Viele ältere Arbeitssuchende in der Region Landshut müssen die Erfahrung machen, dass sich die Suche nach einer neuen Anstellung trotz der guten Arbeitsmarktlage oftmals schwierig gestaltet. Um diesen Personenkreis effektiv beim Wiedereinstieg in das Berufsleben zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Sonderprogramm „Perspektive 50plus" geschaffen und dafür finanzielle Mittel bereitgestellt. Das geförderte Bundesprogramm, das auf die regionalen Gegebenheiten abgestimmt ist, läuft noch bis Ende 2015. Auch das Jobcenter Landkreis Landshut hat sich seit Anfang 2010 dem Bundesprojekt angeschlossen.
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Die Stadträte der Grünen, namentich Hedwig Borgmann, haben gestern (6.8.) eine neue Plenaranfrage an die Stadt zum Thema "Auswirkungen einer Ausweisung des Salzdorfer Tales als Landschaftschutzgesbiet gestellt. Der Fragen-Katalog umfaßt zehn Punkte, denn die "Unterscheidung von Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten" sei "Nicht-Fachleuten praktisch nicht mehr möglich", heißt es im Vorwort zur schriftlichen Anfrage an den Stadtrat.
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Bis Mitte September sollten die Arbeiten zur Verlegung der Fermwärmeleitungen in der unteren Neustadt andauern. Es könnte, wie es aussieht, weitaus schneller gehen. Derzeit kann man beobachten, dass nicht mehr neu gepflastert wird, sondern an den Stellen, wo die Straße aufgerissen wurde, eine Teerdecke aufgetragen wird. Das soll, so heißt es aus dem Bauamt der Stadt nur vorläufigen Charakter haben.
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Zum Abschluss seiner "Rote-Radler-Tour" die Isar entlang besuchte der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Markus Rinderspacher, das museale Prunkstück des Dingolfinger Industriemuseums in der Oberen Stadt.
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Die fünf Stadträte bzw. der Verein Landshuter Mitte laden zur Debatte um eine geplante Tiefgarage in der Neustadt am Montag, 11. August, um 18 Uhr im Cafe Kreuzer, Regierungsplatz, ein. Die Neustadt soll nach den Plänen der Stadt neu konzipiert werden. Verschiedene Vorschläge von Seiten der Stadtverwaltung liegen bereits vor.
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Am 16. März wurde der ehemalige Bürgermeister von Hohenthann (3.900 Einw.), Peter Dreier (48), mit 52 Prozent überraschend schon im ersten Wahlgang zum neuen Landrat gewählt. Am Montagnachmittag zog er im Rahmen einer Pressekonferenz im Landratsamt eine erste 100-Tage-Bilanz. Dreier ist "sehr gern" Landkreischef von insgeamt 320 Bediensteten der Landkreiverwaltung und auch von über 2.000 Mitarbeitern in den drei Landkreiskrankenhäusern. Knapp 150.000 Einwohner zählt sein Landkreis in der Boom-Region zwischen Flughafen und BMW. Er habe einen gut aufgestellten Landkreis von seinem Vorgänger übernommen. Wie ein roter Faden zog sich durch die erste Dreier-Bilanz das Bemühen des neuen Landrats, die ganze Region in engsten Zusammenarbeit mit der Stadt Landshut voranzubringen.
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Die Landshuter Mitte setzt sich nochmals für einen Kreisel an der B 299/ Weihbüchl ein.
Nachdem ein Kreisel in Velden realisiert worden ist, hat die Landshuter Mitte die Kreisel-Diskussion erneut aufgegriffen. Am 28. Juli haben die LM-Stadträte an die Stadt bzw. an den Stadtrat einen Dringlichkeitsantrag gestellt.
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Wie in den vergangenen Jahren will MdB Dr. Thomas Gambke auch in diesem Jahr in einer Reihe von Sommergesprächen im Wahlkreis aktuelle Themen aufgreifen. Das erste Gespräch wird am Donnerstag, 7. August, 20 Uhr, in der Tafernwirtschaft Schloss Schönbrunn stattfinden. Gambke wird mit der Sprecherin der Grünen Jugend Landshut, Marlene Schönberger, zur Asylpolitik und die Aufnahme von Flüchtlingen sprechen.
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Die Landshuter Mitte will den Platz vor der neuen Verwaltungszentrale der Lebenshilfe in der Spiegelgasse als "Domplatz" deklarieren. Einen Antrag haben die fünf LM-Stadträte am Montag, 28. Juli, an den Stadtrat gerichtet. Das dort geplante Tagescafe mit Sitzgelegenheiten auch im Freien (Eröffnung 26.08.) firmiert über der Eingangstür bereits als "Cafe am Dom".
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Die Neustadt soll nach den Plänen der Stadt neu konzipiert werden. Verschiedene Vorschläge liegen bereits vor. Die Stadträte bzw. der Verein Landshuter Mitte (LM) will daher die Fragen um das Projekt Tiefgarage Neustadt mit einem Infoabend am Montag, 11. August, um 18 Uhr im Cafe Kreuzer (Regierungsplatz) neu beleben: Die Kernfrage lautet, so die LM: Hat die Stadt am Fluß zu wenig Parkplätze? Ist eine öffentliche Tiefgarage in der Neustadt generell möglich? Was denken Anwohner und Geschäftsleute?
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Vor knapp 50 Besuchern und Interessenten hat am Donnertagabend (31.7.) im Gasthaus "Zollhaus" Architekt Bernd Hanseder seine Ideen und auch eine ganz konkrete Planung für das alte 8.000 qm große JVA-Areal vorgestellt. Kernpunkt: Die jetzt optisch dominanten siebentöckigen Zellenblöcke werden bis auf zwei Stockwerke abgetragen und deren Flachdächer begrünt. Im Projekt Hanseder ist auch reichlich Platz ein völlig neues Stadttheater und ebenso für eine Tiefgarage.
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Im Bild die beiden Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Bernhard Roos (Mitte) mit den Kommunalpolitikern Ewald Straßer (li.) und Robert Kröll (re.) an der Donau bei Osterhofen.
Am idyllisch an der Donau gelegenen Biergarten in Osterhofen trafen sich die SPD-Politiker, um sich ein Jahr nach der Flutkatastrophe mit den Auswirkungen des Hochwassers und vor allem den bevorstehenden Schutzmaßnahmen zu unterhalten.
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Auf der Tour der Roten Radler mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Markus Rinderspacher und der Landshuter Abgeordneten Ruth Müller (re.) stand am Mittwoch auch ein Besuch der Wörther Kneipp- und Freizeitanlage.
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Bei schönstem Sonnenschein fand am Samstag, 26. Juli, das jährliche Sommerfest der Bayernpartei Landshut statt, natürlich standesgemäß im "Augustiner" an der Martinskirche. BP-Vorsitzender Stadtrat Robert Neuhauser (re. i.B.) konnte zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen.
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Auf Einladung der Stadtratsfraktion Junge Liste/Bürger für Landshut hält heute, Donnerstag, 31. Jui, um 19.30 Uhr im Gasthaus "Zollhaus" Architekt Bernd Hanseder unter dem Thema "Städtebauliche Perspektiven - Das alte Gefängnis-Areal " einen Vortrag über seine Ideen für die Zukunft des 8.000 qm großen Geländes. Letzte Woche haben sich Mitglieder der Jungen Liste bzw. der Bürger für Landshut ein Bild vom Zustand der unter Denkmalschutz stehenden JVA-Gebäude gemacht. Im Bild Stadtrat Thomas Haslinger und Architekt Bernd Hanseder (re.) im Gefängnis. - Am Montag (21.07.) haben ja die Architektin Barbara Anetsberger und Architekt Karl Sperk den Fraktionschefs sowie Stadtdirektor Andreas Bohmeyer eine Planung für ein neues Stadttheater auf dem JVA-Areal vorgestellt.
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Den Auftakt der niederbayerischen Rote-Radler-Tour machte der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Markus Rinderspacher, bei den historischen Rädern bei Matthias Schmid in der Bruckbergerau. Rinderspacher „erfährt" seit einigen Jahren jedes Jahr im Sommer den Freistaat Bayern.
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Eine wahrhaft historische Unterzeichnung einer Schenkungsurkunde: Vorn Oberbürgermeister Hans Rampf und Prof. Dr. Gernoth Autenrieth, Vorsitzender des Fördervereins Stadtmuseum, dahinter von links 2. Vors. Jürgen Siegel, Stadträtin Anke Humpeneder-Graf, Schatzmeister Georg Merk, Stadtdirektor Andreas Bohmeyer und Dr. Franz Niehoff, Leiter der städt. Museen. - Foto Stadt Landshut
Dienstag, 29. Juli, 15 Uhr: Ein ganz außergewöhnliches, ja einmaliges Treffen im Konferenzraum des Oberbürgermeisters: Sechs bestens gelaunte Herren und eine strahlene Lady. Der einzige Anlaß: die Unterzeichnung einer Schenkungsurkunde über 600.000 Euro für das Stadtmuseum bzw. die Sanieurng des ehemaligen Franziskanerklosters am Prantlgarten.
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Die Stadtratsfraktion der Jungen Liste/Bürger für Landshut, namentlich Thomas Haslinger, Karina Habereder und Bernd Friedrich (BfL) forderte in einem Antrag an den Stadtrat die Änderung des Aufsichtsrats der Klinikum gGmbH zu Gunsten von je einem Fachmann bzw. einer Fachfrau aus der Medizin, den Finanzen und der Wirtschaft. Überraschend fand dieser Vorschlag bei der Stadtratssitzung am Freitag (25.7.) auch die Zustimmung von Oberbürgermeister Hans Rampf, aber nur von ihm.
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Viele Jahre lang galt die Herrngasse als Verbindungsstraße zwischen der Unteren Atlstadt und der Unteren Neustadt als vernachläßigte "Schatten-Gasse". Sie wurde stiefmütterlich behandelt. Dort war kaum etwas zu spüren vom der ansonsten pulsierenden "Boom-Town". Seit dem 24. März wird die Straße im Zuge der Verlegung von Fernwärmeleitungen saniert. Jetzt ist endlich ein Ende der arg langwierigen Arbeiten abzusehen.
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Schülerinnen und Schüler der HCG-Klasse 6 b unterstützen die Bewerbung der Stadt als "Fairtraide Town" mit dem Verkauf fair gehandelter Waren. - Foto Stadt Landshut
Die Stadt Landshut hat sich zum Ziel gesetzt, noch heuer die Bewerbung um den Titel „Fairtrade Town" erfolgreich abzuschließen. Dazu müssen einige Kriterien erfüllt werden. Unter anderem muss nachgewiesen werden, dass an Schulen Projekte zum fairen Handel umgesetzt werden. Zum Schuljahresende hat Oberbürgermeister Hans Rampf alle Landshuter Schulen angeschrieben und um Mithilfe gebeten.
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