Landshut (14.01.2016) Die Jungen Liberalen Landshut und der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Bayern, Lukas Köhler, kritisieren die heutige PR-Aktion des Landshuter Landrats Peter Dreier, anerkannte Flüchtlinge mit dem Bus vor das Kanzleramt zu fahren. Die Jungen Liberalen Landshut erklären: „Politischer Tatendrang ist gut, praktische Lösungen wären besser. Dieser Aktionismus wird nichts an der aktuellen Lage ändern.
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Landrat Peter Dreier von Berliner Medienvertretern am Kanzleramt umringt. Was hat er den Flüchtlingen versprochen, damit sie mitfahren, fragten Journalisten die Flüchtlinge im Bus und warum kamen nur 31 statt 51 mit? - Er war kurz nach 18 Uhr schon recht dunkel, als heute, Donnerstag (14.01.), der von Landrat Dreier organisierte Bus mit 31 Syrischen Flüchlingen vor dem Berliner Bundeskanzleramt - wegen einer Panne verspätet - ankam. Dreier fuhr nicht im Bus mit, sondern ließ sich per Dienst-BMW nach Berlin kutschieren.
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31 Geflüchtete werden von einem niederbayerischen Landrat nach Berlin gefahren, um "ein Zeichen zu setzen, dass es so mit der Asylpolitik nicht weiter gehen kann". Was nach mittelmäßiger Satire klingt, ist leider traurige Realität und die trotzige Aktion eines überforderten Kommunalpolitikers.
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Am Nachmittag (14.01.) meldete sich auch der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger zur "PR-Aktion" vo Landrat Peter Dreier mit 31 ausgewählten Flüchtlingen per Fahrt zur "Wir-schaffen-das"-Kanzlerin in Berlin zu Wort. Straubinger war zuletzt bei der Landshuter Niederbayernschau Anfang Oktober Schirmherr. Er spricht gegenüber dem Internetforum IDOWA von einer "umverfrorenen und unverantworltichen Aktion" für eigene PR-Zwecke. Zudem schimpt Straubinger den Landshuter Landrat "unsolidarisch", weil er seine Flüchtlinge einfach einer anderen Kommune überstellen wolle.
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Die Turngemeinde Landshut teilt mit, dass die beiden Kinderfaschings-Termine der TGL am Sonntag, 24. Januar und sam Sonntag, 31. Januar, bereits ausverkauft sind. Es gibt an den Terminen auch keine Tageskasse mehr.
Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an starkem Übergewicht. Viele von ihnen haben schon diverse Radikalkuren und Gewaltdiäten hinter sich und kennen den berühmten Jojo-Effekt nur zu gut. Zum Erfolg führt jedoch nur eine langfristige Stabilisierung des reduzierten Körpergewichts, um auch dauerhaft Risikoerkrankungen zu vermeiden. - Mit dem Programm OPTIFAST-52 bietet das Klinikum Landshut jetzt einen Weg an, gesund und nachhaltig abzunehmen. Eine Langzeitstudie mit rund 8.300 Teilnehmern hat bestätigt, dass kein anderes nicht-chirurgisches Programm solche Erfolge erzielt.
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Die heimlich vorbereitete und heute (14.01.) um 10 Uhr gestartete Fahrt mit nur mehr 31 Flüchtlingen aus Syrien (ursprünglich sollten 51 mitfahren) verlief nicht problemlos. Bei einer Autobahn-Rast wurde ein Flüchtling vergessen. Der Amberger-Bus mußte umkehren und den Flüchtling aufnehmen. Um 17.30 war der Bus immer noch nicht am Berliner Bundeskanzleramt. Dort stand ab 17 Uhr schon MdL und Kriesrätin Ruth Müller (SPD) für Presseleute bereit. Sie kritisiert die "populistische Berlinfahrt" des Landrats scharf. In der Fernsehsendung "Brisant" (1. Progr,17.10 Uhr) kam heute Landrat Dreier zu Wort.
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SPD-Abgeordnete vor Ort in Berlin am Kanzleramt: Landshuter Landrat sollte sich besser um Wohnungsbau kümmern, statt Flüchtlinge zu instrumentalisieren Die Verschickungsaktion von Flüchtlingen aus Landshut nach Berlin ist nach Ansicht der örtlichen Landtagsabgeordneten Ruth Müller ein „billiger, populistischer Versuch des Landrats der Freien Wähler, sich auf Kosten der Flüchtlinge zu profilieren“. Müller kündigte an, HEUTE (14.01.) gegen 17 Uhr zur Ankunft der Flüchtlinge selbst zum Berliner Kanzleramt zu kommen. Sie stehe dort für Presseauskünfte bereit.
Die Parlamentarierin kritisiert: „Statt sich, wie so viele Kommunalpolitiker, um echte Lösungsansätze für die örtlichen Unterbringungsprobleme zu kümmern, lässt sich Herr Dreier gemütlich im Dienstwagen hinter dem Bus voller Flüchtlinge her kutschieren.
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„Die Lage ist zu ernst für PR-Aktionen“ - MdB Florian Oßner (CSU) für wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung der Flüchtlingszahl - „Absolutes Verständnis“ hat Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) für alle Kommunalpolitiker sowie weitere Helferkreise und Betroffene, die auf die Problematik der Flüchtlingskrise hinweisen. „Die Lage ist äußerst ernst – jedoch empfinde ich reine PR-Aktionen dazu in dieser doch sehr aufgeheizten Situation wenig hilfreich“, so Oßner im Hinblick auf den Bus mit anerkannten Asylbewerbern, welcher von Landshut aus nach Berlin geschickt wurde.
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(14.01.2016) - „Auch nach der Sondersitzung des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag sind noch viele Fragen offen“, sagt Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen und verbraucherschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. In fast vier Stunden mussten die beiden Minister Dr. Marcel Huber und Ulrike Scharf Rede und Antwort stehen.
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Am Sonntag, 28. Februar, findet um 17 Uhr ein Konzert mit Augustin Wiedemann - eine Hommage - im Skulpturenmuseum im Hofberg statt. - Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro - In seinem neuen Soloprogramm zeigt der Münchner Konzertgitarrist die vielfältigen Wege auf, auf denen Komponisten Inspirationen für ihre Werke finden können.
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LANDSHUT. Am Mittwoch (13.01.) wollte gegen 10.30 Uhr eine Polizeistreife in der Siemensstraße den 19-jährigen Fahrer eines Kleinkraftrades anhalten und einer Kontrolle unterziehen. Der Mann hatte an seinem Fahrzeug kein Versicherungskennzeichen angebracht.
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(00.15 Uhr - 14.01.2016) - Mit der 44jährigen Betriebswirtin und stellvertretenden Parteichefin Patrica Steinberger wollen die Landshuter Sozialdemokraten die Rathausspitze in Landshut erobern. Ohne Gegenstimme beschloss das Führungsgremium der Landshuter SPD der Nominierungskonferenz Patricia Steinberger als OB-Kandidatin vorzuschlagen. Sie ist damit nach Hedi Pable, die 1992 für die SPD gegen Deimer respektable 18,37 % erzielte, die zweite "rote" OB-Kandidatin. „Ich bin stolz mit Patricia Steinberger eine junge Finanzexpertin vorschlagen zu können.“, so die SPD-Vorsitzende Anja König.
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LANDSHUT. Heute, Donnerstag (14.01.9 wurde die Polizei gegen 01.20 Uhr zur Asylbewerberunterkunft in die Siemensstraße gerufen. Grund für den Einsatz war der Streit um eine vermeintlich gestohlene Tabakdose.
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(14.01.2016) - Eine für 2016 geplante politische Entscheidung, die Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), stellt die Förderung und damit den Bestand gerade von bestehenden Biogasanlagen in Frage. Im Rahmen der Landshuter Energiegespräche zeigte Dr. Rupert Schäfer (Foto), Leiter des Referates Bioenergie und Biokraftstoffe am Bayerischen Wirtschaftsministerium, unter anderem aktuelle Entwicklungen bei der Diskussion um das EEG auf.
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(14.01.2016) - Der Landrat des Landkreises Landshut Peter Dreier ist mit einem privatfinanzierten Bus (von wem?) mit Flüchtlingen aus Niederbayern nach Berlin gereist, um gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu protestieren. Dazu erklärt Dr. Thomas Gambke, MdB der Grünen aus Landshut: „Landrat Dreier instrumentalisiert die Notsituation hilfsbedürftiger Menschen für populistische Aktionen."
Gambke: "Dadurch verbessert sich weder die Situation der Flüchtlinge vor Ort noch die Lage in den Städten und Gemeinden. Ich fordere Dreier auf, zur Sacharbeit zurückzukehren. Im Landkreis Landshut funktioniert die Flüchtlingshilfe bisher sehr gut. Umso unverständlicher ist Dreiers Handeln“, so MdB Gambke.
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Am Montag, 18. Januar. 19.30 Uhr ist MdB Dr. Thomas Gambke im Landshuter Freundeskreis zu Gast. "Der Politiker - ein Getriebener oder ein Treiber?" ist sein Thema im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Konrad-Adenauer-Straße 14. Dabei geht es um die Arbeit als Abgeordneter in Wahlkreis, Zuhause und in Berlin. Was heißt es, dass eine kleine Gruppe von Oppositionspolitikern einer übergroßen Regierungskoalition gegenüber steht? Im parlamentarischen System sollen sich gesellschaftliche Kräfte strittig wiederfinden, um Interessengegensätze zu befrieden. Ist das noch möglich in dieser Konstellation? Ein Abend über das Funktionieren unserer Mandatsträger. Alle Interessenten sind willkommen.
Im Bild: Thomas Gambke (links) bei der Firma Föckersberger in Pauluszell
Die Berlinfahrt-Aktion verläuft heute (14.01.) anscheinend doch nicht ganz so, wie es Landrat Peter Dreier wohl gerne hätte. Statt 51 anerkannte Asylbewerber fahren im Bus nur 31 Flüchtlinge aus Syrien mit nach Berlin. Die Abfahrt hatte sich heute, Donnerstag schon um über eine Stunde verzögert. Bei einer Fahrzeit von sechs bis sieben Stunden wird der Bus vor Dienstschluß im Berliner Bundeskanzleramt gar nicht ankommen. Die Kanzlerin ist sowieso nicht im Haus heute.
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Eine neue Führung in der Dauerausstellung "Fritz Koenig. Aufstellung" findet am Sonntag, 17. Januar, um 11 Uhr im Skulpturenmuseum im Hofberg statt. - Eintritt 3,50 Euro, ermäßigt 2,- Euro
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PILSTING. (14.01.2016) - Derzeit nicht nachvollziehbare Aggressionen veranlassten einen 26-jährigen Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Straubing zu einem Fahrverhalten das einen Verkehrsunfall auf der A 92 mit hohem Sachschaden zur Folge hatte.
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