Landshut. Innovation braucht starke Partner: Getreu diesem Motto übergaben BMW Group Standortleiter Ralf Hattler (3.v. re.9und Personalleiter Dr. Nikolaos Mitritzikis (re.) im Beisein von Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel (li.) eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an den Freundeskreis Hochschule Landshut e.V. und dessen Vorsitzenden, Stadtrat Ludwig Zellner (2.v.li.).
„Gerade im Forschungsschwerpunkt Leichtbau der Hochschule, der auf eine Stiftungsprofessur der BMW Group zurückgeht, aber auch in vielen anderen Bereichen von Forschung und Weiterbildung gibt es zahlreiche gemeinsame Projekte und Aktivitäten. Außerdem greifen wir als Innovationsstandort gerne auf die hochqualifizierten, praxisnah ausgebildeten Absolventen der Hochschule Landshut zurück“, erläuterte BMW Group Standortleiter Hattler den Hintergrund der Spende. Parallel dazu führe man immer wieder intensive Gespräche, um die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter auszubauen.
Der Freundeskreis wiederum hat sich zum Ziel gesetzt, die Hochschule Landshut gerade in den Bereichen finanziell zu unterstützen, in denen die Etatmittel beschränkt sind. „Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, die Identifikation mit der Hochschule in der Region zu stärken, sowohl bei den Bürgerinnen und Bürgern als auch bei Politik und Wirtschaft“, erklärte Ludwig Zellner, Stadtrat und Vorsitzender des Freundeskreises. Die Spenden der BMW Group sowie weiterer Unternehmen, Institutionen und Kommunen werden dabei in Projekte investiert, die den Professoren, Mitarbeitern und Studierenden unmittelbar zu Gute kommen.
Unter anderem soll im Frühjahr 2016 die Nacht der Wissenschaft an der Hochschule Landshut gefördert werden. Die Veranstaltung zielt darauf ab, das Profil der Hochschule im Bereich der angewandten Wissenschaften weiter zu stärken und den Menschen aus der Region exklusive Einblicke in die aktuellen Forschungsprojekte zu geben.
Ludwig Zellner und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel bedankten sich bei den Vertretern des Landshuter BMW Group Werks für die Spende. „Die Unterstützung des Freundeskreises und der BMW Group ermöglicht uns, die in unserer Strategie verankerten Ziele konsequent umzusetzen. Dies reicht von der Außendarstellung der Hochschule bis hin zur Anbahnung neuer zukunftsträchtiger Forschungsprojekte“, betonte Prof. Dr. Karl Stoffel. Die enge Vernetzung mit den Unternehmen vor Ort und speziell mit dem BMW Group Werk Landshut sei der Hochschule dabei ein besonderes Anliegen. „Die langjährige positive Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Standorts und die Spende durch die BMW Group zeigen, dass wir hier unverändert auf einem hervorragenden Weg sind“, so Stoffel weiter.
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