Am Rande der gestrigen Sitzung des Sport- und Bausenats, bei der auch der Vereinsvorsitzende des EV Landshut, Helmut Barnerssoi (Foto), Inhaber einer großen Steuerkanzlei, ehemals selbst leidenschaftlicher EVL-Crack, anwesend war, sickerte eine durchaus realistische Variante der potentiellen Zukunft des bisherigen Profi-Clubs, derzeit unter dem Dach der SEL (mit Rainer Beck als Alleingesellschafter) durch. Barnerssoi, kann sich vorstellen und das sei auch finanziell stemmbar, dass der EVL in der nächsten Saison als Eishockeyteam des Stammvereins antritt.
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Nach dem großen Erfolg des Gummistiefelweitwurfwettbewerbs vor zwei Jahren wird beim LANDSHUTfest am Samstag, 8. August, noch eins draufgesetzt. Am Prantlgarten hinter dem Alten Franziskanerkloster findet die erste Stadtmeisterschaft im Bumper-Fußball statt.
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Im Bild von links Marco Geiger, Jonas Kronseder (Cheftrainer) und Konstantin Bitter
Die Roten Raben gehen mit einem neu zusammengestellten Trainer-Team in die Saison 2015/16. Zu Chefcoach Jonas Kronseder, 27, als bekannter Größe gesellen sich jetzt zwei junge Schweizer hinzu: Konstantin Bitter, 25, und Marco Geiger, 24.
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Die Kommunale Jugendarbeit von Stadt und Landkreis Landshut unterstützen seit nunmehr fünf Jahren das Projekt „Könner durch Erfahrung“ von Verkehrswacht, TÜV und Polizei. Am Samstag, 18. Juli, ist es ab 11 Uhr auf ADAC-Verkehrsübungsplatz im Speedwaystadion (Ellermühle) wieder soweit. Neu-Stadtrat Maximilian Götzer (25) vertritt den Oberbürgermeister. - Das Projekt bietet Führerscheinneulingen im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings die Möglichkeit, das eigene Können und die eigene Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern. Das Fahrsicherheitstraining wurde zudem um einen wichtigen suchtpräventiven Baustein erweitert:
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Thema Nummer eins nicht nur bei den Eishockey-Fans ist in Landshut und darüber hnaus immer noch der akut drohende Lizenzentzug für die Saison 2015/16. Immer noch meldet sich bei Anrufen niemand in der EVL-Geschäftsstelle. Immer noch ist EVL-Superboss Rainer Beck wie vom Erdboden verschwunden. Er soll sich auf seiner Range in Panama aufhalten.
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Alois Schloder mit der Bronzemedaille der Olympischen Winterspiele in Innsbruck.
In der "Süddeutschen" benennt im Sportteil der Wochenendausgabe EVL-Legende Alois Schloder (67) den allein Schuldigen an der aktuellen EVL-Misere. Der drohende Entzug der Lizenz für die neue Saison sei mit dem Namen des EVL-Alleingesellschafters Rainer Beck direkt verbunden. Dieser sei 2011 beim Verein eingestiegen in der Erwartung, dass er Gewinne erzielen könne. Doch das sei im deutschen Profi-Eishockey noch niemand gelungen.
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Die EVL-Fans richten ihren Zorn gegen Geschäftsführer Wiggerl Donbeck. Auf den briefmarkenähnlichen schwarzen Plakatmarkierungen steht unter dem Donbeck-Konterfei "Du Judas" So heute (12.7.) noch gesehen an Anschlagtafeln vor der Eishalle. Um 20 Uhr stand am Freitagabend im übrigen niemand "Rede und Antwort", wie auf dem Plakat gefordert.
EVL-Superboss Rainer Beck schweigt noch immer. Stadträte, die ihn näher kennen und mit ihm auch in dessen ViP-Lounge in der Allianz-Arena schon Fußballspiele erleben und genießen durften, können und wollen nicht glauben, dass der höchst erfolgreiche Landshuter Immobilienkaufmann wegen einer angeblich fehlenden Bürgschaft von vergleichsweise geringfügigen 200.000 Euro den Verbleib des EV Landshut in der 2. Bundesliga gefährdert.
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Das Treffen wurde nur wenige Stunden zuvor bekanntgemacht. Denoch kamen am Freitagabend an die 200 Anhänger, Fans des EV Landshut, freilich niemand vom EVL-Management, Vorstand oder von den Spielern bzw. Betreuern usw. Die Meldung, dass der ehemals ruhmreiche EVL für die neue Saison keine Spielberechtigung in der DEL 2 mehr bekommen soll, hat die Fans zum Agieren alarmiert.
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Nach der gestrigen Mahn- und Protest-Nachtwache vor der Eishalle bzw. der EVL-Geschäftsstelle ist für heute, Freitag, um 19 Uhr am Ländtor ein Treff der EVL-Fans und danach ein gemeinsamer Marsch zum Eisstadion am Gutenbergweg geplant.
Nein, wir wollen einfach nicht an ein sang- und klangloses Ende des Profi-Eishockey glauben. Ganz Eishockey-Landshut, die ganze Region wartet auf ein Wort von EVL-Superboss Rainer Beck.
Die erste Schockstarre ist überwunden, auch die Sprachlosigkeit des EV Landshut. Gestern, Donnerstag, spät am Abend waren vor der EVL-Geschäftsstelle ja "nur" trauernde und wutentbrannte Fans zu finden. Heute (Freitag) gab es eine kurze Erklärung von EVL-Geschäftsführer Wiggerl Donbeck. Da wird die Entscheidung der DEL-Betrisbsspielgesellschaft mbh wegen der Verweigerung einer Lizenz für die DEL 2-Saison 2015/16 "mit Bedauern" zur Kennis genommen. Die EVL-Verantwortlichen wollen demnach "alles unternehmen, um die Lizenz doch noch zu erhalten". Falls erforderlich, soll der Rechtsweg restlos ausgeschöpft werden.
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30 bis 50 Fans hielten vor der EVL-Geschäftsstelle bis weit in die Nacht hinein Mahnwache gegen die Verweigerung der Linzenz für die neue Spielsaison. Von EVL-Verantwortlichen war niemand zu sehen. - Foto L. Moosbühler
An der Tankstelle ln der Wittstraße holten gegen 23 Uhr mehrere junge Leute reichlich Getränke für ihre Kollegen, die vor der EVL-Geschäftsstelle am Gutenbergweg eine Protest-Mahnwache halten, vielleicht sogar die ganze Nacht hindurch. Zahlreiche Fans haben sich kurzfristig zusammentelefoniert.
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Die dritte Landshuter Bladenight des Jahres führt am Dienstag, 14. Juli, um 19.30 Uhr nach Ergolding. Gestartet wird wieder im Bereich der städtischen Eissportanlage am Gutenbergweg. Von dort aus geht die Fahrtstrecke über das Nikolaviertel, durch die Flutmulde, über die Siemensstraße und die Industriestraße nach Ergolding sowie anschließend wieder zurück zum Eisstadion.
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Der EVL und seine Anhänger erlebt derzeit eine Art Berg- und Talfahrt. Da kam vor enigen Wochen die Meldlung, dass Cheftrainer Toni Krinner (48) sehr schwer erkrankt sei und sich einer Therapie unterziehen müsse. Co-Trainer Ewald Steiger muß erneut als Nothelfer für das Sommertraining einspringen. Dann folgte zuletzt die erfreuliche Meldung, dass der EVL in der neuen Saison mit ca. 20 Prozent höheren Sponsorengeldern rechnen könne, also mit etwa 1,6 Millionen Euro. Gestern, Mittwoch, dann die Hiobsbotschaft: "Der EVL erhält vorerst keine Linzenz für die neue Saison 2015/16."
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Es war eine breite Kooperation mit vielen Beteiligten: Der Migrationsbeirat Landshut (MIGLA) richtete den fünften Afrika Cup, ein internationales Fußballturnier mit Migranten-Mannschaften, heuer auf dem Fußballplatz des FC Eintracht im Landshuter Industriegebiet aus.
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Sie gehen und kommen. Die Roten Raben rüsten personell weiter auf. Nächster Neuzugang für die Roten Raben: Auch die Kroatin Matea Magdic streift in der nächsten Saison das Trikot des Vilsbiburger Volleyball-Bundesligisten über. Die 1,87 Meter große Diagonalangreiferin passt „gut in unser Konzept“, so Cheftrainer Jonas Kronseder betont:
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Für elf Turner des ETSV 09 Landshut geht am 10. Juli ein Traum in Erfüllung. Für zehn Tage fliegen die Akrobaten nach Helsinki zur 15. Weltgymnaestrada. Zahlreiche Nationen - wie Australien, Japan, Kanada, Brasilien, aber auch unsere Nachbarn Frankreich und Österreich - nehmen an diesem Showevent teil.
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Das Foto zeigt Neuzugang Jenna Orlandini in Aktion
Immer klarere Konturen nimmt das Aufgebot der Roten Raben für die Saison 2015/16 in der Volleyball Bundesliga an. Aktuell vermeldet Geschäftsführer André Wehnert gleich ein ganzes Paket mit personellen Neuigkeiten:
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Das Foto zeigt Lena Stigrot (Mitte) mit dem deutschen Team bei der Eröffnungsfeier der European Games in Baku/Aserbaidschan.
Es hat nicht sollen sein mit der erhofften Medaille für die deutschen Volleyball-Damen bei den erstmals stattfindenden European Games in Baku – im Viertelfinale unterlag die DVV-Auswahl gegen Polen mit 2:3 und schied damit aus dem Wettbewerb aus. Die Roten Raben sind mit Lena Stigrot im Nationalteam vertreten.
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Das vom Malteser Hilfsdienst e.V. im Kreis Landshut und dem Golfplatz Leonhardshaun durchgeführte Charity-Golf-Turnier erbrachte über 4.000 Euro für den Aufbau eines ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser im Kreis Landshut.
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Ein voller Erfolg war das Sponsorentreffen der Roten Raben am Montagnachmittag bei der Gusto AG in Hohenpolding. Rund 40 Freunde und Förderer waren der Einladung zum offiziellen Kaffee-Partner der Roten Raben gefolgt.
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