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#seisofrei Freie-Wähler-Kampagne: Gerechte Öffnung des Einzelhandels

schmidBezirksvorsitzender Heinrich Schmidt

Niederbayern – pm (23.02.2021) Der Bezirksverband der Freien Wähler in Niederbayern startet eine Kampagne, um alle Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen, die mit ihrer Meinung und ihrer Stimme viel bewegen können – beispielsweise durch das aktive Teilen von Beiträgen auf sozialen Plattformen. Inhaltlich setzt die Kampagne #seisofrei aktuellste Forderungen und Themen der Freien Wähler Niederbayern in den Fokus.

Somit soll die digitale Kampagne #seisofrei als Türöffner dazu ermutigen sich am Diskurs der Freien Wähler in den sozialen Medien zu beteiligen, mit der eigenen Haltung und Stimme. Die Kampagne steht im Zeichen von Digitalisierung und Demokratie, denn so funktioniert digitale Partizipation.

Dabei handelt sich nicht um eine temporäre Kommunikationsaktion, sondern um eine nachhaltige Kommunikationsstrategie.

Thema zum Kampagnenstart: Die Öffnung des Einzelhandels

Durch den Erfolg einer besonnen Corona-Politik sowie durch das kooperative Verhalten unserer Bürgerinnen und Bürger ist die besonnene Umsetzung einer gerechten Öffnungsstrategie möglich und angezeigt, aber bisher nicht konsequent und fair erfolgt. Die Inzidenz-bezogene Öffnungsstrategie sowie die eindimensionale und damit ungerechte „Teil-Öffnung“ schaden dem gesamten niederbayerischen Raum, besonders den Grenzregionen, in denen die bisher genannten Inzidenzwerte für die Öffnung von Geschäften in den nächsten Wochen kaum erreicht werden dürften. Die Wiedereröffnung des lokalen Einzelhandels und damit die Rettung unzähliger Existenzen muss daher umgehend und umfassend mit bayernweit einheitlichen Regelungen erfolgen.

Wir gefährden mit einer weiter andauernden, womöglich nur auf bestimmte Landkreise und Städte begrenzten Schließung viele Arbeitsplätze und fördern damit soziale Missstände. Darüber hinaus setzen wir die hart erarbeitete Attraktivität unserer Innenstädte und Märkte aufs Spiel.

Der Einzelhandel hat die Corona-Strategie und die damit verbundenen Regeln und Maßnahmen nicht nur solidarisch mitgetragen, sondern sie auch proaktiv mit selbstständig erarbeiteten Hygienekonzepten mitgestaltet. Nach dem zweiten Lockdown sieht sich der Einzelhandel nun aber im Stich gelassen und am Ende seiner Möglichkeiten. Zudem sehen sich auch andere Teilbereiche unserer Gesellschaft nicht im Stande eine weitere nicht nachvollziehbare Schließung mitzutragen.

Deshalb sehen wir es als zwingend notwendig dem Einzelhandel, den Familien, der Kulturszene, den Vereinen und Verbänden und der Gastronomie mit einem verantwortbaren Plan eine Perspektive zu bieten. Wir wollen mit dieser Art der Kommunikation auf die defizitäre Öffnungsstrategie aufmerksam machen und damit dem lokalen Handel den Rücken stärken. Auch soll den Verantwortlichen im Fortgang der Kampagne verdeutlicht werden, wie sehr die Gesellschaft diese Perspektiven braucht und darauf wartet. Nur mit einem klaren Plan für die Wiederaufnahme der Kontakte in den Familien, mit Freunden und Bekannten, eines einigermaßen normalen Schulbetriebs, des Vereinslebens, von Kulturveranstaltungen, usw. können wir die Menschen im Lande so mitnehmen, dass die noch notwendigen Einschränkungen in den nächsten Wochen und Monaten von allen mitgetragen werden.

Wie funktioniert es konkret? Mitmachen erwünscht!

Das Ziel dieser „Machmit-Kampagne“ ist es, die Menschen zu ermutigen, kein Türsteher zu sein, sondern mit der eigenen Haltung Türen zu öffnen. Die eindringliche Botschaft hierbei: Wir tragen Verantwortung, für die Bewältigung des Virus, aber auch für unsere Kinder, unsere Unternehmer, und unsere Innenstädte. Mit den entsprechenden Spielregeln und Konzepten können wir der Corona-Strategie auch ohne die Gefährdung von Existenzen Rechnung tragen.

#LEIDERZU – Social Media Kit

Unter dem Slogan: Sei so frei! Werde Teil der Türöffner-Bewegung #leiderzu, indem du dich auf deinen Social Media Kanälen für eine verantwortbare Öffnung des Einzelhandels und deiner Lieblingsplätze einsetzt! Das kannst du, indem du ein Foto vor deinem Lieblingsladen oder Lieblingsplatz mit den Hashtags #leiderzu #seisofrei #seitüröffner postet und teilst. Oder teile Inhalte unserer Kampagne in deinen Kanälen. Nutze dazu gerne auch ergänzend unsere kostenlosen Social Media-Vorlagen zur Kommunikation. Auf www.seisofrei.bayern und auf dem Instagram-Profil fw_niederbayern kann man sich über die aktuelle Kampagne informieren und Vorlagen für Posts downloaden.

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