Landshut (14.08.2017) Am Sonntag, 10. September, ist bundesweit der Tag des offenen Denkmals und auch in Landshut ist an diesem Tag ein äußerst umfangreiches Programm geboten. Neun Baudenkmäler, die sonst nicht oder nur sehr selten für die Öffentlichkeit zugänglich sind, können bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Am Denkmaltag können unter anderem weite Teile des Klosters Seligenthal besichtigt werden, nämlich der Kreuzgang mit dem Innenhof (Foto) und die Ausstellung "Fritz Koenig. Kultbild", die Afrakapelle, ein Kellerraum und der Friedhof. - Foto M. Petra Articus
Dazu zählen unter anderem die seit Jahren geschlossene Jesuitenkirche in der Neustadt, der dreigeschossige Dachstuhl des Herzogskastens am Dreifaltigkeitsplatz, ein Stadel aus dem 14. Jahrhundert in der Fischergasse, das Kloster Seligenthal und die jüngst sanierte Krypta von St. Jodok. Zusätzlich werden in der Innenstadt elf Führungen zu verschiedenen Themen angeboten, außerdem eine Ausstellung im Rathaus über das bauliche Erbe von Landshut und zum Abschluss des Tages ein Vortrag im Salzstadel. Erstmals beteiligt sich auch der „Bayerische Localbahn Verein“ mit einem breiten Angebot am Denkmaltag, etwa mit einer Dampflokfahrt nach Wörth.
Knapp 20 Vereine, Pfarreien, Klöster sowie Gebäudeeigentümer und -verwalter sind heuer aktiv mit dabei. Über 30 Architekten, Bauingenieure und Historiker bieten Führungen an und informieren über die (Bau-)Geschichte, den Zustand und die Sanierung einzelner Baudenkmäler. „Es ist fantastisch, mit welchem Engagement sich so viele Menschen ehrenamtlich am Denkmaltag einbringen. Das zeigt uns auch, wie groß das Interesse an der Stadt und ihrer Geschichte ist, aber auch die Sorge darum, die historische Bausubstanz zu schützen“, sagt die Kulturbeauftragte der Stadt, Uta Spies. Sie hat alle am Denkmaltag Beteiligten „ins Boot geholt“ und das umfangreiche Angebot in einem übersichtlichen Programmblatt zusammengestellt.
Programm-Flyer:
Das Faltblatt mit den wesentlichen Programminformationen liegt ab Mittwoch, 16. August, in der Tourismus-Information im Rathaus in der Altstadt und im Bürgerbüro im Rathaus II an der Luitpoldstraße aus.
Alle Infos rund um den Tag des offenen Denkmals in der Stadt Landshut sowie der Programm-Flyer zum Herunterladen stehen Opens external link in new windowHIER zum Herunterladen zur Verfügung.
Folgende Vereine, Behörden, Pfarreien, Klöster sowie Gebäudeeigentümer und -verwalter engagieren sich am Tag des offenen Denkmals in Landshut:
Abtei Seligenthal, architektur und kunst e.V. landshut, Bayerischer Localbahn Verein e.V,
Bauforum Architekten- und Ingenieursgesellschaft mbH, Bauzunfthaus Landshut e.V., Büro Bergmann GmbH, Emslander Haus- und Grundbesitzverwaltungs GmbH, Erzbischöfliches Ordinariat München, Freunde der Altstadt e.V., Hl. Geistspitalstiftung, Museen der Stadt Landshut, Pfarrei St. Nikola, Skulpturenmuseum im Hofberg Landshut, Sparkasse Landshut, Staatliches Bauamt Landshut/Regierung von Niederbayern, Staatliche Schlösserverwaltung Landshut, Stadtarchiv Landshut, Stadtheimatpfleger, Stadtkirche Landshut.
GEÖFFNETE BAUDENKMÄLER
BAUZUNFTHAUS (HISTORISCHES BRUNNENHAUS), Dreifaltigkeitsplatz 2, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, inklusive Schmiede- und Schusterwerkstatt
Programm 11 und 15 Uhr
Führungen durch das Bauzunfthaus mit Erklärung alter Handwerkszeuge;
12.30 Uhr
Präsentation des Bauzunfthauskalenders 2018
„Landshut einst und jetzt – von oben betrachtet“ mit Kurzvortrag von Dr.-Ing. Günther
Knesch mit Klaus Leidorf und Toni Ott - Informationen unter www.bauzunfthaus.de - Anfang des 16. Jahrhunderts baute die Stadt für die Wasserversorgung an der Stadtmauer ein Brunnenhaus, das seine Dienste bis ins 19. Jahrhundert versah. Heute beherbergt der restaurierte Turmbau den gemeinnützigen Verein Bauzunfthaus, dessen Mitglieder sich der Pflege des alten Handwerks und der Denkmalpflege verschrieben haben.
DOMINIKANERKIRCHE ST. BLASIUS, Regierungsplatz 541,
geöffnet von 10 bis 17 Uhr
Das Dominikanerkloster in Landshut wurde 1271 gegründet. Nach Abbruch des gotischen Klostergebäudes im Jahr 1699 wurde an seiner Stelle der heutige Baukomplex errichtet. Die Klosterkirche, eine dreischiffige Basilika mit einem langgestreckten einschiffigen Chor, blieb erhalten; ab 1747 wurde diese im Stil des Rokoko umgestaltet. Die Fresken und Stuckaturen stammen von dem Münchner Hofkünstler Johann Baptist Zimmermann. Das große Altarbild, ebenfalls ein Werk Zimmermanns, zeigt den heiligen Dominikus als Schutzpatron der Stadt Landshut. Die Kirche ist heute im Besitz des Freistaates Bayern und ist in der Regel nur bei Gottesdiensten der Pfarrei St. Jodok und bei Konzerten geöffnet.
HERZOGSKASTEN – DACHSTUHL, Dreifaltigkeitsplatz 177 (Postfiliale),
geöffnet von 10 bis 17 Uhr
Der frühere Herzogskasten ist ein mächtiger, dreigeschossiger Baukörper. Er wurde 1468/1470 erbaut und erinnert heute an die Blütezeit des Herzogtums Bayern-Landshut. Die Untertanen des Herzogs mussten in ihm ihre Steuern in Form von Naturalabgaben abliefern. Zusammen mit vier anderen Kästen diente so das Gebäude zur Versorgung der aufwendigen herzoglichen Hofhaltung auf der Burg Trausnitz. Im Jahr 1857 erfolgte ein Fassadenumbau durch den Architekten Leonhard Schmidtner im neugotischen Stil und es zog das königliche Landgericht ein. - Am Denkmaltag ist eine Ebene des mehrgeschossigen Dachstuhls zu besichtigen, der wie das Gebäude in den Jahren 1468/1470 entstand.
JESUITENKIRCHE ST. IGNATIUS, Neustadt 479,
geöffnet von 12 bis 17 Uhr,
Kurzeinführung durch Dipl.-Ing. Gunter Köster (Büro Bergmann GmbH) um 12.15, 13.15, 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr
Der Grundstein der Kirche des Landshuter Jesuitenkollegs wurde 1631 gelegt. 1640 erfolgte die Weihe. Heute ist das Bauwerk „zweifellos eine der bedeutendsten Kirchen in Bayern“ (Dr. Norbert Jocher, Erzbischöfliches Ordinariat in München). Im Juli 2007 wurde die Kirche wegen erheblicher Schäden geschlossen. Die 2009 begonnene aufwändige Baumaßnahme zur Sicherung der Fundamente ist abgeschlossen. Die Ausstattung ist ausgelagert.
KRYPTA VON ST. JODOK, Freyung 597,
geöffnet von 11 bis 14 Uhr,
Kurzeinführungen zu den Öffnungszeiten durch Dipl.-Ing. Theodor Burger (Kirchenpfleger) - Im Jahr 2016 wurde die Krypta von St. Jodok unter Federführung der Münchener Architekten Markus Kuntscher und Florian Heim neu gestaltet. Von eindrucksvoller Mächtigkeit ist das Gewölbe, das auf Pfeilern lastet und den Raum in seiner Gänze überspannt. Zur Ausstattung gehören ein neuer Altar, ein filigranes Kreuz sowie eine barocke Holzfigur des Namenspatrons der Krypta, dem heiligen Vitus, und gotische Figuren des hl. Georg und der hl. Maria.
SCHATZKAMMER DER STIFTSBASILIKA ST. MARTIN, Martinsfriedhof 225,
geöffnet von 11.30 bis 17 Uhr,
Führungen jeweils zur vollen Stunde Im ehemaligen Stiftskastengebäude des Kollegiatsstifts zu den Hl. Martinus und Kastulus befindet sich seit 1978 die Schatzkammer. Der Landshuter Stifts- und Stadtmaurermeister Wolfgang Eheham hat das Ende des 16. Jh. errichtete Gebäude 1708 umgestaltet und die Allerseelenkapelle eingerichtet. Sie diente bis zur Auflassung des Friedhofs der Pfarrei im Jahr 1805 als Friedhofskapelle. Das reich stuckierte und bemalte Tonnengewölbe mit drei Querfeldern gibt dem Raum seine besondere Prägung. Die grau/gelben Grisaille-Gemälde des Tonnengewölbes konfrontieren den Betrachter mit Allegorien des Todes sowie den Fegefeuerstrafen nach früherem Verständnis, wie die fünf Sinne sie erleiden.
STADEL AUS DEM 14. JAHRHUNDERT, Fischergasse 660,
geöffnet von 10 bis 17 Uhr,
Kurzeinführungen 14.30 und 15.30 Uhr durch Dipl.-Ing. Architekt Michael Nadler Der Stadel wir zurzeit saniert. Noch ist offen, wie dieser in Zukunft genutzt werden soll. Die dendrochronologische Untersuchung des Dachstuhls weist in das letzte Viertel des 13. Jahrhunderts. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann angenommen werden, dass auch das massive Außenmauerwerk aus dieser Zeit stammt. Am Denkmaltag kann der gesamte Stadel besichtigt werden.
STADEL DES HEILIG-GEIST-SPITALS – DACHSTUHL, Altstadt 97 (gegenüber Narrenbrunnen),
geöffnet von 9.30 bis 17 Uhr, Kurzeinführungen von 10 bis 13 Uhr durch den Architekten und Bauingenieur Markus Neuber vom Architekturbüro Leinhäupl + Neuber - Hinweis: Zutritt für maximal 20 Personen zeitgleich und nur mit festem Schuhwerk Trotz zahlreicher Baumaßnahmen über die Jahrhunderte blieb die spätmittelalterliche Bausubstanz des südlichen (erbaut 1451) und des nördlichen Stadels (erbaut 1484) des Hl. Geistspitals bis heute in großen Teilen erhalten. Am Denkmaltag kann vom 1. Obergeschoss des nördlichen Stadels aus ein Blick in die aufwendige, in den vergangenen Jahren sanierte, Dachstuhlkonstruktion geworfen werden.
WERKHALLE DER EHEMALIGEN MASCHINENFABRIK SOMMER, Hohe Gred 6 / Karlstraße 29,
geöffnet von 10 bis 17 Uhr, - Erläuterungen zu den Öffnungszeiten über Ideen der zukünftigen Nutzung durch Mitarbeiter der Bauforum Architekten- und Ingenieursgesellschaft mbH Franz Jakob Sommer gründete seine erste Werkstätte im Jahr 1857 auf der Hammerinsel. Am Standort an der Karlstraße, die zum damaligen Zeitpunkt (und heute wieder) den Namen Hohe Gred führte, nahm die Firma fünf Jahre später den Betrieb auf. Die Werkhalle der inzwischen erweiterten Fabrik an der Karlstraße wurde 1894 gebaut. Der Backsteinbau mit Rundbögen ist ein schönes Beispiel für frühe Industriearchitektur in Landshut. In der Fabrik wurden Dampfmaschinen, Kessel und Pumpen, aber auch Tabakreibemaschinen und Heizöfen gebaut. Ab 1960 erfolgte die Spezialisierung auf Maschinen für die Betonindustrie. Die Fabrik wurde 1978 verkauft und produziert heute im benachbarten Essenbach in einem modernen Betrieb Produktionsanlagen für die Betonfertigteilindustrie. - Das historische Gebäude wird derzeit nicht genutzt. Die Revitalisierung steht in engem Zusammenhang mit der unmittelbar angrenzenden Neubebauung.
ZISTERZIENSERINNEN-ABTEI SELIGENTHAL, Bismarckplatz 14,
Kreuzgang mit Innenhof, Afrakapelle, Friedhof, Ausstellung „Fritz Koenig. Kultbild“,
geöffnet von 13 bis 17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr),
Kurzeinführungen durch die Schwestern der Abtei während der Öffnungszeiten Das Zisterzienserinnenkloster Seligenthal wurde 1232 von Herzogin Ludmilla, der Witwe des Stadtgründers Ludwig des Kelheimers nach dessen Ermordung gegründet. Bauhistorisch und kulturhistorisch ist das Kloster außerordentlich bedeutend, da es zu den seltenen sehr gut erhaltenen Klosteranlagen Bayerns gehört, deren Anfänge ins Mittelalter zurückreichen. Der älteste Teil ist die Afrakapelle, die noch aus der Zeit der Romanik stammt.
ELF FÜHRUNGEN UND EIN VORTRAG
„SPANNENDE EINBLICKE INS RATHAUS“
Führung um 9 Uhr durch das Rathaus u.a. mit Prunksaal, Altem Plenarsaal, Böhmzimmer mit Max Tewes, Museen der Stadt
Hinweis: Begrenzte Teilnehmerzahl. Zutritt nur mit Einlasskarte. Ab 25. August in der Tourist-Info erhältlich.
STADTFÜHRUNG „VERSCHWUNDEN – VERLOREN“
Führungen um 10 und 14 Uhr mit Architekt Josef Wiesmüller und Thomas Stangier
Treffpunkt: Denkmal Ludwig der Reiche am Dreifaltigkeitsplatz - Eine Veranstaltung der Freunde der Altstadt e.V. (vgl. Ausstellung im Rathaus)
DACHSTUHL DER PFARRKIRCHE ST. NIKOLA, Nikolastraße 41,
Führungen um 10.30 und 13.30 Uhr durch Kirchenpfleger Reinhold Eid - Hinweis: Zutritt nur mit Einlasskarte. Einlasskarten sind ab 25. August in der Tourist- Info im Rathaus erhältlich. Der Dachstuhl der Pfarrkirche St. Nikola ist zwar „erst“ 50 Jahre alt. Aber in seiner imposanten Größe und seiner – nach Sanierung im Jahr 2008 – technisch ausgefeilten Konstruktion ist er ein bemerkenswertes Element des denkmalgeschützten Kirchenkomplexes der Pfarrei St. Nikola, Landshut
„DER DREIFALTIGKEITSPLATZ. VOM MITTELALTERLICHEN JÜDISCHEN LANDSHUT ZUR ALTEN JVA“
Führungen um 11 und um 15 Uhr mit Dipl.-Ing. Architekt Karl Sperk und Dr. Mario Tamme
Treffpunkt: Denkmal Ludwig der Reiche am Dreifaltigkeitsplatz - Eine Veranstaltung des Vereins „architektur und kunst“ in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Landshut - Die Führung informiert über die mittelalterliche jüdische Geschichte Landshuts, die im Jahr 1450 mit der Vertreibung der Landshuter Juden und der Umwidmung der ehemaligen Synagoge zur Dreifaltigkeitskirche endete. Aufgezeigt werden außerdem die wechselhafte Geschichte einzelner Häuser und die Veränderung des Dreifaltigkeitplatzes im Laufe der Jahrhunderte.
„SATTELT DIE PFERDE. WIR REITEN ZUM HOF DES HERZOGS“ IN DER STADTRESIDENZ
Kinderführung für Vier- bis Achtjährige um 14.30 Uhr (Dauer circa 60 Minuten) / Leitung: Monika Bucher - Hinweis: Telefonische Anmeldung erforderlich unter Telefon 0871/25142 (begrenzte Teilnehmerzahl)
„VOM FÜRSTENLEBEN IM PALAST“ IN DER STADTRESIDENZ
Familienführung um 15 Uhr (Dauer circa 45 Minuten)/Leitung: Iris Kick - Hinweis: Telefonische Anmeldung erforderlich unter Telefon 0871/25142 (begrenzte Teilnehmerzahl)
„HERRSCHAFTLICHE HÄUSER“
Führung um 10.30 und 13.30 Uhr mit Stadtheimatpfleger Gerhard Tausche
Treffpunkt: Rathaus, Altstadt 315
„EIN KAISER AUF WANDERSCHAFT – LANDSHUTER DENKMÄLER DES 19. JAHRHUNDERTS“
Vortrag um 16.30 Uhr von Max Tewes, Museen der Stadt Landshut - Ort: Salzstadel, Steckengasse 308
Denkmäler stiften Gedächtnis, sie repräsentieren die politischen und kulturellen Ideale ihrer Entstehungszeit. So kann ihre Botschaft in späteren Zeiten unverständlich werden oder gar Ärgernis erregen. Und stehen sie nur lange genug, werden sie leicht zur unbeachteten Kulisse. Andererseits besetzen Denkmäler den öffentlichen Raum und strukturieren ihn. Manchmal allerdings folgt Versetzung oder Abbruch: Konkurrierende Nutzungsansprüche oder geänderte politische Verhältnisse entziehen dem Denkmal seine Existenzberechtigung.
AUSSTELLUNG
„VERSCHWUNDEN – VERLOREN. VERLUST VON BAULICHEM ERBE IN DER HISTORISCHEN HAUPTSTADT ALTBAYERNS 1945 – 2017“
geöffnet 10 bis 18 Uhr
Ort: Kleine Rathausgalerie Landshut, Altstadt 315 - Eine Veranstaltung der Freunde der Altstadt Landshut e.V.
DAMPFLOK & CO.
Detaillierte Informationen inklusive Ticketpreise für die Zugfahrten unter www.localbahnverein.de
ALTES BAHNBETRIEBSWERK am Hauptbahnhof Landshut
geöffnet 10 bis 16.30 Uhr
Besichtigung der unter Denkmalschutz stehenden Dampflok TAG 7 Bj. 1936, kleine Fahrzeugausstellung, Werkstattführungen, Besichtigung des Speisewagen Salon Bleu, Kindereisenbahn zum Mitfahren (diese ist kostenpflichtig)
DAMPFZUGFAHRT MIT DER DAMPFLOK 70 083 von Landshut nach Wörth (Isar) und zurück
Abfahrt ab Hauptbahnhof Landshut: 10.30 und 14.30 Uhr - Fahrtdauer: hin und zurück circa eine Stunde
Hinweis: Die Fahrt ist kostenpflichtig. Fahrscheine sind im Zug erhältlich.