Zum Beginn des Schuljahres, beim vierten Konzert der Gitarrenkonzertreihe der Städtischen Musikschule Landshut, spielt dort am Samstag, 4. Oktober, um 17 Uhr, der brasilianische Gitarrist Pedro Aguiar. Bei freiem Eintritt sind Werke von Dubez, Walton, Rodrigo und Castelnuovo-Tedesco zu hören. Vor dem Konzert präsentiert sich Kilian Ehrenreich, Schüler der Gitarrenklasse von Marcos Victora-Wagner. - Der aus Brasilien stammende Pedro Aguiar begann im Alter von zwölf Jahren bei Maurizio Martins mit dem Gitarrenspiel. Er setzte seine Ausbildung bei Cida Alvim, Júlio Alves und Eduardo Meirinhos in Brasilien und den USA fort. Bedeutende künstlerische Impulse erhielt er zudem bei Judicaël Perroy am „Conservatoire de Musique d'Aulnay-sous-Bois" in Paris. Seit 2013 studiert er im Masterstudiengang Gitarre.
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Zum letzten Mal kommt der deutsch-französische Bildhauer Robert Schad am Samstag und Sonntag, 4./5. Oktober, nach Landshut, um mit Interessierten und Kritikern einen gemeinsamen Rundgang zu seinen monumentalen Skulpturen im öffentlichen Raum Landshuts zu machen. Das Photo 'Picknickwiese' zeigt den Platz vor dem Rauchensteineranwesen auf der Mühleninsel am Eröffnungstag, 25. Mai 2014.
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Um eine internationale Kulturbegegnung in den Interkulturellen Wochen in Landshut zu ermöglichen, hat sich sie Veranstaltergemeinschaft entschlossen, eine Gruppe der Kinderkulturkarawane in Landshut zu präsentieren. Die Arbeiterwohlfahrt, die amnesty international Gruppe, das Landshuter Netzwerk, das Christliche Bildungswerk, die Initiative Miteinander Leben, die Gewerkschaft IG Metall, das Haus International, die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis und das Jugendkulturzentrum Alte Kaserne haben sich zusammengetan, um das Ashtar Theatre aus Ramallah in Palästina einzuladen. Neben einer Veranstaltung in der Alten Kaserne am Sa.,11.10., 20 Uhr tritt die Gruppe auch in Seligenthal und im Rahmen der Münchner Palästinatage auf.
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Wer kennt sie nicht – die Aquarelle von der „Tunisreise"? Es sind wohl die bekanntesten Werke des Künstlers Paul Klee. Aber wer kennt die Kunstwerke „Häuser von Ochsen gezogen, Ochse laternengespießt, Straßenüberführung" und „als ich Rekrut war"? Unbekannt? Dann wird es Zeit dies zu ändern, schließlich sind diese Kunstwerke in unmittelbarer Umgebung, in Landshut, entstanden. Im Ersten Weltkrieg war Paul Klee als Rekrut in Landshut stationiert und hat in den Kriegswirren diese beiden Zeichnungen angefertigt.
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Der Verein "Architektur und Kunst e.V." lädt heute, Donnerstag, um 20 Uhr zum Vortrag über "Neue Architektur in historischen Strukturen am Beispiel von Berlin" im Skulpturenmuseum am Hofberg ein. Referent ist Dr. Hans Stimmann, Senatsbaudirektor a.D. Berlin. Gastgberin und Vorsitzende des Vereins "Architektur und Kunst" ist die Landshuter Architektin Barbara Anetsberger.
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„Die Dichtung verteidigen heißt, die Freiheit verteidigen." Am Sonntag, 12. Okt., startet um 11 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel die Lyrik-Reihe „Mitten ins Herz" in die Herbstrunde. Der Schauspieler und Regisseur Heinz Oliver Karbus stellt den mexikanischen Dichter und Diplomaten Octavio Paz vor, „die Stimme Mexikos".
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Der Verein „KulturForum Landshut" und die Stadtbücherei starten in ein umfangreiches neues Herbst-Winter-Programm. Das Programm liegt in vielen Geschäften der Innenstadt auf, auch in den Stadtbüchereien. Im Internet ist es unter www.kulturforum-landshut.de zu finden. Der Vorverkauf hat bei Buch Dietl in der Neustadt 458 (Ecke Grasgasse) und beim Ticketservice der LZ, Ländgasse 116 bereits begonnen.
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Am Samstag, 27. Sept., findet um 14 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung Fritz König.Kultbild. Aus Werk und Sammlung in der Zisterzienserabteil Seligenthal statt. Anmeldung erforderlich unter: Skulpturenmuseum im Hofberg, Tel: 0871/89021- Maximal 25 Teilnehmer- Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro
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Unübersehbar stehen sie da – KENDER, ZMORG, SYRIMM. Vor der Heilig-Geist-Kirche, in der Freyung, auf der Mühleninsel und an weiteren markanten Orten der Innenstadt fanden sie ihren Platz. Seit Mai 2014 sind die monumentalen Stahlskulpturen im Rahmen des Skulpturenprojektes ‚Robert Schad. Tanz IV – Skulptur. Stahl. Stadt' zu Gast in Landshut. Tanzende Linien aus tonnenschwerem Stahl winden sich und zeichnen sich in rostbraunen Farben am Himmel ab. ‚Tanz' nannte der Stahlbildhauer Robert Schad seine Inszenierung. Kann in ZMORG und SUBIRAT ein Tänzer erkannt werden? Werden die weichen Bewegungen eines Walzers, die schnellen eines Sambas oder doch eher ein rhythmischer Free Style gezeigt?
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Unter dem Titel „Bücher und mehr ..." werden in der Stadtbücherei Landshut im Salzstadel an jedem vierten Donnerstag im Monat von 18 bis 19 Uhr zu verschiedenen Themenbereichen Medien vorgestellt und empfohlen: Bücher, DVDs, CDs, Sachliteratur und vieles mehr.
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Im Bild OB-Vertreter Dr. Thomas Keyßner, Kelly Baumann (li.), Martin Hilz (re.)
Zum Grande Finale haben sich heute gegen 17.30 Uhr nochmals an die 1000 Fans und Besucher in der Unteren Altstadt vor der Stadtwerke-Bühne eingefunden. Die Preisverteilung war angesagt, doch zuvor dankten auf der Bühne die Chef-Organisatoren auch des 8. Internationalen Stadtspektakels, Martin Hilz und Kelly Baumann, den vielen freiwiligen Helfern, den großzügigen Sponsoren und den 150 Künstlern für drei wunderbare Tage. Am Freitag (ab 16.30 Uhr) und am Sonntag (bis 17 Uhr) waren es trotz Regenschauern wohl je 15.000 und am Samstag sicher 35.000 Besucher, freilich jeweils nur in der engeren Altstadt. Dazu kamen einige tausend Besucher in den Abendlokalen.
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Der Himmel klart auf. Das Internationale Stadtspektakel geht heute, Sonntag, ab 12 Uhr in der Landshuter Altstadt noch fünf Stunden weiter bis zum Grande Finale mit der Preisverleihung auf der Stadtwerke-Bühne um 17.30 Uhr.
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Der "Tag des offenen Theaterzelts" am Samstagnachmttag kam sehr gut an. Hunderte, ja weit über tausend Interresierte pilgerten auf das Messegelände, um im Theater-Zelt einmal hinter die Kulissen schauen zu können. Sogar im Freien war eine Bühne (links) aufgebaut und es gab auch im "Biergarten" vor dem Eingang ein breites kulinarisches Angebot.
Rufino Clown - Gran Teatro Dento aus Italien
Mit Theater, Musik, Akrobatik, Zauberei und Jonglierkunst verzaubern 150 Straßenkünstler aus 21 Nationen die Landshuter Innenstadt. Bis Sonntag ist Landshut die größte Straßenkunstbühne Europas. Gezeigt werden Attraktionen, die durchaus das Attribut "artistisches Weltniveau" verdienen. Alle Künstler treten ohne Gage auf, aber das Publikum sollte nicht mit Applaus und nicht beim Hutgeld sparen.
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Im Rahmen der Herbstkonzerte „Musica Antica" in der Rochuskapelle tritt am Samstag, 4. Oktober um 19.30 Uhr Giulia Vasapollo mit dem Programm ArpAnticA auf. Sie ist in Urbino in der Provinz Marken in Italien geboren und aufgewachsen.
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Wer kennt sie nicht – die Aquarelle von der „Tunisreise"? Es sind wohl die bekanntesten Werke des Künstlers Paul Klee. Aber wer kennt die Kunstwerke „Häuser von Ochsen gezogen, Ochse laternengespießt, Straßenüberführung" und „als ich Rekrut war"? Unbekannt? Dann wird es Zeit dies zu ändern, schließlich sind diese Kunstwerke in unmittelbarer Umgebung, in Landshut, entstanden. Im Ersten Weltkrieg war Paul Klee als Rekrut in Landshut stationiert und hat in den Kriegswirren diese beiden Zeichnungen angefertigt. In kurzen, schnellen Strichfolgen lässt der Künstler Menschen, Uniformen und Tiere entstehen. Man muss genau hinsehen, um jedes Detail entdecken zu können.
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Heute, Donnertagabend, wird im Rahmen eines längst total ausverkauften Gala-Abends im CCL das "8. Internationale Stadtspektakel", das von Freitag, 19., bis Sonntag, 21. September, in der ganzen Altstadt (leider kommt die Neustadt wieder einmal zu kurz - Anm. d. Red.) mit insgesamt 150 internationalen Straßenkünstlern aus 25 Ländern eröffnet. Das führt zwangsläufig zu Änderungen im Straßenverkehr. Daher wird die Altstadt am Freitag von 14 bis 23 Uhr sowie von Samstag, 12 Uhr, bis Sonntag, 20 Uhr, innerhalb des zwischen dem Isargestade und der Spiegelgasse gelegenen Bereiches für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ebenso ist zu den Veranstaltungszeiten ein Befahren der Straßenzüge Untere Ländgasse – Obere Ländgasse – Theaterstraße/Ländtorplatz nicht möglich. Der Verkehr aus Richtung Zweibrückenstraße wird während der Sperrzeiten über das Isargestade in Richtung Podewilsstraße/Josef-Deimer-Tunnel umgeleitet. Der vom Dreifaltigkeitsplatz kommende Verkehr wird der Fußgängerzonenregelung entsprechend über die Spiegelgasse in die Neustadt geführt.
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Am Samstag, 27. Sept., werden um 11 Uhr die 27. Interkulturellen Wochen in der Rochuskapelle eröffnet. Bürgermeister Thomas Keyssner, Landrat Peter Dreier und der Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration der Stadt Landshut, Giuseppe Cafariello, werden Grußworte entrichten. Das Motto der Interkulturellen Wochen 2014 lautet „Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern." Als Eröffnungsrednerin spricht Petra Wlecklik vom Ressort Migration/Integration des Bundesvorstands der IG Metall zum Thema Willkommenskultur.
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Nach dem großen Erfolg gibt es zum vierten Mal 100 Prozent Original-Kubapower mit der Liveband Mundo Latino in der Alten Kaserne. Am Samstag, 27. September, startet dort auf der Bühne ein Abend der kubanischen Kultur und Musik. In entspannter und lockerer Atmosphäre, die „Seele des Tanzes" erspüren. Die Musiker von Mundo Latino kommen aus Kuba und präsentieren alten und modernen Son, Timba, Rumba und ebenso aktuelle Salsa -Tanzmusik, wie man sie auf Kuba hören, erleben und tanzen kann. Auch alte Klassiker wie Buena Vista Social Club wird es zu hören geben.
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David Dibiah, Berliner Künstler mit nigerianischen Wurzeln, stellt erstmals in Bayern aus. Seit 13. September ist seine Ausstellung „Malgebärde 3" in der Rochuskapelle zu sehen. Eröffnet wurde die Ausstellung in Anwesenheit des Künstlers zur Landshuter Kunstnacht. David Dibiah wurde in Ibadan geboren und studierte von 1986 bis 1990 an der Auchi Polytechnic in Nigeria Kunst. Er lebt seit 1995 in Deutschland und arbeitet als Künstler und Projekt-Manager. Seit 2012 ist er Mitglieder der Berliner Künstler.
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