Auf dem ehemaligen Landshuter Kasernenareal soll gleich neben dem Neubau des Studentenwohnheims "so schnell als möglich" ein neues attraktives Jugendwohnheim für ca. 160 Jugendliche, Mädchen und Burschen im Alter von 13 bis 27 jahren, entstehen, ein Projekt für ca. 10 Milloinen Euro, das federführend das Katholische Jugendsozialwerk München betreiben wird. Das jetzige Wohnheim in der Marienburgerstraße 7 bis 9 soll dann abgerissen werden. An gleicher ist dort später eine Wohnbebauung vorgesehen.
Um 15 Uhr hielt heute, Montag, Oberbürgermeister Hans Rampf (2. von links im Bild) , bestens erholt zurück aus dem 14-tägigen Kroatien-Urlaub, zusammen mit dem Leiter für Liegenschaften und Wirtschaft, Johann Winklmaier (links) sowie mit dem Leiter des Katholischen Jugendsozialwerks München, Egon Forchhammer (2. von rechts) und dem hiesigen neuen Gesamtleiter des Jugendwohnheims, Ludwig Weber (rechts) , im Rathaus eine Pressekonferenz.
Der Bebauungsplan ist abgeschlossen. Der Kaufvertrag für den Baugrund (aus dem Besitz der Heilig-Geist-Stiftung) mit dem Katholischen Jugendsozialwerk ist unter Dach und Fach. Der Stadtrat hat grünes Licht gegeben. Gebaut werden soll so schnell als möglich. Die Ausschreibung für die Architketenarbeiten wird derzeit vorbereitet. Wenn alles optimal läuft, kann das neue Jugendwohnheim samt Küche, Cantine und Gemeinschaftsräume schon im Juni 2015 fertig sein, "spätestens jedoch 2018", so Egon Forchhammer.
Die Stadt ist über den Zweckverband Berufliche Schulen mit im Boot, auch die Agentur für Arbeit sowie die Regierung von Niederbayern.
Fortsetzung folgt. /hs