Heute, Donnerstag, informieren sich die Stadträte des Werksenats in der Nachbar- stadt Ingolstadt über die dortige Vekehrs- gesellschaft mbH (INVG). Ingolstadt hat heute 125.000 Einwohner und ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbay- erns, die Heimatstadt von Ministerpräsi- dent Horst Seehofer (62). 1959 zählte Ingolstadt erst 50.000 Einwohner.
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Im Bereich Wolfgangsiedlung, der an den Bahnhof angrenzt, herrscht seit langem das Problem, dass dort Bahnpendler jeden verfügbaren Parkplatz ganztägig belegen. Die Anwohner sehen sich regelrecht zugeparkt. Um Abhilfe zu schaffen, hat die Grüne Fraktion im Stadtrat einen Antrag eingebracht, der die Bewirtschaftung der Parkplätze in diesem Bereich mit Begrenzung der Höchstparkdauer auf zwei Stunden fordert.
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Landshut. Das Interesse für den Bürgentscheid pro oder kontra Westtangente und für das Ratsbegehren pro oder kontra oberirdischer Burgaufzug ist anscheinend sehr groß. Schon 670 wahlberechtigte Lanshuter haben seit Montag ihre Stimme per Briefwahl ab- gegeben. So die Auskunft des Wahlamts heute, Mittwoch, 11.30 Uhr. 7hs
Alle Nachrichtensender berichten heute im Stun- dentakt, dass die oberen zehn Prozent der deutschen Bevölkerung die Hälfte des Gesamtver- mögens des Landes besitzen. Die unteren 50 Prozent der Bevölkerung haben lediglich ein Prozent des Gesamtvermögens.
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Landshut. Die Grünen machen sich für einen attraktiven Öffentlichen Personennahver- kehr in Landshut stark. Entscheidend dafür seien die Taktung, die Erreichbarkeit und der Preis. Einer Preisanpassung (Erhöhung) will die Stadtratsfraktion Bündnis90/Die Grünen nur zustimmen, wenn das Angebot auch stimme und nicht weiter gekürzt werde.
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Landshut. Am Freitag beginnen die 44 Stadträte wieder mit der großen Stadtpo- litik. Um 15 Uhr ist am 21. September eine öffentliche Plenarsitzung angesagt. Am Tag zuvor, Donnerstag, fährt der Werkse- nat zu einer Besichtigung nach Ingolstadt, zur dortigen Verkehrsgesellschaft mbH, INVG. Der Werksenat beschäftigt sich aber auch mit den Buswartehäuschen im Stadtgebiet und es geht um eine Preiser- höhung bei den Stadtbussen.
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Die Stadt Landshut gibt bekannt, dass die Brief- wahlunterlagen für die Bürgerentscheide am 14. Oktober - Westtangente und orberirdischer Burg- aufzug - ab sofort im Wahlamt der Stadt Landshut, Luitpoldstraße 29, Erdgeschoss, Zimmer 023. Es besteht auch Gelegenheit, sich auf der Internet- seite der Stadt - www.landshut.de - zu informieren.
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Der unmittelbare Anlaß ist die Tatsache, dass ein Groß- bauer aus Mittergolding unmittelbar vor der Stadtgrenze, mitten im Naherholungsgebiet und an der Grenze zum Landshuter Wasserschutzgebiet riesige Schweinemast- und Ferkelstallungen mit industriellem Charakter bauen will. Deshalb wollen neun CSU-Stadträte, allen voran Ludwig Zellner (Foto), der auch einer der Sprecher der überpartei- lichen Bürgerinitiative "Uns stinkt's" ist, dass bei der öffentlichen Plenarsitzung am Freitag, 21. September (15 Uhr), der folgende Dringlichkeitsantrag behandelt wird.
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Landshut. Das Aktionsbündnis Pro Isarau contra Westtangente lädt für Sonntag, 23. September, um 14:00 Uhr alle Landshu- terinnen und Landshuter zu einem Pick- nick in die Isarau ein. Bei Kaffee und Ku- chen kommen dieses Mal eine Reihe von Bürgerinnen und Bürger mit ihren ganz persönlichen Stellungnahmen zu Wort: „Was bedeutet die Isarau für mich und warum bin ich gegen die Westtangente?"
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Landshut. Am Landtor informierten und warben heute, Samstag, wieder Mitglieder, Aktivisten der Bürgerinitiative "Schützt der Burgberg". Allen voran die Bi-Mitglieder Andreas Gänsbacher und Elke März-Gran- da. Aber auch eine erst 21-jährige Burg- aufzug-Gegnerin (links im Bild) verteilte eifrig Infomaterial. "Ich mache sowas zum ersten Mal", so die junge Dame, "es ist eine völlig neue Erfahrung". Anscheinend ist die Stimmung in der Bevölkerung mittlerweile deutlich überwiegend gegen einen orberirdischen Burgaufzug.
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Als "unqualifizierten und schädlichen Auftritt" bezeichnet der Rottenburger Stadtrat und Landtagsabgeordnete Hubert Aiwanger von den FREIEN WÄHLERN die Äußerungen der CSU-Abgeordneten Goderbauer, welche diese bei einer Firmenbesichtigung in Rotten- burg tätigte. Goderbauer habe der Stadt Rottenburg eine "mittelstandsfeindliche Politik" vorgeworfen, ohne sich über die Hintergründe des Problems einer örtlichen Firma informiert zu haben, so Aiwanger.
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Landshut. Die Bürgerinitiative Pro Lebens- raum Landshut Contra Westtangente ist am Samstag, 15. Sept., von 10 bis 16 Uhr wieder durch einen Infostand vor dem Ländtor in der Altstadt präsent. Alle Inte- ressierten Bürger können sich über den aktuellen Stand zum Thema Bürgerent- scheid am 14. Oktober informieren. Zu- dem liegen Informationen über die Trassenvarianten sowie die Argumente gegen die „Westanbindung" aus.
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Landshut. Nicht wenige als 33 Interessier- te kamen am Mittwochabend in den Club- raum des "Bernlochner", um auf Einla- dung der "Landshuter Runde", eine Initia- tive von Stadträtin Prof. Dr. Goderbauer-Marchner (im Bild li.), über den Burgaufzug zu debattieren. Als Fachmann trug Dr. Werner Weigl (im Bild re.), geschäftsfüh- render Gesellschafter der "Beratenden Ingeneure" mit Büros in Landshut und Regensburg, das Projekt vor. Er war von der Stadt beauftragt, eine Machbarkeits- studie zu erstellen.
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Die Bürgerinitiative "Schützt den Burgberg!" lädt alle interessierten Bürger und Unter-stützer zu Gesprächen zum Thema Burgaufzug am Infostand vor dem Ländtor am Samstag, 15. September, von 10 bis 14 Uhr ein. Anlass ist das Ratsbegehren am 14. Oktober. An diesem Tag sollen die Landshuter Bürger entscheiden, ob die Stadt das Projekt oberirdischer Burgaufzug weiterbetreiben soll. -Schon ab Montag, 17. Sept., verschickt die Stadt die entsprechenden Wahlbenachritigungskarten an 50.664 wahlberechtigte Landshuter.
Positiv bewertet der Bundes- und Landesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger (41), das jüngste Umfrage- ergebnis von INSA im Auftrag der BILD, wonach die Freien Wähler 2% der Stimmen hätten, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. CDU/CSU lägen bei 37%, SPD 28%, Grüne 14%, Linke und Piraten 6%, FDP 4%.
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Der Tag des offenen Denkmals (Sonntag, 9.09.) war Anlass für die Bürgerinitiative „uns stinkt´s" gegen die Schweinemastanlage in Mittergolding, einen Ausflug nach Aign zu machen. Dort steht unter anderem ein Baumdenkmal, eine weithin sichtbare Linde.
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Zu ihrer nächsten Kreisversammlung treffen sich die Landkreis-Grünen am Donnerstag, 13. September, um 20 Uhr beim Großwirt in Mirskofen. Themen sind die bevorstehende Urwahl der Grünen SpitzenkandiatInnen sowie die Verlegung der Stolpersteine Anfang Oktober. Auch der Besuch beim Wiesenhof-Schlachthof in Bogen wird vorbereitet. Die Vorsitzenden Rosi Steinberger und Alexander Braun laden alle Mitglieder sowie die interessierte Öffentlichkeit herzlich ein.
Ein 85-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis Straubing-Bogen erlitt am Steuer seines Pkw bei einem Verkehrsunfall zwischen Mallersdorf und Laberweinting tödliche Verletzungen.
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Landshut. In dieser Woche gehen die Sommerferien für alle Schülerinnen und Schüler zu Ende. Erst nächste Woche beginnt wieder die Sitzungsperiode für die 44 Stadträte. Am Donnerstag, 20. September, ist um 14 Uhr eine Besichtigung bei den Stadtwerken.
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Landshut. Vier CSU-Stadträte, Prof. Dr. Goderbauer-Marchner, Prof. Dr. Thomas Küffner, Dr. Dagmar Kaindl und Hans-Pe- ter Summer wollen per Antrag vom 4. Sep- tember an die Stadt erreichen, dass auch in Landshut das registrierungsfreie Han- dy-Parksystem eingeführt bzw. erprobt wird. Dieses System sei absolut umkom- pliziert. Das leidige Kleingeld-Suchen würde fir Parkende entfallen.
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