Die Hochschule Landshut hat am Montag (23.11.) den neuen Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik feierlich eröffnet. Staatssekretär Bernd Sibler und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel bedankten sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement, die zur Errichtung des Studiengangs beigetragen haben. Fünf der 28 Erstsemester erhielten bei der feierlichen Auftaktveranstaltung ein Deutschlandstipendium der TÜV SÜD Stiftung.
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Die Bachelor- und Masterabsolventen der Hochschule Landshut haben am Samstagnachmittag gemeinsam ihr erfolgreich abgeschlossenes Studium gefeiert. Etwa 1.500 ehemalige Studierende, ihre Familien und Freunde sowie Hochschulangehörige waren in der Landshuter Sparkassenarena zu Gast.
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Die Hochschule Landshut erhält eine der 20 zusätzlichen Professuren im Rahmen des Zentrums Digitalisierung.Bayern (ZD.B). Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner haben am Dienstag den Ministerrat über die Begutachtungsergebnisse der unabhängigen Expertenkommission zur Einrichtung informiert. „Die zusätzliche Professur ist eine sehr gute Nachricht, denn sie ergänzt hervorragend unseren interdisziplinären Forschungsschwerpunkt Energie“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel.
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Gestern fand anlässlich des Bundesweiten Vorlesetages eine Lesung im Mütterzentrum (MÜZE) statt. Antonia Reidel hat für das kleine und große Publikum aus den Büchern ihrer Mutter, der bekannten Kinderbuchautorin Marlene Reidel, vorgelesen.
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Der HVN veranstaltet am 24. November wieder einen Vortrag. Dieser findet um 19.30 Uhr in der Volkshochschule, Ländgasse 41, statt. Moritz Fischer, Landshut, spricht zum Thema "Die nationalsozialistischen Patientenmorde im Raum Landshut" - Lange Zeit fand in Landshut das Thema der nationalsozialistischen
„Euthanasie“ kaum Beachtung. Die Opfer der Patientenmorde im Dritten Reich kann man daher auch in dieser Stadt als „vergessene Opfer “ bezeichnen – und das obwohl die ersten Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Opfergruppe die mit Abstand größte war. Mindestens 59 Menschen aus Stadt- und Landkreis Landshut wurden nach bisherigem Forschungsstand durch die Nationalsozialisten ermordet.
Dieser Vortrag soll die Hintergründe beleuchten, die zur „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ führten und bereits mit dem Aufkommen der Eugenik im 19. Jahrhundert beginnen.
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Am Samstag (21.11.), 14 Uhr, verabschiedet die Hochschule Landshut in der Landshuter Sparkassenarena ihre Absolventinnen und Absolventen des Wintersemester 14/15 und Sommersemester 2015 auf der Akademischen Abschlussfeier. Am Abend, ab 19 Uhr findet dann an der Hochschule Landshut (ZH-Bereich) der feierliche Absolventenball statt.
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Am Donnerstag, 19. November, informiert von 15 bis 17 Uhr die Stadtbücherei im Salzstadel wieder über ihre neuesten digitalen Angebote und deren Nutzungsmöglichkeiten. Besucher können die eReader der Stadtbücherei testen und erfahren, wie die Geräte funktionieren und welche spezifischen Vorzüge die jeweiligen Geräte haben.
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Die beiden Passauer Maximiliano Fontana und Alexander Boschenriedter sind die neuen Bezirksschülersprecher der beruflichen Schulen Niederbayerns im Schuljahr 2015/2016.
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Unser Bild zeigt beispielhaft die Freie Waldorfschule Rosenheim, wo Kinder bis zur Mittleren Reife und sogar bis zum Abitur unterrichtet werden.
Eine "Gründungsinitiative Waldorfschule Landshut und Umgebung" hat sich bereits vor Monaten gebildet. Zur Sprechergruppe gehören Radka Vilser, Lena Föckersperger, Urban Reck und Carian Wittern-Reck. Neue Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen. Am Samstag, 21. November, findet im Christilichen Bildungswerk, Maximilianstraße 6, um 20 Uhr ein Info-Abend mit der Waldordschul-Lerhrerin Anne Dumont statt.
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Am Mittwoch, 18. November, spricht um 19.30 Uhr ins Bauzunfthaus Prof. Dr. Georg Spitzlberger über „Die Landshuter Harnischmacher (Plattner)“. - Arbeiten des Landshuter Plattnerhandwerks aus dem 15. und 16. Jahrhundert sind heute weltweit in bedeutenden Museen, wie z.B. in Dresden, London, Madrid, München, New York, Nürnberg, Paris, Stuttgart und vor allem in Wien zu finden. Der Vortrag gibt einen Überblick über die berühmtesten Landshuter Meister wie Deutsch, Großschedel und Schmid und ihre Schlagmarken.
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Landrat Peter Dreier (48) ist am Mittwoch um 19 Uhr im Salzstadel dabei. Er war ehemals zwei Perioden Bürgermeister in Hohenthann und davor in der Stadtverwaltung Rottenburg tätig.
Der gegenwärtige Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft zeigt sich in Familie, Politik, Wirtschaft und Kultur. Die Veranstaltungsreihe „ortswechsel“ der Hochschule Landshut möchte den Blick darauf lenken, welche Bedeutung diese Veränderungen für den Alltag von Frauen und Männern haben. Wie sieht es mit der Beteiligung von Frauen in der Kommunalpolitik aus.
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Die 5. Landshuter Gründernacht an der Hochschule Landshut war wieder ein voller Erfolg. Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel, Landrat Peter Dreier und Oberbürgermeister Hans Rampf konnten über 200 Gäste begrüßen. Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung war „Gründen in der IT-Branche“. Die Gewinnerin des Deutschen Gründerpreises 2014 Andrea Pfundmeier (Foto) stellte als Hauptrednerin des Abends ihr Start-up Secomba GmbH vor.
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Paris, Normandie und Loire-Schlösser. Die digitale HDAV-Show mit Alois Hackermeier am Donnerstag, 19. Nov. in der vhs zeigt drei beliebte Reiseziele Frankreichs: Paris "die Stadt der Liebe", die berühmten Schlösser an der Loire und die romantische Landschaft der Normandie. Nachdem die Engländer 1418 Paris erobert hatten, residierten die französischen Könige im Tal der Loire.
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Die Hochschule Landshut hat mit Dr. Klaus Timmer (re. im Bild) ihren dritten Honorarprofessor berufen. Der Chefarzt der Schlossklinik Rottenburg hält seit mehreren Semestern die Vorlesungen „Medizingrundlagen“ und „Krankenhausmanagement“ im Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik. „Es macht mich stolz, die angewandte Wissenschaft und Praxis an der heimischen Hochschule zu vereinen“, erklärt der gebürtige Landshuter.
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Nach den Herbstferien wird am Donnerstag, 12. November, die Ringvorlesungsreiche „Gerichtkeit“ an der Hochschule Landshut fortgesetzt. Hochschulseelsorger Dr. Alfons Hämmerl spricht ab 18 Uhr (ZH 004) über die theologische Gratwanderung zwischen Gnade und Selbstgerechtigkeit.
An manchen Tagen frage ich mich, ob es sich lohnt, aufzustehen. Ob es nicht besser wäre, nicht zu leben und überhaupt: was das Leben ausmacht und mit Sinn füllt.“ So beschreibt jemand seine Befindlichkeit gegenüber einer Beraterin.
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Vor kurzem war die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Hans-Carossa-Gymnasium, um die Wanderausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ des Auswärtigen Amtes und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Vergangenheit vor der Oberstufe zu eröffnen.
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Smartphones, soziale Medien, mobile Datenübertragung oder vernetzte Autos – der digitale gläserne Mensch ist allgegenwärtig. Die Themen Privatheit und Datenschutz sollten daher jedem ein wichtiges Anliegen sein. Doch meistens rückt der Techniknutzen in den Vordergrund. Eine Live-Hacking Demo soll zeigen, wie schnell bei der Nutzung von modernen Kommunikationsmitteln das Ende der Privatheit erreicht ist. In der öffentlichen Veranstaltung wird die international renommierte IT-Sicherheitsfirma secunet Security Networks AG am Montag, 16. November (19 Uhr, Raum ZH 012/013) an der Hochschule Landshut aufzeigen, wie es um die Sicherheit unseres Lebens im Netz bestellt ist.
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Um als Gründer in der IT Branche erfolgreich zu sein, muss man ins Silicon Valley gehen. Diesen Spruch haben Andrea Pfundmeier und Robert Freudenreich in den letzten Jahren oft genug gehört. Und doch haben Sie das Gegenteil bewiesen:
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Mit elf Masterstudenten ist der neue Studiengang Bordnetzentwicklung der Hochschule Landshut zum Wintersemester 2015/16 gestartet. Der Kabelbaum in einem Auto versorgt alle Geräte mit Strom und vernetzt einzelne Teile für den Datenaustausch.
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Additive Druckverfahren bieten enorme Möglichkeiten, insbesondere für das Reverse Engineering. Doch vom ersten Scan über das mit CAD bearbeitbare Modell bis zum fertigen 3D-Plott gilt es viele Hindernisse zu überwinden. Vielfältiges Know-how – wie Scantechnologien, geeignete Software für die Datenaufbereitung sowie entsprechende Werkstoffkenntnisse – ist erforderlich.
Das 2. Praxisforum 3D-Druck an der Hochschule Landshut stellt deshalb die „Datenerfassung und Visualisierung für die Additive Fertigung“ in am 10. November, Beginn 13 Uhr, in den Mittelpunkt und wird versuchen, Wege von den Rohdaten zur 3D-Druckdatei, für den Prozess des Reverse Engineering aufzuzeigen. - Vorträge von 3D-Druck-Experten werden die Möglichkeiten der Datengenerierung und Verarbeitung ebenso beleuchten, wie ein effizientes Handling der Daten.
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