Ein voller Erfolg war das Sponsorentreffen der Roten Raben am Montagnachmittag bei der Gusto AG in Hohenpolding. Rund 40 Freunde und Förderer waren der Einladung zum offiziellen Kaffee-Partner der Roten Raben gefolgt.
Geschäftsführer Max Utz hat die Gäste mit Kaffee und Strudel sowohl perfekt bewirtet als auch umfassend und kurzweilig über sein Unternehmen informiert.
Yvonne Neumaier von den Roten Raben freute sich bei der Begrüßung, dass so viele Sponsoren nach Hohenpolding gekommen waren. Sie dürfte punktgenau richtig gelegen haben mit ihrer Vermutung, dass bei den Gästen sowohl die Sehnsucht auf die neue Saison der Volleyball Bundesliga („Wir sind ja alle schon heiß!“) als auch das Interesse an einem Vor-Ort-Termin bei der Gusto AG sehr stark ausgeprägt waren.
Damit der erstgenannte Wunsch in Erfüllung gehen kann, müssen sich Fans und Freunde der Roten Raben noch ein bisschen gedulden, Mitte Oktober soll der Startschuss in die VBL-Saison 2015/16 erfolgen. Offizieller Trainingsauftakt unter Chefcoach Jonas Kronseder wird im August sein.
Um den zweiten Wunsch beim Sponsorentreffen kümmerte sich Gusto-Chef Max Utz persönlich. Höchst anschaulich stellte er seine Firma vor, die den regionalen Fachhandel mit Eis, Bäckerei- und Konditoreirohstoffen beliefert – wobei der Begriff „regional“ sehr weit gefasst ist: Wie Max Utz berichtete, geht der Einzugsbereich von Gusto von Ingolstadt und Regensburg im Norden bis nach Österreich im Süden (Salzburg, Innsbruck, Linz).
Besonders am Herzen liegt Max Utz die Kaffeerösterei. Die Gusto AG ist Mitglied in der Deutschen Röstergilde, die mit einem Qualitätssiegel klare Richtlinien im Bereich der traditionellen Kaffeeproduktion setzt und dem Verbraucher die Garantie exzellent verarbeiteter Produkte gibt.
Wie sehr dieses Thema die Leidenschaft von Max Utz ist, wurde den Gästen beim Raben- Sponsorentreffen eindrucksvoll klar: Detailliert erläuterte der Geschäftsführer die Unterschiede zwischen der Arabica- und der Robusta-Bohne und erzählte kenntnisreich von den Aufbereitungsarten („Washed“, „Unwashed“, „Semiwashed“) oder den verschiedenen Röstverfahren. Die Gäste zeigten sich höchst angetan von soviel sympathischer Kompetenz und dokumentierten ihr Interesse mit einer Vielzahl von Fragen und Diskussionsbeiträgen.