Hallo Frau Stoltz, danke für Ihre Nachricht. Die Strompreise steigen aufgrund der Umlage für erneuerbare Energien. Leider fällt der erste Frust immer gerne auf die Energieversorger. Leider zu kurz gedacht! Der Anteil des Strompreises für Erzeugung, Transport und Verteilung ist seit 1998 nahezu gleich geblieben. Bitte bei Wikipedia oder ähnlichem selbst davon überzeugen! Gerne komme ich auch zu Ihnen, um dieses wichtige Thema Energiewende zu diskutieren. Einladen müssen SIe, Kaffee bringe ich mit!. Herzliche Grüße - gez. Christian Hanika (Bundestagskandidat Freie Wähler)

Welch eine zynische Formulierung eines Prof. Zeitler: "Landshut hat ein Ausgabenproblem." Die Ärmsten! Warum nicht gleich deutsch? Die Euros werden verplempert, verschleudert, mit vollen Händen hinausgeworfen. Landshuter Verhältnisse eben. Da hat sich dieser Professor als Stadtrat auch ein miserables Zeugnis ausgestellt. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Bessserung! - gez. Gerlinde Schweighart

Wenn man die Inflation mit einrechnet über diesen langen Zeitraum, dann sind die Einnahmen der Stadt in etwa gleich geblieben - maximal sind sie ganz leicht gestiegen. Wenn ich die gemittelten 27 Mio. Euro von Deimer (genommen 1987 in der Mitte der Amtszeit) inflationiere, dann komme ich auf 42 Mio. Euro im Jahre 2008 (Mitte der Amtzeit bisher von Rampf). - gez. Benedikt Reiser

Erst letztes Jahr wurde der Landkreis von Einbruchserien heimgesucht. Meist am hellichten Tag, auch wenn die Bewohner anwesend waren. Erschreckend die Gleichgültigkeit von Betroffenen und Nachbarn: wir sind versichert oder endlich kriege ich ne neue Terrassentür von der Versicherung, wir haben eh nixi u. a. m..  Also ist kein Schutz vor den Banditen erforderlich und die Polizei kann sich weiter den Radarfallen widmen. - gez. Karl Gschalteres

"Welch eine zynische Formulierung eines Prof. Zeitler: "Landshut hat ein Ausgabenproblem." Heute ist Neu-Hochdeutsch angesagt: in gewundenen Formulierungen werden die Menschen im Kreise rumgeführt. Auch hier hat es sich in ganz LA rumgesprochen, das Geld wird verplempert. Allein die Ausgaben für die Studien und Publikationen samt Entscheidungsprocedere für die ominösen Projekte "Burgaufzug charmant" und "Tangente ins abseits" sollen eine glatte Million verschlungen haben. Genaue Zahlen werden nicht veröffentlicht. Und wer sich selbst die Zulagen erhöht, wie hier der Rat der Stadt hat tatsächlich ein Problem. - gez. Berti Schwumm

Irgendwie versteht man es nicht. Wenn die Finanzen davonlaufen, muß der Buchhalter für Finanzen die Rote Karte ziehen - davon hat man nie was gehört oder gelesen. Hier lief wohl alles jahrelang seinen gewohnten Gang nach dem Motto, der Herrgott wird's schon richten. Aber für Verschwendung und Missmanagement ist er nicht zuständig. - gez. Simone Klein

Das ist natürlich professoraler Quatsch, den da der Stadtrat Zeitler von sich gibt: "Landshut hat kein Einnahmen-Problem, sondern ein Ausgaben-Problem..." Soll das etwa heißen? Wir nehmen zwar genug an Steuern ein, sind aber zu blöd es richtig auszugeben, wir hauen es nur so raus. Wenn dem so ist, dann gehört ja Herr Zeitler auch zu diesen unfähigen Stadträten, die die Steuereinnahmen einfach verdummen. Vielleicht kann Herr Professor Zeitler dazu was sagen. Ich warte darauf (hoffentlich nicht vergebens). Hermine Kranz

Herr Zeitler hat recht, sollen doch die Stadtmitarbeiter auf Tariflohn verzichten. Gibt es davon nicht auch zu viele? Personalabbau ist angesagt. Der Bürger möchte mehr Geld in der Tasche haben. - gez. Karl Breidenbach

Es wird in Landshut Zeit, dass hier endlich mal ernsthaft gespart wird. Wenn nicht jetzt, wann dann, frage ich? Sehr mutig, aber richtig. Hoffentlich wird hier nicht wieder umgefallen? - gez. Dietlinde Boermann

Sehr geehrter Herr Reiser, in Ihrer Berechnung der Inflationsrate gehen Sie leider von falschen Zahlen aus. Es geht nur um den Vergleich der LETZTEN acht Jahre OB Deimer mit den ERSTEN acht Jahren Rampf. Nicht um die gesamte Amtszeit OB Deimer. Sie werden sehen, dass bei meinem Vergleich die Auswirkungen der Inflation weit weniger ins Gewicht fallen. - gez. Christoph Zeitler (FDP-Stadtrat)

Herzlichen Glückwunsch zur Kandidaten-Kür. Jetzt wissen wir wenigstens, wen wir nicht zu wählen brauchen. Das ist auch schon was. Alternativen bei anderen Parteien sind noch nicht geoutet, sie stecken noch im Auswahlverfahren bei den Kitas. Sonst die alten Zugpferde, die keine mehr sind. - gez. Clemens Fock

@ Sabine G. Sie meinen das Schlecker-Modell bei der Outsourcerei? Na, das wär ja der Hammer, wenn sowas in unserem Landshuter Klinikum angewandt würde. Jedenfalls eine ganz üble Masche, die an Unsozialität nicht mehr zu überbieten ist. Da wird aber unser OB bestimmt nicht mitspielen. - gez. Karl Napp

vor allem fachleute in den aufsichtsrat, keine solche großsprecherischen ignoranten politiker (siehe berlin), da kann ja nichts gescheites herauskommen. - gez. Gernot Frey

Was sollen denn 2.000 Euro bringen? Die Stadtwerke können bei 14% Preissteigerungen Millionen verdienen, die auch dem kleinem Mann aus der Tasche gezogen werden. Die Diakonie sollte lieber 20.000 EUR, noch besser 200.000 EUR erhalten. - gez. Josef Wirts

 

Die Älteren werden es noch wissen, nach dem Krieg war E-Strom auch knapp und man benutzte eine 25 Watt-Birne. Das hat auch gereicht, denn um 20 Uhr war zappe und man ging ins Bett. Also nicht über die Kosten jammern, man kann auch viel Strom sparen: die Elektrohelferchen abstellen oder einfach zahlen. Nur so ist eine sichere Energiewende möglich. - gez: Matthias Bumpel

 

Die CSU tut gut daran, Auslaufmodelle für die künftigen Wahlen aufzustellen. Da fällt die Entscheidung für andere kompetente Leute in anderen Parteien dann leicht. Glaubt man bei der CSU immer noch, dass man mit Verlierern und Versagern gewinnen kann? - gez. Helmut Freisl

 

Stimme zu! Die CSU hat es noch nicht begriffen, dass die bisherigen Methoden nicht mehr ziehen. Die Leute haben Internet und sind besser informiert, merken schneller, was da teilweise versucht wird, an Schmarren unter das Volk zu bringen. Burgaufzug und Tangente mortale waren schon mal gute Beispiele. Aber die Unfähigkeit setzt sich fort, wie man an den anvisierten Sparmaßnahmen für die Stadtfinanzen erkennen muss. Lange geht es so nicht weiter, das ist klar. - gez. Gottfried Hammer

 

Typisch CSU. Noch einen Posten für OB Rampf, bekannt als Parteienwechsler (Anm. d. Red.: Rampf blieb auch 2004 als OB-Kandidat für die BfL noch CSU-Mitglied), für wahnwitzige Wunsch-Projekte wie den Burgaufzug, wo ihm die Bevölkerung deutlichst sagen musste, dass er und seine blinden Getreuen auf dem Holzweg sind. Und jetzt soll auch der Prantlgarten noch kaputt gemacht werden, damit profitorientierte Spezln Häuser reinstellen können. Schaden wurde schon genug angerichtet (siehe auch Neustadt). Reicht das immer noch nicht? - gez. Gerlinde Heim

Danke Herr Gumpenberger. Sie sprechen das aus, was die meisten Stromkunden gerade schmerzlkich erfahren mußten: Die Alternativen sind unsicher und nicht zu bezahlen. Das freut den Staat, denn er verdient an den Steuern kräftig mit. Die Schuld den Stromerzeugern in die Schuhe zu schieben, zeugt von einer auffallenden Ignoranz der Marktwirtschaft. Wer soll es denn sonst bezahlen außer den Verbrauchern? Bei den hohen Mietpreisen, der Inflation und den geringen Lohnsteigerungen, wenn überhaupt, ist es unmöglich, in absehbarer Zeit einen Riesenbrocken zu bezahlen, damit man nicht im Dunkeln aufs Klo muß. Strom sparen können gerne die Gemeinden, die die ganze Nacht den letzten Winkel ausleuchten und die irrsinnige Lichtreklame und jetzt den Weihnachtstrubel. - gez. Ilona Dubacy-F.

Der Mann hat völlig recht, auch wenn er in der FDP ist. Manchmal findet eben ein blindes Huhn auch ein Korn, weiß der Volksmund. Es war eine Riesendummheit, AKW s abzuschalten ohne eine sichere Versorgung anderweitig zu haben. Und dann die Kosten... die sich, wie wir jetzt schon wissen, für den Verbraucher nochmal mindestens verdreifachen. Da kann man nur sagen: Nein, danke! Schließlich sind wir elektrisch voll ausgerüstet, mein Mann hat sogar einen E-Rasierer. Erstaunlich ist nur, wieviel Leute auf das Gefasel von drophenden Fuku-Katastrophnen in Bayern reinfallen. Fazit: Schluß mit den Hilfsprojekten! - gez Mandy Kawuttke

 

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