Am Dienstag, 21. Januar, 12 Uhr, war es soweit: Die Bayernpartei von Stadtrat Robert Neuhausr konnte für die Kandidatur der 44 BP-Kandidaten zur Stadtratswahl am 16 März die erforderlichen 340 Unterstützer-Unterschriften beibringen. Es waren sogar schon 351. Die letzte Unterschrift leistete der ehemalige Manager des Landshuter Klinikums, Dietmar Bönsch (im Bild rechts mit Stadtrat Neuhauser). Er hat dies gern getan, weil ihn das beherzte Engagement der Bayernpartei-Mitglieder beeindruckt hat.
"Wir machen mit den Unterschriften sogar noch weiter", meinte Stadtrat Robert Neuhauser am Dienstag am Rande der gemeinsamen Sitzung der 44 Stadträte und 60 Kreisräte im großen Sitzungssaal der Hauptfeuerwache.
Die Bayernpartei kandidiert erstmals bei der Landshuter Stadtratswahl. Deshalb sind diese 340 Unterschriften von wahlberechtigten Landshuter Bürgerinnen und Bürgern notwendig. Die Frist für weitere Unterschriften läuft noch bis zum 3. Februar (12 Uhr) im Rathaus II an der Luitpoldstraße..
Jetzt hofft Neuhauser auf einen guten, mutigen Wahlkampf im Wettbewerb mit neun anderen Parteien und Gruppierungen. 38 der 44 amtierenden Stadträte kandidiern ja am 16. März erneut. Da wird es besonders schwierig, einen der sechs freien Plätze zu erringen oder einen amtierenden Stadtrat bzw. eine Stadträtin aus dem Amt zu boxen. Insgesamt bewerben sich also 440 Frauen ud Männer aus allen Bevölkerungsschichten um ein Stadtratsmandat. Wahlberechtigt sind erstmals über 50.000 Landshuter. /hs