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Wie fahrradfreundlich ist Landshut? Der Fahradclub ADFC urteilt: "Nur mittelmäßig ohne Besserungstendenz!"

fahrrradständeraltstSelbst neue moderne Fahrradständer sind in der Altstadt knapp - Foto: Hermann Schnall

Landshut - pm (10.04.2019) Wie fahrradfreundlich ist Landshut? Mittelmäßig – und ohne Besserungstendenz. Das ist die Antwort des Fahrradklimatests 2018, den der Fahrradclub ADFC bundesweit durchführt. Die Stadt Landshut erhält aktuell die Schulnote 3,8 und fällt damit gegenüber der Bewertung aus dem Jahr 2016 (3,7) zurück. Dazu nimmt Stadträtin und OB-Kandidatin Sigi Hagl wie folgt Stellung:

Die Grüne Fraktion ist von diesem sehr durchwachsenen Ergebnis nicht besonders überrascht. „Bei der Rad-Infrastruktur hat es zwar in den letzten Jahren einige Verbesserungen gegeben, insbesondere bei der Route Altstadt – Hochschule, auf anderen Radrouten warten wir dagegen immer noch vergeblich auf Verbesserungen“, stellte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sigi Hagl fest.„Da muss einfach mehr passieren! Wir müssen unsere Anstrengungen verstärken, nicht nur bei der Infrastruktur, sondern auch bei der Öffentlichkeitsarbeit“, fordert Sigi Hagl. Nur so könne man die Lebensqualität der Stadt stärken und zugleich dem Klimawandel entgegenwirken. Nur so werde aus Landshut die fahrradfreundliche Stadt, die sie heute schon beansprucht zu sein. Man dürfe sich auf dieser Zertifizierung durch die AGFK keinesfalls ausruhen, sondern müsse sie als Herausforderung sehen, noch viel, viel besser zu werden.„Die tolle Lage unserer Stadt an der Isar wird auch von den Radlern so gesehen. Pluspunkte laut Test sind nach wie vor die gute Erreichbarkeit des Stadtzentrums und das zügige Vorankommen mit dem Rad,“ freut sich Hagl.Zu wenige Verbesserungen gibt es auch bei der Wegweisung für Radfahrer und bei der Öffnung von Einbahnstraßen. Da bleibt nach Ansicht der grünen Fraktion noch viel zu tun.Gleiches gilt bei der Verbesserung von Sicherheit und Komfort auf den Hauptrouten in Nord-Süd-Richtung, wie etwa der Route Papiererstraße - Nikolastraße, die seit dem ersten Radkonzept von 1999 als Hauptroute zwischen Hauptbahnhof und Altstadt vorgesehen ist, ohne dass in diesen langen Jahren entsprechende Rahmenbedingungen für den Radverkehr geschaffen worden wären.Ein großes Ärgernis ist für die Abstimmenden das Falschparken auf Radwegen. Erschreckend auch, dass die Radfahrer sich deutlich weniger akzeptiert fühlen als zwei Jahre zuvor.Viel Luft nach oben sehen die Bürger/innen und auch die Fraktion bei der Öffentlichkeitsarbeit. Mit Stadtradeln und Fahrrad-Aktions-Tagen werbe Landshut zwar seit Jahren für das Rad als schnelles und alltagstaugliches Verkehrsmittel, neue Kampagnen würden aber nicht entwickelt. Und die beliebte „Landshuter Radlnacht“ wurde von der Verwaltung sogar eingestellt. Sigi Hagl: „Es bedurfte sogar eines Stadtratsbeschlusses, um das Projekt wiederzubeleben. Am 31. Mai wird es wieder soweit sein, dass mit der Radlnacht endlich wieder ein sichtbares Startsignal für das Landshuter Stadtradeln gesetztwird. Das ist doch schon mal ein Hoffnungsschimmer".

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