Nixi gibt es und wenn die Lichter ausgehen, dann braucht Ihr Euch nicht mehr im Freien blicken lassen. Ist das klar? Wird sowieso höchste Zeit, dass der schweigende Bürger endlich mal aufwacht und zur Attacke schreitet. So geht es ja nicht weiter in diesem Land. - gez. Anton Wosmaier

Nein, da wettet wohl niemand, denn die CSU hat hier genug Mist gebaut. Ob die Freien über die selbst anvisierten Hürden springen, steht ebenfalls in den Sternen. Mit dem personellen Angebot locken sie jedenfalls auch keinen Vogel vom Dach. Und das dröge Angebiedere hängt einem gleichfalls zum Halse heraus. - gez. Max Strantz

Sehr geehrte Frau Stoltz! Sie werden es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich noch Menschen, die heutzutage eine Theater- oder Opernvorstellung besuchen. Dem einen oder anderen würde es nicht schaden, sich vom Fernseher weg zu bewegen und sich mal kulturell weiter zu bilden. Kaum muss in Kultur investiert werden, werden Umfragen getätigt, wobei natürlich auch Leute befragt werden, die ein Theater noch nie von innen gesehen haben. Fragen sie doch mal einen Nichtschwimmer, ob er Steuergeld für den Bau eines Hallenbades ausgeben würde. Wenn das Theater geschlossen werden müsste (was ich nicht hoffe), würde dies auch Straubing und Passau treffen. Somit fällt für Niederbayern ein großer Kulturpunkt weg. Davon abgesehen, dass Schauspieler, Musiker, Sänger, Maskenbildner, Schneider, Techniker usw.... ihren Job verlieren, die natürlich vom Sozialsystem aufgefangen werden. Das kann sich der Staat leisten?!?! - gez. Ein besorgter Betroffener

Theater ja, millionenteurer Interimsbau ganz klar nein. Für eine Stadt, die pleite ist und unter Regierungsaufsicht (=Insolvenzverwaltung) steht sowieso nicht möglich. Bleibt als Ausweg die Fahrt zu den Theaterbesuchen nach Straubing. Theaterfreunde fahren nach München, ja bis Bayreuth, also warum nicht auch nach Straubing. Das ist jedem zumutbar und Millionen werden gespart. Ansonsten schauen, wo die Millionen herkommen sollen, vom Steuerzahler aber nicht! - gez. Hermann Kranz

Jutta Stoltz wundert sich, dass das Gefängnis und die Mauer unter Denkmalschutz stehen. Hat Frau Stoltz es nicht mitgekriegt, was die Spatzen in Landshut längst von den Dächern pfeifen: Vermutet wird, dass dies die Retourkutsche des Landesamtes für Denkmalpflege ist auf die jahrelange Sturheit und den Wahnsinn des geplanten Burgaufzugs des Stadtrates mit ihrem Oberbürgermeister Hans Rampf an der Spitze. Da musste erst die Bevölkerung kommen und ihnen mit einer Absage von 84% zeigen, wo es lang geht. Jetzt haben sie obendrein von der Denkmalpflege die Antwort bekommen, an der sie sich die Zähne ausbeißen können. Selber schuld. Das kommt heraus, wenn der Verstand an der Garderobe abgegeben wird. - gez. Gudrun Frank

Endlich unternimmt die Polizei etwas dagegen. In letzter Zeit häuften sich die Schmierereien rund um das Achdorfer Krankenhaus. So wurden Stromkästen und Zigarettenautomaten mit Keltenkreuzen und SS-Runen, sowie der Altpapiercontainer beim Friedhof mit antisemitischen Parolen beschmiert und - das ist das grauenhafte - über Monate hinweg unangetastet gelassen! Narrenhände beschmieren Tisch und Wände (und auch den öffentlichen Raum!) - gez. Peter Maier

@ Akutgeriatrie? Gibt es jemand, der mir das ausdeutschen kann? Als älterer Mensch hat man immer mehr Probleme, die ständig neu hinzugekommenen Bezeichnungen zu verstehen. Fragt man Jüngere, wissen die es meist auch nicht. Inzwischen habe ich aber gelernt was SALE heißt, habe erst im Griechischen nachgeblättert, es ist aber englisch. Bedeutung verrate ich nicht, da ich das für einen Intelligenz-Wettbewerb eingereicht habe. Übrigens, bei mir ist es umgekehrt. Je älter ich werde, umso mehr steigt mein Appetit. - gez. Herta Kawuttke

Wieder mal die "FREIEN WÄHLER". Das könnte der Dame so passen. Endlich sind wir soweit, dass die (Hygiene-)Ferkel aus der Anonymität geholt werden, da macht die Lobby (aus Eigeninteresse?) schon wieder mobil. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. - gez. Konrad Dienst

Lieber Norbert, auch wenn du jetzt anscheinend mit Demenzkranken zu tun hast, bist du für mich der beste Nuklearmediziner. Heute haben wir die Diagnose bekommen, dass mein Vater Lungenkrebs mit Hirnmetastasen hat - es war ein Zufallsbefund - es geht ihm gut. Ich möchte gerne die besten Ärzte an seiner Seite wissen und bitte Dich um Antwort. Ach Norbert, wenn es schon zwischen uns nicht geklapppt hat, was ich bedauere, dann hilf doch bitte meinem Vater. Und mir - ich bin am Abgrund. Liebe Grüßen von Dr. Andrea N. (Name der Redaktion bekannt)

Ach nee, wie interessant. Endlich kommt man als Normalverbraucher ohne Hintergrundinfos dahinter, wer die Hygiene allzu locker sieht. Daß das in der betroffenen Branche nicht begrüßt wird, kann man zwar verstehen, aber nicht akzeptieren. Und gerade eine Frau Wittmann wäre gut beraten, hier die Interessen der Verbraucher mehr zu berücksichtigen.- gez. Sigmund Knies

Die Dame ist sich scheinbar für nichts zu schade. Der Burgaufzug hatte für sie sogar "Charme". So tief sind unsere Volksvertreter/innen schon gesunken. Hauptsache Mist. Dass da die Hygiene im Weg steht, zumal wenn man aus einer gewissen Branche kommt, ist nicht verwunderlich. - gez. Karin Volk

Na, Gott sei Dank ist der Gesetzgeber aufgewacht und macht bekannt, wo und wer es beim Umgang von Lebensmitteln mit der Hygiene zum Unwohle der Verbraucher nicht so genau nimmt. Gerade eine Frau Witmann, die dieser Branche ja eng verbunden ist, sollte allergrößten Wert darauf legen, dafür zu sorgen, dass man in Restaurationen ohne Gefahr an Leib und Leben was Anständiges kriegt für sein Geld. Das sich die FW auf sowas einlassen, ist nicht nachvollziehbar. Im übrigen sind die Sanktionen eh äußerst milde, eigentlich gehören derartige Verstöße erheblich strenger geahndet. Es wird erwartet, dass dieser Antrag mit Pauken und Trompeten abgeschmettert wird. - gez. Simon Alter

Man denkt sofort an BERLIN. Wohl auch kein Controlling vorhanden, das die rote Fahne hisst, wenn die Kosten davonlaufen??? Ob eine Millon für Abfindungen die richtige Maßnahme ist, na, ich weiß nicht. Eines ist klar, wenn zu spät auf die Bremse getreten wird, ist Sand im Getriebe. - gez. Gerhard Feyndt

Grundsätzlich finde ich es richtig, dass die alten Gefängnisgebäude unter Denkmalschutz gestellt wurden und somit nicht abgerissen werden können. Was wäre denn die Alternative? Vielleicht ein ähnlicher Schandfleck wie das CCL bzw. ein modernes 0815 Gebäude welches uns am Stadteingang der historischen Innenstadt empfängt. Eine Sanierung und Umbau zu einem Wohn- und/oder Geschäftshaus ist sicher die bessere Alternative! Der historische Kern darf nicht weiter leichtfertig zerstört oder verfallen gelassen werden! - gez. A. Gäsnbacher

In Bayern und Baden Würtemberg gibt es keine Verträge mit den Hausärzten und Krankenkassen. Da sich beide Parteien nicht einigen können oder wollen, ist die Bayrische Staatsregierung in der Pflicht, sich um dieses Problem anzunehmen. Das wurde sicherlich in Angriff genommen, aber nur halbherzig. Durch den fehlenden Vertrag haben die bayriscvhen Klinikien noch weniger Geld zur Verfügung. Der Bund hat sich als Vorbild die skandinavischen Länder in der Gesundheitspolitik ausgesucht. In Skandinavien gibt es nur noch Krankenhäuser in Großstädten. Meist muss ein Patient 50 km bis zum nächsten Krankenhaus fahren. Unsere oft unsoziale Regierung hat wenig Interesse am eigenen Volk. Es werden lieber andere verschuldete Staaten unterstützt. - Mit freundlichen Grüßen, Helmut Dendl

Das Stadtbild mit einem Burgaufzug verschandeln, das hat bekanntlich für eine MDL Widmann "Charme". Bei Hygienevorschriften am besten den Bock zum Gärtner machen, ihre Branche wird sich freuen. Wird aber nichts! Hoffentlich klappts auch bei den Wahlen nicht für solche Leichtgewichte. - gez. Cornelia Menzel

Man soll ja positiv denken, besser ist aber entsprechend zu handeln. Und da sieht es mau aus. Abgesehen von den höllischen Projekten, wie "Burgbahn charmant" nebst Vernichtung des Dreifaltigkeitsplatzes für einen Busbahnhof, ist noch die Tangente ins Jenseits - West in frischer Erinnerung. In schöner Gemeinsamkeit mit den Bürgervertretern hat man einen Rekordhaushalt zur Finanzierung durch die Bürger verabschiedet. Trotz Pleitewirtschaft, da legst di nieda! Dann ist mir noch mein persönlicher Beitrag zur Konsilidierung des Haushalts in Erinnerung: ein Ticket wegen Parküberschreitung von 15 Euro am letzten Weihnachtswochenmarkt. Aber man gibt ja gern mit warmen Händen, aber hier darf man darauf wetten, auch aus den kalten Händen reißen sie einem noch den letzten Euro. - gez. Franz Schrumpeder

Ja, die Verbrecherkolonnen haben gemerkt, hier geht was. Keine großen Polizeiaktionen, leichtsinnige und gleichgültige Bevölkerung (wir haben eh nix, ich bin versichert usw.). Jetzt fehlt nur noch die Nummer mit dem Personalmangel bei den Schutzleuten. Aber da kann sicher ausgeholfen werden von den privaten Sicherheitsdiensten, die zum Geldeintreiben ihren Schrecken bei der Jagd auf Autofahrer verbreiten. - gez. Walter Funker

Sieht nicht gut aus. Schlimm wenn der Respekt vor so einem Stadtrat und dem OB verlorengeht und die Bevölkerung auf die nächsten Wahlen warten muss.- gez. Gerda Hanke

.... sie verdienen zu viel. Wenn das stimmt, was hier steht, ist nicht der Kanzler/in unterbezahlt, sondern ihr seid heillos überbezahlt. Da stimmt die Relation nicht mehr, denn ansonsten sind ja die Gehälter nicht so dolle und mehr abhängig vom Andrehen von Versicherungen und anderen komischen Produkten. - gez. Sylvia komsolka

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