Die ca. 140 Mitglieder der Landshuter Jungen Union wählen am Samstag, 9. Mai, um 19.30 Uhr im "Landshuter Hof" im Rahmen einer Kreisversammlung die Vorstandschaft neu. Der Vorsitzende der letzten acht Jahre, Thomas Haslinger (28), kandidiert nicht mehr für das Amt des 1. Vorsitzenden. Als wahrscheinlicher Nachfolger gilt der 20-jährige Jura-Student Ludwig Schnur, Sohn von CSU-Fraktionschef Rudolf Schnur.
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Kein Zweifel, sie wäre eine strahlende OB-Kandidatin für die CSU. Dr. Dagmar Kaindl feiert heute (Mittwoch) ihren 60. Geburtstag. Schon um 9.30 Uhr kam eine kleine Delegation von CSU-Stadträten in die Eisdiele "Florenz" (Dreifaltigkeitsplatz), um die Gückwünsche der Partei und der Stadtratsfraktion zu überbringen. Die Gratulanten waren Ludwig Zellner, Willi Hess, Gertraud Rößl, Phlipp Wetzstein und etwas später noch Lothar Reichwein. Einen Blumenstock (Topf-Orchideen-Pflanze "Phalaenopsis") hatten sie zum Gratulieren dabei und einen Gutchein für einen Sonnenschirm. Ludwig Zellner schilderte die bildhübsche Kollegin mit Laufstegfigur als stets freundlich, fachlich versiert, vor allem bei allen tierischen Themen und auch gesellig.
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Die Debatte über den Antrag von Stadtrat Hermann Metzger, den Tippelweg endlich umzubenennen, weil der Namensgeber Georg Tippel ein fanatischer Nazi-Aktivist und Judenhasser bis zu seinem Tod im Jahre 1938 war. Die Debatte verlief anfangs durchaus kontrovers. Oberbürgermeister Hans Rampf hielt sich auffallend zurück.
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Am Donnerstag, 07. Mai, hät von 17 bis 17.45 Uhr die Stadtratsfraktion der Grünen turnusgemäß eine Bürgersprechstunde. Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner (58) steht den Bürgerinnen und Bürgern im Fraktionsbüro der Grünen (Rathaus, Zi. 123) für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Er ist dort auch unter Tel. Nr. 881790 zu erreichen.
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Nach ihm, Georg Tippel, ist eine Landshuter Straße benannt. Er war Mitbegründer der "Förderer" 1902, aber auch ein ausgewiesener Nazi und Judenhasser. Jetzt soll die Straße - Antrag von Stadtrat Metzger - endlich umbenannt werden.
Heute, Dienstag (5.05.) tagt der Kultursenat öffentlich um 16 Uhr im Alten Rathaus mit einer langen Tagesordnung. Am Freitag (8.05.) folgt um 9 Uhr eine umfangreiche Sitzung des Bausenats, wobei die Sanierungsmaßnahmen für das Hans-Leinberger-Gymnasium (1978 erbaut, derzeit 1350 Schüler) im Mittelpunkt stehen und am Freitag, 22. Mai steht eine öffentliche Vollsitzung aller 44 Stadträte auf dem Sitzungsplan.
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Am Donnerstag, 7. Mai, findet ab 19 Uhr der Mai-Stammtisch im Gasthaus Hollerauer, "jetzt "Verdi", statt. Mitglieder wie Interessierte sind herzlich willkommen. Infos auch auf www.buergerverein-achdorf.de
Das Arbeitamt in der Nikolastraße ist allein schon für 1866 Personen aus dem Landshuter Stadtgebiet aktuell die Meldestelle für Arbeitslosigkeit.
Die gute Nachricht vorweg: Die Zahl der Arbeitslosen ist im April im gesamten Bereich der Arbeitsagentur - das sind die Stadt Landshut sowie die Landkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn - um 989 auf 7.906 Personen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote beträgt aktuell 3,3 Prozent. Im Vormonat lag sie bei 3,7 Prozent. Im Landkreis Landshut liegt die Quote bei nur 2,6 Prozent. Im Landshuter Stadtgebiet aber ist sie mit 5,2 Prozent doppelt so hoch.
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Die ursprünglich für Mittwoch, 6. Mai, angekündigte Sitzung des Umweltsenats entfällt. Nächste öffentliche Sitzung des Umweltsenats ist am Dienstag, 21. Juli, um 16 Uhr, im Alten Plenarsaal.
Die Bayerische Landesstiftung hat in ihrer Sitzung am Montag (4.05.) alle Förderanträge - insgesamt 109.000 Euro - aus dem Landkreis Landshut genehmigt, so die Abgeordneten Hubert Aiwanger und Jutta Widman heute in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
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Dramatische Situation bei Zugangszahlen von unbegleiteten Minderjährigen und Asylbewerbern – auch Zwangszuweisungen möglich - Die Situation bei den Zugangszahlen von unbegleiteten Minderjährigen (uM) ist dramatisch. Deswegen traf sich Regierungspräsident Heinz Grunwald (Foto) heute mit den Oberbürgermeistern und Landräten Niederbayerns zu einer Krisensitzung.
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Die Staträte der Grünen, namentlich Hedwig Borgmann, wollen, dass die Stadt den Radtourismus für Landshut intensiviert. Vor allem das Amt für Maketing und Tourismus sei da gefordert. Auch spreche die Präsentation der Stadt im Internet die potentiellen Radl-Touristen zu wenig an. Der von Stadträtin Borgmann unterzeichnete Antrag hat folgenden Wortlaut:
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Stark macht sich der CSU Ortsverband Adlkofen für die Fortführung des Radweges an der Staatsstraße 2045 von Adlkofen über Blumberg nach Ruhmannsdorf. Dabei versicherten sich die örtlichen Mandatsträger auch der Unterstützung von MdL Helmut Radlmeier (CSU). Bisher endet der bestehende Radweg am Ortsende von Blumberg.
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Nein, noch hat keine der politischen Gruppierungen im Stadtrat einen OB-Kandidaten oder eine OB-Kandidatin benannt. Wir wissen lediglich vom 2. Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner (59) und von Neu-Stadtrat Thomas Haslinger (28), dass sie definitiv nicht mehr (Keyßner) oder diesmal noch nicht (Haslinger) kandidieren werden. Doch der von der LZ am Freitag veröffentlichte "Landshut-Trend" zur OB-Wahl im Oktobr 2016 liefert Prozentzahlen, die so absolut keiner erwartet hätte: Also nur lächerliche 12 Prozent für Helmut Radlmeier (CSU) und ebenfalls lediglich 12 Prozent für Dr. Thomas Keyßner, der bei der letzten OB-Wahl über 26 Prozent erzielte.
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Anlässlich des Tags gegen Lärm simulierte die „Bürgerinitiative (BI) Landshut gegen die 3. Start- und Landebahn am Münchner Flughafen" mit einem Lärmgenerator am Ländtor landende Flugzeuge. „Das Ziel der Aktion ist es, die Bevölkerung auf drastische Weise auf die möglichen Auswirkungen einer 3. Startbahn für Landshut aufmerksam zu machen."
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Der vor gut 20 Jahren geschlossene Vertrag der Stadt mit den Bernlochner-Erben ist "schwebend unwirksam". Seit Monaten verhandelt die Stadtspitze mit Vertretern der Erbengemeinschaft über einen Ankauf des gesamten Bernlochnerkomplexes, wo seit dem 1. Januar nur mehr die Stadtsäle benutzt werden. Jetzt steht offensichtlich eine Entscheidung kurz bevor.
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Die SPD-Stadträte (im Bild von links) Robert Gewies, Anja König, Gerd Steinberger und Maria Haucke haben sich am Dienstag (28.4.) persönlich über den Zustand der Jugendherberge informiert. Der kommisarische Leiter des Hauses , Thomas Rogler, führte die Stadträte durch das gesamte Gebäude. Die Stadt Landshut könne stolz sein, eine solche touristische und pädagogisch sinnvolle Übernachtungs- und Bildungsstätte für größere Kinder- und Jugendgruppen zu haben, war der einhellige Meinung.
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MdL Helmut Radlmeier teilt in einer Pressemittelung mit, dass der Bayerische Landtag jetzt auf Initiative der CSU-Fraktion beschlossen habe, die Lärmschutzregelung für traditionelle Volksfeste in der praktischen Umsetzung „zügig" zu lockern. Somit habe sich auch auch ein Antrag der Landshuter Stadträte Helmut Radlmeier, Lothar Reichwein, Robert Neuhauser und Helge Teuscher als vorausschauend erwiesen.
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Der 151.000 Einwohner große Landkreis und die 68.250 Einwohner große Stadt Landshut haben zum ersten Mal einen Radlplan für die gesamte Region Landshut herausgegeben: Die Übersichtskarte der Radwege in Stadt und Land ist kostenlos erhältlich im Büro für Tourismus im Landratsamt sowie in den beiden Rathäusern der Stadt Landshut.
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Mit einem großen, professionell organisierten Festakt feierte am Mittwochabend (29.4.) das Klinikum Landshut im voll besetzten "Bernlochner" den 50. Geburtstag. Für den ehemaligen Oberbürgermeister Josef Deimer war das neue Klinikum im Jahre 1965 "der größte Bau in Landshut seit dem Mittelalter".
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Oberbürgermeister Hans Rampf lädt die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile West und Münchnerau heute, Donnerstag, 30. April, zu einer Bürgerversammlung in die Mensa des Hans-Leinberger-Gymnasiums ein. Beginn um 18 Uhr. Wünsche und Anregungen können auch noch in der Diskussion vorgebracht werden.