Im internationalen Projektmanagement entscheidet Wissen über kulturelle Unterschiede häufig über Erfolg oder Misserfolg. Studierende des MBA Studiengangs „Project Manage- ment" der renommierten University of Texas at Dallas (UTD) absolvieren im Rahmen eines Austauschprogrammes mit der Hochschule Landshut soeben einen zweiwöchigen Studienaufenthalt in Landshut. Bei diesem erhalten sie bei einem breit gefächerten Pro- gramm vielfältiges Wissen, Praxiserfahrungen sowie kulturelle Einblicke.
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Landshut. In der öffentlichen Sitzung des Bausenats stehen am Freitag, (27.04., 9 Uhr) gleich zwei Anträge auf der Tagesordnung, die sich mit den öffentlichen WC-Anlagen bzw. den "Wildbieslern" in Landshut befassen. Dazu ver- öffentlichen die grünen Stadträte, namentlich Bausenatorin Susanne Fischer, die folgende Pressemitteilung:
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Wörth/Vilsbiburg. Die Rauchwolken beginnen sich zu verziehen. Im Landratsamt kehrt wieder der Alltag ein. Landrat Josef Eppeneder, immerhin schon seit zehn Jahren im Amt, hat eine stürmische Woche hinter sich. Es gab ja sogar Stimmen, die ihm den Rücktritt nahegelegt haben. Jetzt stellt sich heraus: Es gab keine Extrawurst für seine erwachsenen Kinder beim Abschluß von Verträgen für die Anmietung von Asylanten-Unterkünften.
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Kurz und bündig ging die Schaustellerversammlung der Frühjahrsdult im Krämmer Zelt über die Bühne. Oberbürgermeister Hans Rampf freute sich, dass es bisher noch keine besonderen Vorkommnisse oder Unfälle gab und Bernhard Stig, Organisator des Festes, lobte die Dult auf Grund ihrer hohen Besucherzahlen als ein attraktives Fest.
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In einem ersten Interview kurz nach dem Finalspiel am gestrigen Diestag gibt sich der Kapitän der Rosenheimer Starbulls fair und auch enttäuscht: "Wir haben uns das schon anders vorgestellt ... Wir haben geschaut, dass noch was geht und kriegen dann das sechste Tor ... und dann is' eh scho guat wie glaufn gwen". Die Landshuter Cannibals hatten ihre Hausaufgaben gemacht und die Rosenheimer nach einem Biltzstart haushoch besiegt.
Die Spielanalyse gibt es hier als Video:
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Landshut. Am Donnerstag, 26. April, berät der Gestaltungsbeirat, dem auch mehrere namhafte Architekten angehören, im Alten Sitzungssaal des Rathauses erneut ab 13 Uhr in öffentlicher Sitzung über das geplante Wohn- und Geschäftshaus am Münchner Tor. Das architektonisch an- spruchsvolle Projekt von Architekt Bern- hard Hanseder wurde angeblich noch- mals deutlich abgespeckt, damit es sich noch besser in das umgebende Ensemble einfügt.
Das Endergebnis vorweg. 21.38 Uhr - Die Landshut Cannibals sind Meister der Saison 2011/12. Sie deklassierten heute die Starbulls in Rosenheim 7:1 (in Worten sieben zu eins). Wir gratulieren. Am Samstag, 28. April, steigt um 15 Uhr im Eisstadion am Gutenbergweg die große Meisterfeier.
Während heute ganz München und die Bayerische Eishockeywelt darübr rätselt, ob der Landshuter Immobilienkaufmann Rainer Beck (50, Foto) auch noch beim hoch verschuldeten Erstligisten EHC München als Retter einsteigt, gilt das Interesse der Landshuter Eishockey-Fans natürlich dem 6. Finalspiel der Cannibals in Rosenheim. Um 19.30 Uhr war Anpfif.
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Die Turngemeinde und der EV Landshut sind am Sonntag (22.04.) bei der „Gala des Sports" in Bodenmais ausgezeichnet worden. Bei der Veranstaltung auf dem Joska-Gelände unter der Schirmherrschaft von Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein standen Niederbayerns Sportler des Jahres 2011 im Mittelpunkt.
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Landshut. Mitglieder der CSU-Stadt- ratsfraktion informierten sich vorkurzem vor Ort über die Situation des Areals des Bolzplatzes der Jugendherberge. Dieses Gelände kam im Zusammen- hang mit dem Neubau des Waldorf- kindergartens ins Gespräch. Der Bau- senat gab den Auftrag, zu überprüfen, ob nicht auf der Fläche des Bolzplatzes der Kindergarten gebaut werden könne.
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Hubert Aiwanger(41), Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, nicht zulezt auch Kreisrat, wirft der Regierung von Niederbayern und dem Landratsamt Landshut eine „unakzeptable Vorgehens- weis" bei der Unterbringung von Asylbewerbern vor.
Aiwanger: „Es kann nicht sein, dass ohne Rücksprache mit den Bürgermeistern vor Ort Asylbewerber in Gemeinden gebracht werden und sich am Ende noch Privatleute bereichern können, wenn sie früh genug darüber informiert sind. Dass es sich zu- dem um die Tochter des Landrats handelt, ist nicht akzeptabel."
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Landshut feiert ab 23. Mai bis Mitte Juli ein "grünes Jubiläum". Denn vor 175 Jahren, am 1. Juni 1837, wurde der Landshuter Hofgarten für alle Bürger geöffnet. Zu verdanken hat die Lands- huter Bevölkerung dies dem damaligen Stadtmagistrat, der 1836 das jahrhun- dertelang den Wittelsbachern gehören- de Areal für 12.732 Gulden und 7 Kreuzer gekauft hatte.
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Vilsbiburg. Am Sonntag (22.04.) sprachen wir noch von einem "Rätsel". Heute, Dienstag (24.04.), ist es Gewißheit. Zwei Kinder von Landrat Josef Eppeneder, ein Sohn und eine Tochter, erwarben per Kaufvertrag vom 27. Februar auch in Vilsbiburg (Bergstraße) ein ehemaliges Wohnhaus, das jetzt ebenfalls mit Asylanten belegt wurde.
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An der Hochschule Landshut griff der Student Markus Geisel (Fakultät Soziale Arbeit) ein mutiges Thema auf. Im Vortrag "Bildungsdiskriminierung von Flücht- lingen" zeigte er am Beispiel von Abdul Karim Kabia auf, wie es einem Flüchtling ergeht, der die Deutsche Sprache und einen Beruf erlernen will. Ein Thema das unter die Haut geht.
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Landshut. Annähernd alle rund 3000 eingeladenen Seniorinnen und Senioren sind der Einladung der Stadt Landshut zum Seniorennachmittag auf die Dult gefolgt und haben es sich am Montag (23.04.) bei einer Maß Bier und einem Hendl gut gehen lassen.
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Landshut. "Schützt den Burgberg" heißt das Motto der jüngsten Bürgerinitiative, die am Montagnachmittag (23.04.) im Rah- men einer Pressekonferenz im Club- zimmer des "Bernlochner" vorgestellt wurde. Gründungsmitglieder sind (im Bild von links) Peter Wölling, Andreas Gänsbacher, Dr. Peter Weinstock und Elke März-Granda. Schon am Freitag, 27. April, will das Quartett erstmals mit einem Infostand vor dem Rathaus von 9.30 bis 15 Uhr für die "Rettung des Burgbergs" werben, Info-Flyer verteilen und Unter- schriften sammeln.
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Landshut. „Fake" heißt das aktuelle Solokabarett-Programm von Ecco Meineke, das er auf Einladung der Stadtbücherei Landshut und des KulturForums am Donnerstag, 3. Mai, um 20 Uhr, im kleinen theater zeigt.
Das langjährige Mitglied der Münchener „Lach- und Schieß-Gesellschaft" hatte im Frühjahr Premiere mit diesem Pro- gramm und erhielt dafür nicht nur euphorische Kritiken, sondern auch zahlreiche Preise.
Bereits mit den Vorgänger-Programmen stellte er die Lachmuskeln seines Publikums bei über 5.000 Auftritten auf eine harte Probe. Nun folgt „Fake!" Die Welt ist in seinen Augen süchtig nach „Fakes":
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Landshut. Eine Gedenklesung mit Musik zur Erinnerung an die Nazi-Bücherver- brennungen im Mai 1933 und an das Exil deutscher Schriftsteller findet am Diens- tag, 8. Mai, um 20 Uhr, im Lesecafé der Stadtbücherei im Salzstadel, Stecken- gasse 308, statt. Die Lesung jährt sich bereits zum dritten Mal. Karten (5.- €) an der Abendkasse. Schüler Studenten frei.
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Die Elternschule der Frauenklinik im Klinikum Landshut bietet den werdenden Müttern im Mai 2012 folgende Kurse an:
Infotreff mit dem Frauenarzt: Jeden 1. Donnerstag um 19.00 Uhr (03.05.) spricht ein erfahrener Geburtshelfer mit den werdenden Eltern über die Geburtshilfe im Klinikum.
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Eigentlich forderte die "Opposition" heute (23.04.) im Kreisausschuss den Einsatz eines Untersuchungsausschusses zur Unterbringung von 23 Asylanten in einem Wörther Gasthof, der von der Tochter des Landrats käuflich erworben wurde. Herausgekommen ist, dass jetzt die Verwaltung prüft, wie ein solches Gremium gegründet werden kann, ohne die Geschäftsordnung ändern zu müssen. Der 60-köpfige Kreistag hat dann das letzte Wort.
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In der heutigen (23.04., 14 Uhr) Sitzung des Kreisausschusses gab es - zahlreiche Zuhörer waren anwesend - vor allem ein beherrschendes Thema: Die Unterbringung von Aslylanten im Landkreis. Das Landratsamt musste einräumen, dass es hier deutliche Defizite gab, insbesondere beim Informationsfluss.
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