Im Bild Tom Wallner (3.v.r.) mit seinem Team vom Produktmarketing der DRÄXLMAIER Group stellt den Jugend forscht-Teilnehmern Melwin Langfeld, Eric Brendel und Claus Carste (von links nach rechts) die Innovationen von DRÄXLMAIER vor.
Vilsbiburg/Garching bei München - pm (10.08.2019) Mit ihrem „Swypad“ begeisterten sie die Jury von Jugend forscht Bayern – bei DRÄXLMAIER lernten die ausgezeichneten Jungforscher Eric Brendel und Claus Carste aus dem Landkreis München sowie Melwin Langfeld aus dem Landkreis Ebersberg jetzt Innovationen rund um das Automobil der Zukunft kennen.
Als Schnupperpraktikanten besuchten sie das Headquarter der DRÄXLMAIER Group in Vilsbiburg sowie den Entwicklungsstandort DRÄXLMAIER Campus an der Technischen Universität in Garching bei München.
Bei Jugend forscht Bayern präsentierten die drei Abiturienten das „Swypad“, eine Kombination aus einem Display und einem Trackpad. Die Erfindung ersetzt die Bedienung des Computers über Maus und Tastaturkürzel durch eine intuitive, gestengesteuerte Bedienoberfläche. Die Jury würdigte die Innovation mit einem der begehrten Sonderpreise: einem Praktikum bei der DRÄXLMAIER Group.
„Gute Einblicke für das Berufsleben“
Zunächst besuchten die angehenden Studenten die verschiedenen Abteilungen des DRÄXLMAIER Campus im GALILEO, der Neuen Mitte der TU München. An diesem
Entwicklungsstandort forschen DRÄXLMAIER Mitarbeiter in zahlreichen Innovationsfeldern der Automobilindustrie – wie Batterietechnologie oder künstliche Intelligenz. Die Experten der DRÄXLMAIER Group arbeiten als Partner of Excellence der Technischen Universität in vielen Projekten eng mit den Forschern der TU zusammen. „Es war sehr interessant, die verschiedenen Abteilungen des DRÄXLMAIER Campus kennenzulernen“, erzählt Melwin.
Am Headquarter in Vilsbiburg lernten die Abiturienten anschließend weitere Bereiche wie den Prototypenbau und die Elektronikentwicklung kennen. Sie entwickelten außerdem
gemeinsam mit den Spezialisten des Produktmarketings ein Geschäftsmodell für ihr „Swypad“. „So viele unterschiedliche Gebiete zu sehen, hat mir einen guten Einblick für mein späteres Berufsleben gegeben. Sehr gut waren auch die Tipps, die wir für unsere eigenen Projekte bekommen haben“, findet Eric.
Erfahrungen aus Jugend forscht in neue Projekte einbringen
Wertvoll für ihre berufliche Zukunft war auch die Teilnahme an Jugend forscht. Auf dem Landeswettbewerb bei DRÄXLMAIER in Vilsbiburg konnten Eric, Claus und Melwin ihr
Projekt einer Fachjury sowie hunderten Besuchern präsentieren. „Das war für uns eine riesige Motivation, das Projekt fortzuführen“, erzählt Claus. Die Eindrücke vom großen
Landesfinale, insbesondere das Feedback der Juroren, gab den Jungforschern zahlreiche neue Impulse, um weitere Ideen in die Tat umzusetzen. „Wir machen auf jeden Fall
weiter“, sagt Melwin. „Was wir damals mitgenommen haben, möchten wir auch in andere Projekten einbringen.“