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FW-Kandidat Thomas Huber bleibt bis zur Stichwahl ohne Auftritt - nur mehr anrufbar

huber steinberger händedruckKumhausen. FW-Bürgermeisterkandidat Thomas Huber (40) hat als Letzter den Wahlkampf begonnen und lediglich vier kurze Wahlprogramm-Referate absolviert. Beim Kandidaten-Interview des Regionalfernsehens blieb er fern. Eine Podiumsdiskussion mit der grünen, bekannt eloquenten Mitbewerberin Rosi Steinberger kam jetzt vor der Stichwahl auch nicht zustande. Auf seiner Homepage www.unser-huber.de kündigte er die Stichwahl bereits für den letzten Sonntag (18. März) im Terminkalender an.

 

In einem offenen Internet-Brief dankt er seinen Wählerinnen und Wählern vom 11. März. Eine weitere FW-Versammlung findet nicht mehr statt. Huber bietet vielmehr den Kumhausenern an, dass sie ihn ja anrufen oder sich mit ihm zu einem persönlichen Gespräch verabreden könnten, sofern erwünscht. Eine Telefonnummer nennt er freilich nicht.

Die Huber-Anhänger waren ja am 11. März außerordentlich überrascht über das Wahlergebnis. Nur 24 Stimmen fehlten zur absoluten Mehrheit. Jetzt muß der FW-Kandidat darauf hoffen, das ihm nicht nur seine FW-Anhänger, sondern auch die CSU- und SPD-Wähler nochmals so zahlreich ihre Stimme geben, ja dass sie überhaupt nochmals zur Wahl gehen.

Rosige Zeiten auch für die grüne Kandidatin

Rosi Steinberger wird sich mit der Tatsache trösten, dass sie als in der Wolle gefärbe Grüne fast doppelt soviele Stimmen bekommen hat als der blutjunge  CSU-Kandidat. Das kommt in bayerischen Landen ansonsten nicht häufig vor. In ihren Wahlkampfreden hat sie Thomas Huber immer sehr honorig behandelt und ihn sogar hin und wieder belobigt. Womöglich wird sie nach der Stichwahl unter Bürgermeister Thomas Huber von der jetzt 3. zur 2. Bürgermeisterin "befördert". Dann wäre sie auch eine direkte Wahl-Gewinnerin. Darüber entscheidet freilich der Gemeinderat, in dem Freie Wähler (6) und Grüne (4) ab 1. Mai die klare Mehrheit im 17-köpfigen Gemeinderat (incl. 1.Bürgermeister) behalten.

Ein halbes Jahr später wird die grüne Frontfrau ja wohl von ihrer Partei zur niederbayerischen Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2013 nominiert. Ab Herbst 2013 wird Kumhausen aller Voraussicht nach also auch eine Landtagsabgeordnete haben. Danach (März 2014) wird sie erneut auch wieder Kreisrätin werden wollen und womöglich sogar Landratskandidatin. Amtsinhaber Josef Eppeneder darf 2014 aus Altersgründen (weil über 65) nicht mehr kandidieren. Bei den Freien Wählern wird Huber-Freund Peter Dreier, derzeit Hohenthanner Bürgermeister und Vizelandrat, als Landrats-Kandidat gehandelt,. bei der CSU der Wörther Bürgermeister Sporer. Ja, es bleibt lokal- und regionalpolitisch spannend die nächsten zwei Jahre, zumal ja künftig auch die SPD in Kumhausen mitmischen will.    

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