Der politische Verein der Landshuter Mitte e. V. lädt heute, Dienstag, um 19 Uhr in die Gaststätte "Wintergarten" (Dreifaltigkeitsplatz) zum Stammtisch ein, wozu alle Interessenten eingeladen sind.
Der politische Verein der Landshuter Mitte e. V. lädt heute, Dienstag, um 19 Uhr in die Gaststätte "Wintergarten" (Dreifaltigkeitsplatz) zum Stammtisch ein, wozu alle Interessenten eingeladen sind.
Heute, Dienstag, 23. Juni, findet um 16 Uhr im Alten Plenarsaal des Rathauses eine öffentlcihe Sitzung des Verkehrssenates statt. Interessierte Bürger können die Sitzung von den Besucherplätzen aus mitverfolgen.
Heute, Montagnachmittag, hat die Auftaktsitzung zum Dialogforum Ost-Süd-Umfahrung Landshut stattgefunden. Diese neue Form der Öffentlichkeitsbeteiligung wurde von Staatsminister Joachim Herrmann ins Leben gerufen, um den Planungsprozess transparenter zu gestalten und die Belange der unterschiedlichen Interessengruppen besser berücksichtigen zu können.
Am Mittwoch, 24. Juni findet um 16 Uhr im Neuen Plenarsaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses statt. Interessierte Bürger können die Sitzung von der Besuchergalerie (ausgeschildert) aus mitverfolgen.
Die diesjährige Einbürgerungsfeier der Stadt Landshut stieß erneut auf große Resonanz. Oberbürgermeister Hans Rampf lud vergangene Woche diejenigen Landshuter Bürger, die in der Zeit von Januar bis Dezember 2014 die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben, in das Jugendkulturzentrum Alte Kaserne ein.
Die Gewerkschaft ver.di wird die Mitarbeiter der Telekom Landshut morgen. Dienstag, um 11 Uhr zu einer Mittags-Protestaktion am Standort in der Landshuter Siemenstraße aufrufen. Die Aktion richtet sich gegen die geplanten Standortsschließungen für den Telekom-Technikservice (DTTS), wo sicherlich auch Landshut bedroht ist.
Hubert Aiwanger wendet sich direkt n an die Staatsregierung: "Die Einlagerung von zusätzlichem Atommüll in Landshut ist rechtswidrig. Wir müssen aufpassen, dass wir auf dem Dreck nicht sitzenbleiben!“
Oberbürgermeister Hans Rampf lädt die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Altstadt und Nikola am Dienstag, 30. Juni, zu einer Bürgerversammlung in die Stadtsäle Bernlochner ein. Beginn um 18.30 Uhr. Wünsche und Anregungen zur Diskussion können bis Freitag, 26. Juni, schriftlich im Hauptamt der Stadt, Rathaus, I. Stock, abgegeben werden.
Am Donnerstag (18.6.) fand der zweite SPD-Stammtisch unter Leitung des Ortsteilsprechers Alexander Seitz in der Gaststätte Bayerwald statt. Die Bürgerinnen und Bürger waren eingeladen, um mit Mitgliedern des SPD- Vorstands und der SPD-Fraktion über kommunalpolitische Themen zu diskutieren. Außerdem stellten die Sozialdemokraten den Anwesenden ihr Wohnbaukonzept vor, das die Stadt durch eigenen Wohnungsbau bis 2024 um 200 Mio. Euro reicher macht.
Nachdem fast alle Anträge aus dem Frauenplenum bereits im Stadtrat behandelt wurden, können die Stadträtinnen Christine Ackermann, Sigi Hagl, Hedwig Borgmann, Anja König, Ingeborg Pongratz, Anke Humpeneder-Graf, Gertraud Rößl, Dr. Maria Fick und Dr. Dagmar Kaindl, die fraktionsübergreifend das Frauenplenum organisiert und durchgeführt haben, eine erste positive Bilanz ziehen. Am 9. Mai fand das Frauenplenum statt. Die dort beschlossenen Anträge übergab Stadträtin Anja König am 27.März an Stadtdirektor Andreas Bohmeyer (Foto). Fünf Anträge wurden bisher bereits behandelt.
Unweit vom Stadtteil Achdorf werden in Aign von der Mittergoldinger Familie Beck zwei riesige Schweinemastställe und ein Ferkelaufzuchtstall samt Güllegruben usw. gebaut. Das hat Folgen für den Schwerlastverkehr.
Die nächste öffentliche Sitzung des Verkehssenats am Dienstag, 23. Juni, 16 Uhr, im alten Plenarsaal des Rathauses verspricht viele "heiße Themen". Das schon lange kontrovers diskutierte Parken rund um Landratsamt, Krankenhaus und Ärztehaus in Achdorf ist ein Thema.
Hohenegglkofen. Vermutlich auf dem Heimweg vom Feuerwehrfest am Samstag zwischen 01:30 Uhr und 09:30 Uhr beschädigten bislang unbekannte Täter mehrere am Parkplatz des Ortseinganges aufgestellte Gegenstände.
„Noch bevor der „Demographische Wandel“ im Bewußtsein der Menschen angekommen ist, hat sich die Schlossklinik Rottenburg auf den Weg gemacht, um ein besonderes Angebot für ältere Menschen im Gesundheitsbereich zu bieten“, erinnerte MdL Ruth Müller an die Anfänge der geriatrischen Medizin in Rottenburg.
Während die bayerische Staatsregierung Windräder mit der 10h-Regelung verhindert und so die Energiewende blockiert, flammt nun auf einmal wieder die Diskussion um die Atomenergie auf. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller lehnt eine Rückführung der Castoren in den Landkreis Landshut kategorisch ab.
Zu den letzten Berichten bezüglich des „Grünen Zentrums“ nehmen die FDP-Kreisräte Markus Sponbrucker aus Rottenburg(links im Bild) und Toni Deller aus Ergolding Stellung: Hic Rhodos, hic salta! Mit diesem Ausruf wurde in der Antike ein Mann, der vorgab in Rhodos einen ganz gewaltigen Sprung gemacht zu haben, zur Räson gebracht. "Hier ist es wie auf Rhodos, spring!", wurde ihm also zugerufen. Das rufen die beiden Kreisräte der Landkreis-FDP auch Oberbürgermeister Rampf und den Stadträten zu.
Am Dienstag, 23. Juni, 16 Uhr, findet im Alten Plenarsaal des Rathaus eine öffentliche Sitzung des Verkehrssenates statt. Interessierte Bürger können die Sitzung von den Besucherplätzen aus mitverfolgen.
Zum Auftakt der heute, Freitagnachmittag (ab 14 Uhr) sehr harmonisch verlaufenen Plenarsitzung ehrte Oberbürgermeister Hans Rampf in einer kurzen sehr persönlichen Rede drei Mitglieder für je 25 Jahre Zugehörigkeit zum Stadtrat (44 Mitglieder). Das waren Dr. Dagmar Kaindl (CSU), Margit Napf (parteilos) und Erwin Schneck (Freie Wähler). Für die Rätinnen gab es unter dem Beifall der Stadtratskolleginen und -Kollegen Blumen, für den Rat und amtierenden Bürgermeister das Buchskranzl sowie später zudem für alle jeweils eine Flasche Wein. /hs
Stadträtin Christine Ackermann (ödp) äuerst sich in einer kurzen persönlichen Stellungnahme zur Causa Vion kontra Stadträtin Elke März-Granda. Hier iihr Text. "Meine Stadtratskollegin Elke März-Granda (ÖDP) hat leider keine Möglichkeit, sich gegen die einstweilige Verfügung von Vion zu wehren. Die Plenaranfrage, auf die sie sich berufen hat, ist nicht öffentlich und es liegt bedauerlicher Weise keine Freigabe von der Stadtverwaltung Landshut für eine Verwendung vor Gericht vor."
Die Pläne der Bundesregierung und Energieversorger kommen völlig überraschend. Wie heute durch Medienberichte bekannt wurde, planen das Bundesumweltministerium und die vier großen Energieversorger in Deutschland eine langfristige Zwischenlagerung von Atommüll an vier bisherigen Atomkraftwerk-Standorten. Dabei ist auch ein Zwischenlager am Kernkraftwerk Isar in Essenbach im Gespräch.
Die Pläne der schwarz-roten Bundesregierung, zusätzlichen Atommüll in das Zwischenlager bei Landshut einzulagern, stößt auf massiven Widerstand bei Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER und Landtagsabgeordneter aus der Region Landshut:
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