In der turnusgemäßen Sitzung der CSU-Stadtratsfraktion wurden am Montagabend nicht nur die anstehenden Sitzungen des Werksenats und Bausenats in dieser Woche besprochen, sondern auch gemeinsame Anträge gestellt.
In der turnusgemäßen Sitzung der CSU-Stadtratsfraktion wurden am Montagabend nicht nur die anstehenden Sitzungen des Werksenats und Bausenats in dieser Woche besprochen, sondern auch gemeinsame Anträge gestellt.
Am vergangenen Wochenende besuchte Marco Altinger für die Junge Liste Landshut (JL) auf Einladung der Tierheimleitung Anna Maria Moser das Tierheim Heinzelwinkl. Frau Moser zeigte dem Vertreter der Jungen Liste auf, welche Probleme sich für ein zum größten Teil ehrenamtlich angagiertes Tierheim in bzw. um Landshut auftun. Im Anschluss an den persönlichen Austausch besichtigte Marco Altinger das gesamte Tierheim.
Die Aktion „Platz da?!" der Grünen möchte die Aufmerksamkeit auf Plätze in den Stadtvierteln lenken, die weitaus mehr sein können als nur Durchgangswege oder Stellplätze für Fahrzeuge. Mit Fertigstellung der angrenzenden Bebauung stellt sich beispielsweise am St.-Wolfgangs-Platz die Frage welche Aufenthaltsqualität und Bedeutung dieser Platz zukünftig haben wird.
Die Abgeordneten Ruth Müller, MdL (3.v.li.) und Rita Hagl-Kehl, MdB (2.v.li.) zusammen mit Regierungspräsident Heinz Grunwald (li.), Pfarrer Josef Dotzler (2.v.re.), Dekan Siegfried Stelzner (re.) und stellv.Landrätin Christel Engelhard (3.v.re.).
Am Samstag eröffnete die Landtagsabgeordnete Ruth Müller ihr Bürgerbüro in Landshut, Nikolastraße 49. Zur Segnung und zum „Tag der offenen Tür" konnte die Abgeordnete mehr als 100 Gäste aus nah und fern begrüßen. Die Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Landshut, MdB Rita-Hagl-Kehl und die stellvertretende Landrätin Christel Engelhard sprachen Grußworte.
Die 36 städtischen Werbetafeln sind überall zumeist vollständig mit Wahlplakaten der zehn Kandidatenlisten beklebt. Provokante oder verletzende Werbetexte sind nicht zu entdecken. - Ab heute, 17. Februar, kan man bereits per Briefwahl seine Stimmen für die 440 Bewerberinnen und Bewerber für die Stadtratswahl am 16. März abgeben.
In ihrer Reihe "Mit den Bürgern im Gespräch" veranstalten die Freien Wähler am Donnerstag (20.02.) um 19 Uhr eine Stadtteilveranstaltung im Gasthaus „Graßl" (Klötzlmühle) in Landshut-West. Die FW-Stadträte werden Themen aus diesem Stadtteil sowie Entwicklungen im Stadtgebiet wie Verkehrsentlastung usw. behandeln.
Noch vier Wochen bis zum Wahlsonntag, 16. März. 440 Kandidatinnen, Kandidaten werben bei 50.500 wahlberechtigten Landshutern um Stimmen, am liebsten und wohl auch am effektivsten an Infoständen wie hier im Bid die Kandidaten der Freien Wähler: Von links der Unternehmer Hassan Kiskanc, die Hotelbetriebswirtin Barbara Luginger, der Rettungsassistent Andreas Bachhuber, Stadtrat Lothar Reichwein, Stadträtin Kirstin Sauter und Stadtrat Robert Mader am Samstagvormittag in der dicht belebten Altstadt.
Rund 30 Tage vor der Stadtratswahl sieht der Stadtteilgruppen-Chef der CSU-Achdorf, Ludwig Zellner (im Bild 3. v. re.), seine Partei „gut im Rennen". Beim Bürgertreff Achdorf im voll besetzten Nebenraum des Gasthauses „Zollhaus" verwies er auf den großen Zuspruch und das Interesse der Besucher bei Veranstaltungen und Infoständen seiner Partei.
Großer Optimismus war bei der Wahlkampf-Auftaktveranstaltung der FDP am Wochenende im Echinger Gasthaus Forster am See zu spüren. "Wir werden unser Ziel, Fraktionsstärke (drei Kreistagssitze) zu erreichen nicht aus den Augen verlieren", so der kämpfrische Landratskandidat Markus Sponbrucker. "Auch wenn uns die Bürger bei der Landtags- und Bezirkstagswahl nicht so gewählt haben wie wir es eigentlich verdient hätten, konnten wir doch mit Toni Deller wieder in den Bezirkstag einziehen".
Die wohl letzte öffentliche Sitzung des Bausenats am Freitag, 21. Februar, vor den Stadtratswahlen (16.03.) beginnt im Sitzungssaal des Alten Rathauses erst um 14 Uhr (nicht schon um 9 Uhr) und die Tagesordnung bietet mehrere Themen, die interessante Debatten erwarten lassen. Am Dienstag zuvor, 18. Februar, tagt um 16 Uhr der Werksenat öffentlich im Sitzungsraum der Stadtwerke (4. Stock).
Landshut. Es gibt fast keine Stadträte mit Migrationshintergrund. Derzeit befindet sich gerade einmal ein einziges Stadtratsmitglied mit Migrationshintergrund (Raziye Sarioglu - Anm. d. Red.) im Stadtrat, dem insgesamt 44 Personen angehören. Das bedeutet einen Anteil von 2,2 Prozent. "Der Migrantenanteil an der Landshuter Bevölkerung beträgt dagegen 19,5 Prozent", erklärte der Landshuter Unternehmer (Eurocar) Ayhan Kiskanc.
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Die Landshuter Mitte (LM) hat in den vergangenen Wochen mit ihrem parteiunabhängigen Verein und ihrer Stadtratsfraktion mit verschiedenen Konzepten und Flyern Themen gesetzt. Diese Themen – vom Gesamtverkehrskonzept bis hin zu mehr Wohnraum für Landshut – und weitere Aspekte werden am Freitag, 21. Februar, um 9.30 Uhr im Restaurant Stegfellner (1. Stock), der Presse präsentiert.
Dr. Peter Gauweiler, MdB, Staatsminister a.D. spricht am Freitag, 21. Februar, um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) in den Brauhausstuben Geisenhausen (Hauptstr. 24). Danach folgt eine moderierte Diskussion mit Landratskandidat Daniel Sporer und mit dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Franz Wolfsecker.
Der Postplatz (Bild) soll autofreie Fußgängerzone bis zum Bischof-Sailerplatz werden
Bauen, Wohnen und der öffentliche Raum standen im Vordergrund des 4. Grünen Stadtgesprächs zum Thema Stadtentwicklung, bei dem Petra Maier und Stefan Gruber, Kandidaten auf der Grünen Stadtratsliste und Referenten des Abends, sich über zahlreiche interessierte Besucher im gut gefüllten Bernlochner Clubzimmer freuen durften.
Mit einem ganz besonderen Termin startete Oberbürgermeister Hans Rampf in den Valentinstag: Mit einem blumigen Präsent im Gepäck und einer Medaille des bayerischen Ministerpräsidenten überraschte das Stadtoberhaupt Katharina Baumgartner – Kathl, wie sie liebevoll von ihren engen Vertrauten genannt wird. Der Grund: ihr 100. Geburtstag.
Wie lässt sich der motorisierte Verkehr reduzieren? Wie kann dem Klimaschutz und dem demographischen Wandel Rechnung getragen werden? Wie kann ein sinnvolles ÖPNV-Angebot (öffentlicher Personennahverkehr) zu einer echten Alternative zum Individualverkehr werden? Wie lässt sich dies finanzieren und organisieren? Diesen Fragen geht der Arbeitskreis Mobilität der Grünen schon lange nach. Darum geht es am Dienstag, 20. Febr., 20 Uhr, beim öffentlichen Grünen Stadtgespräch im Clubzimmer des Brnlochner.
Der CSU-Stadtverband organisiert am Samstag von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr einen Infostand am Ländtor. Die Bürgerinnen und Bürger haben Gelegenheit, mit Stadträten und Kandidaten ins Gespräch zu kommen.
Im September 2013 startete die erste Flüchtlingsklasse an der Berufsschule I. Vergangene Woche informierten sich die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Sigi Hagl und Grünen Stadtrat Hermann Metzger über das Projekt und besuchten die derzeit 16 jungen Flüchtlinge während ihres praktischen Unterrichts.
Florian Oßner, seit Oktober als neu gewähltes Mitglied aus dem Wahlkreis Landshut im Deutschen Bundestag erklärt auf eine Anfrage von Frau Arnold, warum er bei der Zulassung des Genmais 1507 mit Ja stimmt: Darin schrteibt er: Sehr geehrte Frau Arnold, haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich kann verstehen, dass Ihnen mein Abstimmungsverhalten im Deutschen Bundestag auf den ersten Augenblick befremdlich erscheint. Sie dürfen mir glauben, dass mir diese Entscheidung auch nicht alles andere als leicht gefallen ist. Ihre Sorgen und Ängste in Bezug auf die Gentechnik kann ich sehr gut nachvollziehen und möchte Ihnen daher im Folgenden die genauen Gründe für mein Abstimmungsverhalten näher erläutern.
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