwort auf den Leserbrief vom vergangenen Samstag der CSM-Gruppe ( Prof. Dr. Goderbauer-Marchner, Prof. Dr. Küffner, Hans-Peter Summer - Anm. der Red.) bitten sieben CSU-Stadträte um Veröffentlichung des nachfolgenden Leserbriefes. Die zentrale Behauptung lautet: "Das Antrags- und Abstimmverhalten der sog. CSM-Gruppe hat den städtischen Haushalt für 2013 in Frage gestellt."
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Ich bitte um Aufklärung, was heißt: § Absatz 1 Satz 1 Ziffer 1 bis 7 VIG, und was fällt nicht darunter? - Mit freundlichen Grüßen Traudl Zmitrowicz
Wenn fünfzig Prozent der freiwilligen Ausgaben der Stadt in die Kultur gehen, kann ich gut verstehen, dass man ein wenig genauer hinschauen muss, ob das Geld auch sinnvoll investiert wird. Jammern und pauschale Kürzungen helfen da wenig, denn Kultur ist ein Mehrwert, der sich oft nicht in barer Münze rechnet. Es gibt aber durchaus Einsparmöglich- keiten, wie z. B. bei den Personalkosten.
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Ob sich Frau Weinmayr da nicht doch etwas zu wichtig nimmt? So viel ich weiß, werden in keiner seriösen Zeitung, also auch nicht in der LZ, "häßliche, persönlich beleidigende" Leserbriefe veröffentlicht, da das ein Verstoß gegen den Pressekodex wäre. Wenn eine Behördenangestellte in einem Leserbrief mal scharf kritisiert wird, dann nicht ohne konkreten Anlass - wie im Fall Weinmayr z.B. wegen der Schad-Skulpturen, die die Altstadt wirklich in einen Schrottplatz verwandelt haben. Also warten wir mal ab, wer am Freitag an den Pranger gestellt wird und fragen uns, welchen Anteil an diesem möglichen Rufmord das Opfer Weinmayr haben mag. - Gez. Petra Lang