Die denkmalgeschützte Schlachthofhalle ist ein typisches Beispiel für Leerstand in LA
Nicht alles ist Gold was glänzt in Landshut. Das gilt wohl auch für die Stadtplanung. Sie wird sicherlich im anstehenden OB-Wahlkampf eine große Rolle spielen. Einen Vorgeschmack dafür liefert am Mittwoch, 25. Februar, um 20 Uhr eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Skulpturenmuseum (Hofberg) unter dem Thema "Landshut wohin - Sanierung, Kulisse, Neubau".
Es geht prinzipiell um den Umgang mit historischer Bausubstanz, um Leerstände öffentlicher Gebäude, um bekannte und weniger bekannte Ziele der Stadtplanung und -Entwciklung.
Auf dem Podium sind neben der Moderatorin Ira Mazzoni (Foto - Kunsthistorikerin, Journalistin) angekünigt: Baudirektor Johannes Doll, Prof. Andreas Hild (Architekt), Martin Hirner (Architekt), Thomas Scherer (Geschäftsfürher Denkmal neu sowie Dr. Bernd Vollmar (er vertritt Generalkonservator Mattias Pfeil).
Eröffnet wird die Veranstaltung im anspruchsvollen Ambiente des Skulpturenmuseums von Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner. /hs