Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Landshut wieder an der weltweiten Aktion „Earth Hour". Am Samstag, 28. März, ab 20.30 Uhr, werden neben den Wahrzeichen, wie der Burg Trausnitz und der Martinskirche, auch weitere markante Gebäude für eine Stunde in Dunkelheit gehüllt.
Als Zeichen für mehr Klimaschutz und den bewussten Umgang mit Energie und der Umwelt kann jeder die Aktion unterstützen und zuhause das Licht ausknipsen.
Der Eifelturm, das Empire State Building, der Kreml und Landshuts Martinskirche sowie auch die Burg Trausnitz haben am 28. März, dem „Earth Hour Day", eines gemeinsam: An allen Bauwerken gehen die Lichter aus. Jeder kann mitmachen und ein Zeichen für die Umwelt setzen.
Sich für den Klimaschutz einsetzen und das ganz ohne Kosten. Licht ausschalten und ein Zeichen setzen. Jeder kann mitmachen und sich am weltweiten Zeichen für den Schutz des Planeten beteiligen. Die Stadt Landshut nimmt auch in diesem Jahr wieder an der von der WWF-Umweltstiftung organisierten Earth Hour teil. Die Aktion motiviert jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen dazu, umweltfreundlicher zu leben, weit über die sechzig Minuten der Aktion hinaus.
Unzählige Gebäude und Sehenswürdigkeiten versinken bei der Earth Hour im Dunkeln. Vergangenes Jahr waren beispielsweise der Eifelturm in Paris, das Empire State Building in New York, der Kreml in Moskau und viele andere Gebäude dabei. So reihen sich Landshuts Wahrzeichen in eine prominente Reihe ein. Die Anstrahlung beziehungsweise Außenbeleuchtung wird bei der Burg Trausnitz, der Martinskiche, der Stadtresidenz, den Stadtsälen Bernlochner, der Jesuiten- und Sebastianikirche, sowie beim Rathaus 1, dem Ländtor, der Hl. Geistkirche, dem Maxwehr und dem Stadtwerke-Verwaltungsgebäude ausgeschaltet.
Alle Bürger sind aufgerufen, die Aktion zu unterstützen und aktiv mitzumachen. Dazu einfach in den eigenen vier Wänden bewusst das Licht ausschalten, Freunde zum Candle-Light Dinner einladen und gemeinsam Ideen entwickeln, wie man Energie einsparen kann. Natürlich auch gerne über die Stunde hinaus. Denn bei der Earth Hour geht es nicht um die reine Stromeinsparung während der Aktionszeit, sondern um ein Zeichen des Klimabewusstseins, das in den Köpfen der Menschen verankert werden soll.
„Die Menschen müssen bewusst mit ihrem Energieverbrauch und Konsumverhalten umgehen und dadurch das Klima und den Planeten, für sich und nachkommende Generationen schützen", so die Klimaschutzmanagerin der Stadt Landshut, Rebecca Hartmann.