Landshut (2.05.2016) Die Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger als Spenderin eines Baumes und die Stadträte Anja König und Robert Gewies als Spender eines weiteren Baumes pflanzten in einer parteiübergreifenden Aktion Baum zwei und drei im Rahmen des 100-Bäume-Programms der Arbeitsgruppe 1 der Sozialen Stadt Nikola.
Wie Willi Forster, der Initiator des Programms und Sprecher der Arbeitsgruppe 1 mitteilt, wurden die Bäume auf der Grünfläche am Karl Eisenreich Platz (kurz nach der Harlanderbrücke am nördl. Stadteingang) in Zusammenarbeit mit dem Stadtgartenamt gepflanzt. Es ist sehr erfreulich, dass örtliche wie überortliche Politiker die Aktion unterstützen. Spenden von weiteren Bäumen sind jederzeit willkommen, so Willi Forster.
Auch sie begrüßen die Nachverdichtung im bebauten Raum, sprechen sich aber auch für eine Verdichtung mit Augenmaß aus, bei der das Wohnumfeld der Bewohner des Viertel aufgewertet und nicht beeinträchtigt wird.
Die Entscheidungsträger und Politiker sollten dabei immer die Ziele des Programms der "Sozialen Stadt" als Richtschnur im Auge haben. Gerade an einem sehr verkehrsreichen Abschnitt des Nikolaviertels ist es wichtig, dass zum einen die notwendige Filterung von Lärm, Staub und Abgasen erfolgt und zum anderen am nördlichen Eingang zum Nikolaviertel eine attraktiver Grünfläche die Besucher unseres Viertels begrüßt. Bei den Bäumen handelt es sich um rotblühende Robinien, die sehr robost sind und 15 Meter hoch werden.
Damit ist die Frühjahrspflanzaktion beendet. Weitere Pflanztermine folgen dann im Herbst. Spender von weiteren Bäumen sind
Im Bild von links: Stadtrat Robert Gewies, MdL Rosi Steinberger, Stadträtin Anja König und 100-Bäume-Initiator Willi Forster.