Sie haben es in der Hand! Bürgerentscheid - Westanbindung Diesen Sonntag, den 14.10. ist Wahltag und Sie entscheiden, ob überflüssig noch mehr Geld ausgegeben werden soll, das die Stadt gar nicht hat. Landshut hat bereits jetzt ca. € 270 Millionen Schulden. Der Stadtkämmerer weiß nicht mehr, wo er das Geld für anstehende Sanierungen, wie Stadttheater, Schwimmbad, Straßen, Brücken, Schulen etc. hernehmen soll. Gehen Sie zur Wahl und stoppen Sie diesen Unsinn, dass unser Auwald, unser aller Naherholungsgebiet, kaputt gemacht werden soll. Denn eine Weiterführung der sogenannnten Westtangente ist nicht geplant und nicht im Gespräch und nicht bezahlbar. Diese Weiterführung müsste ja der Landkreis bezahlen. Die Westtangente endet an der B11-Schlossberg. Gehen Sie bitte zur Wahl! Lesen Sie genau die Fragestellung! Sind Sie gegen den Bau einer Westanbindung durch das Naherholungsgebiet Isarauen westlich von Landshut? Wenn Sie gegen den Bau der Straße sind, dann stimmen Sie mit JA,. Mit Ihrem JA erhalten Sie sich Ihre noch intakten Isarauen, Ihre Lebensqualität und Ihr Landshut. - gez. Anneliese Danner

Derartige Ansprüche gehen zu weit! Das Geld wird zur Sanierung der Schulden gebraucht, denn die Stadt ist schlichtweg Konkurs. Einfach eine Matte mitnehmen und schon ist das Problem gelöst und froh sein, daß das Bad überhaupt noch betrieben wird. - Vera Stumpf

Kommentar zum Leserbrief: "Bürgertreffpunkt mit OB H. Rampf zum Burgaufzug: Viele unlösbare Bus-Probleme" Seit Rampf's Ankündigung, dass die Schrägaufzugkabine doppelt so groß (30 statt der bisher immer beteuerten 16 Personen) werden wird, sollte endgültig jedem klar sein, dass der oberirdische Schrägaufzug sehr wohl sichtbar sein wird! Durch die größere Kabine werden auch Berg- und Talstation größer ausfallen. - Auch Rampf's Zurückrudern ("ja wenn von den Bürgern es unerwünscht ist dass die Busse auf dem Dreifaltigkeitsplatz halten, dann bleiben die Busse halt draussen an der Wittstraße.") ist leider völlig unglaubwürdig. Denn mit einem so weiten Fußweg von Bus zur Talstation wäre der Aufzug unattraktiv, und die "Privatinvestoren" würden daher bestimmt durchsetzen, dass die Busse doch direkt am Dreifaltigkeitsplatz halten. Liebe Landshuter, geht zum Bürgerentscheid und lehnt diese Zerstörung des Stadtbildes ab! - gez. Jens Ulrich

Für den Normalbürger ist es völlig unverständlich, daß das Wohl und Wehe der Stadt in einem wahnsinnigen Ausufern des Tourismus liegt. Schließlich sind die unangenehmen Begleiterscheinungen von so einem Trubel aus den Touristen-Hochburgen bekannt. Nutznießer sind hier auch nur einige wenige, wie Gastronomen und Eisverkäufer, aber bestimmt nicht die Einwohner. Zum echten Shoppen fehlen einschlägige Angebote: nix da außer Bekleidungsangebote. Schon jetzt ist die Alt-Stadt heillos überfüllt, daß man kaum noch durchkommt. Und den letzten Ruhepol der Stadt, die Trausnitz und den Hofgarten, will man jetzt auch noch vermarkten. Eine perfide Idee...

Sehr geehrter Herr Schnall, da muß ich sie leider korrigieren. - 15 Prozent Wahlbeteiligung bei den Bürgerentscheiden reicht eben nicht aus damit sie Gültigkeit erreichen. Richtig dagegen ist: Bei Bürgerentscheiden entscheidet die absolute Mehrheit, und diese Mehrheit muss 15 % der Wahlberechtigten entsprechen (sog. "Quorum", dieses ist aber abhängig von der Größe der Gemeinde/Stadt)! Das ist ein großer Unterschied. - Zur Verdeutlichung: würden z.B. genau 15 % zur Wahl gehen und sich 13 % für "A" und 2 % für "B", so wäre trotz genau 15 % Beteiligung und deutlichem Entscheid für die eine Variante der Bürgerentscheid nicht gültig! Fazit: Liebe Landshuterinnen und Landshuter, geht zur Wahl! Ihre Stimme zählt! gez. Jens Ulrich

War diese Junge Union oder Junge Liste oder wie immer sie sich nennen nicht noch vor kurzer Zeit absolute Befürworter des Burgaufzugs? Aber was interessiert das Geschwätz von gestern? Bin da mal auf das schwammige "Wahlprogramm" der Jungpolitiker gespannt. - gez. Peter Maier

Shuttle-Busse bringen eventuell. "satte Gewinne". Weiß aber Herr Dr. Weinstock, welch satte Gewinne beim Bau eines Aufzuges in gewisse Taschen wandern? Sonst hätte man dieses Vorhaben doch schon längst aufgegeben. - gez. Gernot Wagner

Was lesen wir da? "über den Dächern von Landshut schweben, die Martinskirche in nicht gekannter Perspektive erleben und den ständig sich erweiternden Blick au die Isarauen genießen könne". Was ist jetzt plötzlich lo? Ständig wird uns von der Stadt versprochen, dass man den Burgaufzug nicht sieht! Wie kann man aus einem Aufzug so ein Erlebnis haben, wenn ein ganzer Wald von Bäumen davor ist? Selten so gelacht über so viel Dummheit! Oder soll vielleicht doch eine Gondelbahn gebaut werden, dann hat man einen Blick auf die Stadt. Bitte die Verblödung der Bevölkerung nicht übertreiben! Martina Herzig

... in den Schuldenabgrund. Gesagt ist alles über dieses unselige Projekt, daß sich ein paar "Glücksritter" mal ausgedacht haben. Rampfrapid ist auch schön, wer will nicht gerne ein Denkmal haben, nach dem der Vorgänger, Josef Deimer, den Tunnel gekriegt hat? Panorama ist nun wieder ziemlich dick aufgetragen, nachdem damit ständig geworben wurde, daß die Gondel versteckt zwischen den Büschen verkehrt und nicht wahrnehmbar ist. Ziemlich schäbig, die Bevölkerung mit hochtrabenden Werbesprüchen zur Zustimmung treiben zu wollen. Das wird hoffentlich nicht passieren, und mit der Straße der Verdamnis = Westtagente eine langandauernde Lachnummer bleiben. - gez. Gerald Fadlohr

Jetzt schlägts aber 13. Von einer Panoramabahn wird jetzt schon gesprochen, die über den Dächern schwebt und die Martinskirche in nicht gekannter Perspektive erleben lässt ... Schwebt die vielleicht über den Bäumen, dass man alles so schön sieht? Ich dachte, dass man da nur Bäume sieht, weil die Bahn ja am Boden entlangführt und links und rechts der Wald ist. Haben die beiden Leute, die die Anzeige aufgegeben haben schon noch alle Sinne beisammen? - gez. Anna Veit

So oder so haben sich die Stadtoberen nicht mit Ruhm bekleckert und ziemlich lächerlich gemacht. So geht es, wenn man den Bürger für deppert hält, dem man alles verkaufen kann, wenn man es nur richtig verpackt. Hier stimmt die Verpackung schon mal nicht, zuviel wurde rumgeflunkert und immer mehr trat zu Tage, es geht um viel Geld, aber nicht zum Wohle der Einwohnerschaft sondern einzelner Interessenten. Weit gereist scheint der OB nicht zu sein, sonst wüßte er, wo die Touristenwalze durchfegt, hinterläßt sie nur Müll und Chaos. Wir sagen: nein, danke!!! Und eine Straße durch den Auwald lehnen wir entschieden ebenfalls ab, davon profitieren nur die Mautpreller mit ihren Gigalinern. - gez. Sabine Stemm

also ich empfinde das auch als eine Unverschämtheit, dass sich die Stadt so entwickelt hat. Ich persönlich glaube, dass sich Bürgermeister Rampf nur ein Denkmal von sich wünscht und deswegen dieses ganze Theater veranstaltet. Wir haben eine wunderschöne Natur in Landshut. Die müssen wir nicht für so ein unnötiges Zeug verschwenden!! - gez. Maria Zeiler

Die Landshuter CSU ist opportunistisch, das ist es. Nur keinen Riesen-Eklat, sagt man sich. Und deshalb lässt man die beiden zukurzgekommenen Selbstdarsteller mit ihrem Gehilfen und Mitläufer weiter zündeln und bleibt erpressbar. Dass man sich mit dieser inkonsequenten Haltung die Verachtung vieler denkender Wähler zuzieht, will man nicht sehen. Goderauer.-Marchner, Küffner und Summer haben Partei und Fraktion geschädigt (Erstere schon mehr als einmal) und gehören ausgeschlossen. Bin schon sehr gespannt, ob die der "CSM" ein für alle Mal abschwören. Würde mich nicht wundern, wenn nicht, und sie trotzdem drinblieben. Die CSU wird schon sehen, was sie davon hat. - gez. Barbara Krauss

Toll. Endlich kann man mit der Panoramabahn auch die Dächer der Stadt, die Martinskirche und die Isarauen von oben sehen. Hoffentlich kann man dann den Aufzug auch auf halber Höhe anhalten, um den Blick lange zu genießen, nicht bloß 1 Minute. Und die Bäume auf dem Berg, die im Wege stehen und die einzigartige Aussicht versperren, werden hoffentlich auch alle abgeholzt. Wenn diese lästigen Bäume weg sind, dann wird es eine richtig tolle Panoramabahn. Ich freu mich schon drauf und kann es gar nicht erwarten. Hoffentlich stellt sich die Panoramabahn nicht als ein Wahlbetrug heraus. - gez. Steffen Ott

Dann müsst Ihr vo ndr JU konsequenterweise alle gegen eine Westtangente stimmen, da der Landkreis keine Planungen betreibt. Wahrscheinlich einigt sich der Landkreis mit der Stadt genauso wie bei der Pferdekoppel! Oh mein Gott!!! - gez. Gustav Weber

Sehr geehrte Landshuter, man kann als Außenstehender oft nicht hinter die Kullissen schauen, aber eins kann ich Ihnen sagen, es kann doch nur zu einem OK kommen. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011- . Ich hatte Karten gekauft für die Künstlerin Martina Schwarzmann. In der Zeitung stand, dass alle Stunde von der Grieserwiese aus ein Bus zur Burg fährt. Die Zeiten glaube ich, waren so eingeteilt, dass immer eine Viertelstunde zur vollen Zeit Abfahrt sein sollte. So habe ich auf der Grieserwiese geparkt und mich zur Abfahrtstelle begeben. Um 18,35 Uhr standen wir an der Haltestelle, die in der Höhe vom Aldi war. Dort stand, dass absofort kein Bus mehr fahre. Auch die Parkplätze auf der Burg waren voll. So mussten wir uns zu Fuß zur Burg aufmachen. Wir haben es geschafft, aber ich als damals 73Jähriger hatte ganz schön Mühe. Hier hat man das Gefühl, dass sie am Fremdenverkehr nicht Interessiert sind. Auch die Ausschildrung zur Burg mit dem Auto ist schwach. Übrigens, wir machen am Montag, 15.Oktober, einen Betriebsausflug mit unserem Verlag nach Landshut. Ich hoffe, dass der Busfahrer aus München auch auf die Burg findet - Mit freundlichen Grüßen Primo Verlag, Wesemann Horst, Vitztumstraße 2d, 85368 Moosburg, Telefon (08761) 6 24 23, Telefax (08761) 70 451 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ja, Almosen werden für die Stadt schon drin sein, aber richtige Fördermittel? Wer gibt schon einer Stadt Geld, wo sich der OB mit seinem Aufzug gegen das Landesamt für Denkmalpflege alle Chancen verspielt hat. Das weiß doch jeder. - gez. Angelika Weiß

Was will sich MDL Jutta Widmann (der Burgaufzug hat Charme!!, Hygienevorschriften lockern!!) im Rundfunkrat beschweren, vielleicht etwa, dass es Pressefreiheit gibt? Schon wieder so ein Eigentor von dieser Dame. - gez. Petra Klein

Wenns darum geht, umsonst was zu kriegen, finden sich immer viele Anhänger. Die meisten würden gerne einem Volksbegehren zustimmen, die Rundfunkgebühren abzuschaffen oder noch besser, alle Steuern. Hier kann man den Braten auch riechen: Wahlkampfmasche....!!!! - gez. Friedlinde Heimgart

Ach so, jetzt sind es Auflösungsverträge. Freiwillig gezwungen: entweder Geld oder nixi, ja, das kennt man auch als mögliche Variante. Das weitere Leben finanziert das Arbeitsamt und damit der Steuerzahler. Oder doch nicht so? Man ist gespannt... - gez. Hella Eberlein

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